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House speaker election on track for second round of voting
Published: Jan. 3, 2023 at 1:18 p.m. ET
https://www.marketwatch.com/story/house-...siteid=rss



McCarthy’s speaker bid in trouble — and could signal House dysfunction in 2023
Last Updated: Jan. 3, 2023 at 2:04 p.m. ET First Published: Jan. 3, 2023 at 9:48 a.m. ET
https://www.marketwatch.com/story/mccart..._headlines
Zitat:What to Watch Today

Economy
  • 7:00 a.m. ET: MBA Mortgage Applications, week ended Dec. 30
  • 10:00 a.m. ET: ISM Manufacturing, December (48.5 expected, 49.0 during prior month)
  • 10:00 a.m. ET: ISM Employment, December (48.4 during prior month)
  • 10:00 a.m. ET: ISM New Orders, December (47.2 during prior month)
  • 10:00 a.m. ET: ISM Prices Paid, December (42.9 expected, 43.0 during prior month)
  • 10:00 a.m. ET: JOLTS Job Openings, November (10.050 million expected, 10.334 during prior month)
  • 2:00 a.m. ET: FOMC Meeting Minutes, Dec. 14
  • Wards Total Vehicle Sales, December (13.40 million, 14.14 during prior month)


Earnings
  • UniFirst Corporation (UNF)


https://finance.yahoo.com/news/a-stock-m...38739.html
Short sellers made $300 billion in 2022's market wipeout
Big-name companies like Meta, Tesla, and Amazon were among the most profitable short trades last year.
Alexandra Semenova·Reporter
Wed, January 4, 2023 at 11:03 PM
https://finance.yahoo.com/news/short-sel...18980.html







Fed minutes:
No rate cuts in 2023, inflation risk remains in focus

Jennifer Schonberger·Senior Reporter
Wed, January 4, 2023 at 8:48 PM
https://finance.yahoo.com/news/fed-minut...14712.html







Marktbericht
DAX deutlich höher
Wall Street zieht nicht mit

Stand: 04.01.2023 22:18 Uhr
Die fulminante Kursrally zu Jahresbeginn steht vor einer Bewährungsprobe. Denn die Weltleitbörse in New York präsentiert sich weiterhin lethargisch.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...s-311.html







Stock market news live updates:
Stocks close higher after volatile session

Alexandra Semenova·Reporter
Wed, January 4, 2023 at 10:06 PM
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...20379.html
Zitat:What to Watch Today

Economy
  • 7:30 a.m. ET: Challenger Job Cuts, year-over-year, December (416.5% during prior month)
  • 8:15 a.m. ET: ADP Employment Change, December (150,000 expected, 127,000 during
  • prior month)
  • 8:30 a.m. ET: Trade Balance, November (-$63.1 billion expected, -$78.2 billion during prior month)
  • 8:30 a.m. ET: Initial Jobless Claims, week ended Dec. 31 (225,000 expected, 225,000 during prior week)
  • 8:30 a.m. ET: Continuing Claims, week ended Dec. 24 (1.727 million during prior week)
  • 8:30 a.m. ET: S&P Global U.S. Services PMI, December Final (44.4 expected, 44.4 during prior month)
  • 8:30 a.m. ET: S&P Global U.S. Composite PMI, December Final (44.6 during prior month)

Earnings
  • AngioDynamics (ANGO), Conagra (CAG), Constellation Brands (STZ), Helen of Troy (HELE), Walgreens Boots Alliance (WBA)

https://finance.yahoo.com/news/why-inves...16180.html







Marktbericht
DAX driftet abwärts
US-Arbeitsmarktdaten bremsen die Anleger

Stand: 05.01.2023 12:10 Uhr

Vor mit Spannung erwarteten Daten vom US-Arbeitsmarkt bleiben die Investoren zurückhaltend. Vor allem der morgige Monatsbericht ist für die künftige Zinspolitik der US-Notenbank Fed entscheidend.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...s-101.html







Stock market news live updates:
Stock futures wobble ahead of economic data

Alexandra Semenova·Reporter
Thu, January 5, 2023 at 1:30 PM
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...28965.html
December jobs report:
Job gains expected to tally 200,000

Alexandra Semenova·Reporter
Fri, January 6, 2023 at 1:54 PM
https://finance.yahoo.com/news/december-...23740.html







Stock market news live updates:
Stocks futures waver ahead of December jobs report

Alexandra Semenova·Reporter
Fri, January 6, 2023 at 1:51
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...39275.html
Marktbericht
Nach Wirtschaftsdaten
Durchatmen an der Wall Street

Stand: 06.01.2023 22:24 Uhr

Neue Konjunkturdaten haben an der Wall Street für viel Erleichterung gesorgt. Vor allem die besonders zinssensitive Technologiebörse Nasdaq machte Boden gut. Auch der DAX glänzte erneut.

Ein zumindest in dieser Woche eher seltenes Bild bestimmte das Handelsgeschehen in New York, denn alle großen Indizes gingen mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel. Es war der versöhnliche Abschluss einer sonst sehr durchwachsen verlaufenden Woche für die US-Aktienmärkte.

Auslöser war ein solider Arbeitsmarktbericht, der bei abnehmendem Lohndruck die zuletzt dominierenden Zinssorgen der Anleger an der Wall Street heute in den Hintergrund drängte. Die Hoffnung auf ein langsameres Zinstempo wurde dann auch noch durch schwächer als erwartet ausgefallene Auftragsdaten der US-Industrie geschürt.

Abnehmende Zinsängste drückten zudem den US-Dollar, im Gegenzug stieg der Euro nach wechselvollem Handelsverlauf um 1,2 Prozent auf 1,0646 Dollar. Im Tagestief war die Gemeinschaftswährung am Vormittag sogar knapp unter die Marke von 1,05 Dollar gefallen.

Der Dow-Jones-Index schloss am Ende des Tages bei 33.630 Punkten um 2,13 Prozent höher. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stand am Ende sogar 2,56 Prozent höher bei 10.569 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index legte ebenfalls kräftig zu um 2,28 Prozent auf 3895 Punkte.

Gleichwohl seien die Inflationssorgen nicht gänzlich verschwunden, warnte Commerzbank-Stratege Christoph Balz. "Der US-Arbeitsmarkt verliert zwar weiter an Schwung, aber das Tempo bleibt hoch."

Zudem schrumpften die Geschäfte der US-Dienstleister überraschend erstmals seit über zweieinhalb Jahren. Der Einkaufsmanagerindex fiel im Dezember auf 49,6 Zähler von 56,5 Punkten im Oktober.

Dabei blickten vor allem Service-Unternehmen mit einer Nähe zum Immobilienmarkt inzwischen sehr besorgt auf die Zinsentwicklung, führte NordLB-Analyst Tobias Basse aus. "Noch ist eine Rezession in den Vereinigten Staaten wohl zu verhindern, die Notenbank in Washington muss nun aber deutlich vorsichtiger agieren, um die US-Wirtschaft nicht doch von der Klippe zu stoßen."


Stundenlöhne unter Erwartungen

Die Daten vom Arbeitsmarkt wurden zwar insgesamt positiv aufgenommen, ein unmittelbares Ende des derzeitigen starken Zinszyklus der Fed lässt sich aber nicht ableiten.

Aber es gibt Lichtblicke. Denn vor allem die besonders inflationstreibenden Stundenlöhne sind im Dezember weniger deutlich gestiegen als erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne erhöhten sich im Monatsvergleich um 0,3 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium vor US-Börseneröffnung in Washington mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet.

Insgesamt sind im Dezember mehr Stellen geschaffen worden als erwartet. Im vorigen Monat kamen 223.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft hinzu, nach 256.000 im November. Befragte Ökonomen hatten lediglich mit 200.000 neuen Arbeitsplätzen im Dezember gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel im Dezember auf 3,5 Prozent. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit dem Februar 2020, bevor die Corona-Krise einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit ausgelöst hatte.

Expertenstimmen

"Der Arbeitsmarkt in den USA ist weiterhin robust und relativ eng. Klare Hinweise darauf, dass die Dynamik des Beschäftigungsaufbaus deutlicher nachlässt, gibt es bislang nicht. Die Zahlen fallen robust aus, da aber der Lohndruck nachzulassen scheint, dürften die Zinserwartungen kaum forciert werden", kommentiert Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba).

"Aller Zinserhöhungen zum Trotz schlägt sich der US-Arbeitsmarkt wacker. Die Fed konnte mit ihren geldpolitischen Straffungen die Einstellungslaune der US-Unternehmen bislang nicht trüben. Auch im Dezember liegt ein robuster Jobaufbau vor. Die Fed wird deshalb mit Zinsanhebungen fortfahren", so Chefvolkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank...........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-101.html
Zitat:Die US-Aktien verzeichneten ihren ersten nennenswerten Anstieg im Jahr 2023 und schlossen die Woche am Freitag höher, nachdem die Arbeitsmarktdaten für Dezember eine Verlangsamung des Lohnwachstums im vergangenen Monat zeigten. Die Anleger werteten die Veröffentlichung der Daten als Zeichen dafür, dass die US-Notenbank ihre Zinserhöhungskampagne lockern könnte.

Der S&P 500 stieg um 2,3 %, während der Dow Jones Industrial Average um 700 Punkte bzw. 2,1 % zulegte. Der technologielastige Nasdaq Composite kletterte um 2,6 % nach oben. Vor den großen Kursgewinnen am Freitag waren alle drei Hauptindizes auf dem besten Weg, die Woche mit Verlusten zu beenden.

Der letzte Arbeitsmarktbericht des Arbeitsministeriums für das Jahr 2022 zeigte, dass die US-Wirtschaft im vergangenen Monat 223.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat, während die Arbeitslosenquote auf 3,5% fiel. Volkswirte hatten mit 200.000 bzw. 3,7 % gerechnet.

Die Beschäftigung hat sich in den letzten Monaten abgeschwächt, aber die Einstellungszahlen bleiben trotz der Bemühungen der Federal Reserve, den angespannten Arbeitsmarkt zu beruhigen, der die Löhne unter Aufwärtsdruck gesetzt und zu einer hartnäckigen Inflation beigetragen hat, von großer Bedeutung.

"Angesichts von mehr als 1,8 unbesetzten Stellen für jeden Arbeitslosen sollten die Anleger nach der heutigen Veröffentlichung noch länger mit höheren Zinsen rechnen", so Ron Temple, Chefmarktstratege bei Lazard, in einer Mitteilung. "Solange der Arbeitsmarkt so angespannt bleibt, kann die Fed nicht sicher sein, dass die Inflation zu ihrem 2%-Ziel zurückkehren wird.

Unterdessen fiel der ISM-PMI für das nicht-verarbeitende Gewerbe zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren unter die Schwelle von 50. Der Indikator für den Dienstleistungssektor in den USA fiel im vergangenen Monat auf 49,6 von 56,5 im November. Von Bloomberg befragte Ökonomen erwarteten einen Wert von 55,0.


Zitat:Neben dem wichtigsten monatlichen Arbeitsmarktbericht deuteten in dieser Woche zahlreiche andere Arbeitsmarktdaten darauf hin, dass die Zahl der Neueinstellungen weiterhin hoch ist und die Zahl der offenen Stellen weiterhin hoch bleibt. Für die Anleger deuteten die Zahlen darauf hin, dass die Arbeitsbedingungen nach wie vor so angespannt sind, dass die Federal Reserve die Zinssätze weiter anheben kann, was die Aktienkurse nach unten drückte.

In der vorangegangenen Börsensitzung gaben alle drei Hauptindizes um mehr als 1 % nach, nachdem der nationale ADP-Arbeitsmarktbericht gezeigt hatte, dass die Zahl der Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft im Dezember um 235.000 gestiegen war, während die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenversicherung auf den niedrigsten Stand seit September gefallen war.

"Letztes Jahr war es die Fed gegen die Märkte - sie wollten, dass die Bewertungen sinken, sie wollten, dass Aktien sinken, sie wollten, dass Anleihen sinken, sie wollten, dass die Immobilienpreise sinken - das haben sie bekommen", sagte David Waddell, CEO der gleichnamigen Firma Waddell and Associates, am Mittwoch gegenüber Yahoo Finance Live. "Dieses Jahr wird es die Fed gegen die Arbeitgeber sein, und die Fed hat den Arbeitgebern gesagt: 'Wir werden nicht aufhören, bis ihr zwei Millionen Leute entlassen habt.'"

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...39275.html
Tech stocks:
It's 'still too early' to get back in, says UBS strategist

Ines Ferré·Markets Reporter
Thu, January 5, 2023 at 8:41 PM

Zitat:Wachstumswerte haben den Marktausverkauf im Jahr 2022 angeführt, aber nach Ansicht der UBS-Strategen ist es noch zu früh für einen Einstieg.

"Wir sind der Meinung, dass es noch zu früh ist, um wieder in Technologiewerte einzusteigen. Die Bewertungen von Wachstumswerten sind zwar inzwischen weniger anspruchsvoll, aber im Vergleich zu Substanzwerten immer noch hoch", so David Lefkowitz, Head of Equities Americas bei UBS Global Wealth Management, in einer Mitteilung an Kunden.

Der S&P 500 hat gerade sein schlechtestes Jahr seit 2008 hinter sich. Die fünf schlechtesten Aktien für 2022 waren Apple (AAPL), Amazon (AMZN), Tesla (TSLA), Microsoft (MSFT) und Meta (META).

"Als Gruppe machten diese Aktien 19 % der Marktkapitalisierung des S&P 500 im Jahr 2022 aus und trugen -8,7 Prozentpunkte zur Rendite des S&P 500 bei. Im Durchschnitt fielen diese Aktien im Jahr 2022 um -47%", so Lefkowitz und sein Strategenteam.

"Viele der teuersten Aktien litten unter dem Anstieg der Zinssätze (der die Bewertungen belastete) sowie unter einer Verlangsamung in Tech-Segmenten wie E-Commerce, digitale Werbung und Cloud Computing", schrieb Lefkowitz.

"Und wir glauben, dass einige Tech-Unternehmen in den kommenden Monaten immer noch anfällig für Gewinnrückgänge sein könnten, da die Kunden weiterhin den Anstieg der Käufe in den Jahren 2020 und 2021 verdauen müssen", fügte er hinzu.

Aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der Dezembersitzung der US-Notenbank geht hervor, dass die Beamten eine Zinssenkung in diesem Jahr nicht für angebracht halten.

Ein höheres Zinsumfeld wirkt sich auf den Barwert der künftigen Cashflows eines Unternehmens aus. Die Bewertungen von Wachstumswerten wurden im Jahr 2022 besonders hart getroffen, als die Zentralbank die Zinsen in einer sich abschwächenden Wirtschaft anhob und sich die Gewinnerwartungen verlangsamten.

https://finance.yahoo.com/news/tech-stoc...25548.html







Tech stocks:
Embrace ‘the mullet trade,’ Jefferies analyst says
Business in the front half of the year, rally in the back.

Brad Smith·Anchor
Sun, January 8, 2023 at 1:58 PM

Zitat:Die Erholung der Tech-Aktien könnte noch ein Jahr auf sich warten lassen, so ein langjähriger Tech-Analyst, und die Erholung könnte sogar die Form einer ikonischen Frisur annehmen.

"Wir glauben an den Vokuhila-Handel... wo es vorne um das Geschäft geht und hinten um die Party", sagte Thill auf Yahoo Finance Live (Video oben) und bezog sich dabei auf den Haarschnitt, der von den 1970er bis zu den 90er Jahren populär wurde. "Ich hoffe, dass sich das durchsetzt. [Das Risiko besteht darin, dass es ein langwieriges, wirklich hartes Jahr 2023 wird, und dass es eher in der zweiten Hälfte des Jahres '24 wieder auftaucht, als irgendwann Anfang nächsten Jahres."

Thill fügte hinzu, dass der Technologiesektor in der ersten Hälfte des Jahres 2023 wahrscheinlich mehr "Schmerzen" erleben wird, bevor es in der zweiten Jahreshälfte zu einer "fließenden, langen, aufregenden" Rallye kommt.

Während die Technologieunternehmen versuchen, ihre Aktienkurse zu erholen, müssen sie auch ihre Rezessionspläne entstauben, da die Unternehmen Maßnahmen zur Kostenkontrolle ergreifen und die Verbraucher ihre Ausgaben zurückschrauben.

Die nachlassende Nachfrage hat auch zu der Gewitterwolke beigetragen, die derzeit über den Technologieunternehmen schwebt.

"Nach unserer Einschätzung werden 80 bis 90 % der Technologieunternehmen im Jahr 2023 eine Verlangsamung des Wachstums verzeichnen", so Thill, und Tech-Aktien funktionieren nicht, wenn sich das Wachstum verlangsamt.

In naher Zukunft, so Thill, werden die Gewinnmultiplikatoren weiter sinken, bevor sie sich später stabilisieren. In diesem Zusammenhang hoffen einige Portfoliostrategen, dass die Unternehmen, die den technologielastigen Nasdaq (^IXIC) bevölkern, einfach das Pflaster abreißen und ihre Prognosen für dieses Jahr kürzen.

"Hoffentlich geben die Unternehmen sehr hässliche Prognosen ab, weil es in ihrem Interesse ist, dies für das nächste Jahr zu tun", sagte Paul Meeks, Portfoliomanager bei Independent Wealth Solutions Management, kürzlich gegenüber Yahoo Finance Live. "Und wenn wir sehen, dass die Inflation unter Kontrolle ist, die letzten Zinserhöhungen der Fed, die schlimmsten aller möglichen Rezessionszahlen, die sich in den Prognosen dieser Tech-Unternehmen widerspiegeln, werde ich mich ziemlich gut fühlen, denn in der Zwischenzeit werden die Bewertungen einiger dieser Tech-Namen richtig sein."

Einige Unternehmen wie Amazon (AMZN) und Salesforce (CRM) haben bereits zu Beginn des Jahres ihre Betriebskosten durch Entlassungen gesenkt. Halbleiterunternehmen haben unterdessen bereits vor einer geringeren Nachfrage gewarnt - was sie letztendlich in der Erholungskurve nach vorne bringen könnte.

"Vielleicht sind es die Halbleiter und die Internetaktien, die sich zuerst erholen werden", so Thill. "Ich denke, dass Software immer noch eine gewisse Verzögerung hat, weil sie wiederkehrende Verträge haben, und es dauert eine Weile, bis diese abgewickelt sind, bevor man die Schwäche sieht."

https://finance.yahoo.com/news/tech-stoc...34649.html
Inflation data, banks kick off earnings season: What to know this week

Consumer price data will offer clues about the Federal Reserve's next policy move,
while quarterly results from big banks get fourth quarter earnings season underway.

Alexandra Semenova·Reporter
Sun, January 8, 2023 at 3:43 PM GMT+1

Zitat:Economic Calendar


Monday:
Consumer Credit, November ($25.000 billion expected, $27.078 billion during prior month)


Tuesday:
NFIB Small Business Optimism, December (91.4 expected, 91.9 during prior month);
Wholesale Trade Sales, month-over-month, November (0.4% during prior month);
Wholesale Inventories, month-over-month, November Final (1.0% expected, 1.0% during previous month)


Wednesday:
MBA Mortgage Applications, week ended Jan. 6 (-10.3% during prior week)


Thursday:
Consumer Price Index, month-over-month, December (0.0% expected, 0.1% during prior month);
CPI excluding food and energy, month-over-month, December (0.3% expected, 0.2% during prior month);
Consumer Price Index, year-over-year, December (6.6% expected, 7.1% during prior month);
CPI excluding food and energy, year-over-year, December (5.7% expected, 6.0% during prior month);
Real Average Hourly Earnings, year-over-year, December (-1.9% during prior month, revised to -2.1%);
Real Average Weekly Earnings, year-over-year, December (-3.0% during prior month, downwardly revised to -3.3%);
Initial jobless claims, week ended Jan. 7 (214,000 expected, 204,000 during prior week);
Continuing claims, week ended Dec. 31 (1.694 million during prior week)


Friday:
Import Price Index, year-over-year, December (2.2% expected, 2.7% during prior month);
Import Price Index, month-over-month, December (-0.7% expected, -0.3% during prior month);
Import Price Index excluding petroleum, month-over-month, December (-0.3% expected, -0.3% during prior month);
Export Price Index, year-over-year, December (6.3% during prior month); 
Export Price Index, month-over-month, December (-0.7% expected, -0.3% during prior month);
University of Michigan Sentiment, January Preliminary (60.5 expected, 59.7 prior reading)




Zitat:Earnings Calendar


Monday:
Acuity Brands (AYI),
AZZ (AZZ),
Commercial Metals (CMC),
PriceSmart (PSMT),
Tilray (TLRY),
WD-40 (WDFC)


Tuesday:
Albertsons (ACI),
Bed Bath & Beyond (BBBY)


Wednesday:
KB Home (KBH),
Shaw Communications (SJR)


Thursday:
Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSM),


Friday:
Delta Air Lines (DAL),
JPMorgan (JPM),
Citigroup (C),
Bank of America (BAC),
BlackRock (BLK),
First Republic Bank (FRC),
Wells Fargo (WFC),
UnitedHealth (UNH)



https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...40262.html
Market Snapshot
U.S. stock futures gain as investors look to extend ‘soft landing’ rally

Published: Jan. 9, 2023 at 5:13 a.m. ET
By Jamie Chisholm

Zitat:Die US-Aktienfutures tendierten am Montag fester, da die Anleger auf eine Fortsetzung der starken Erholung zum Ende der letzten Woche hofften.

Was die Märkte antreibt

Die neue Woche beginnt mit einer stärkeren Note, da die Händler darauf hoffen, den starken Anstieg vom Freitag fortsetzen zu können, als die Daten zu Arbeitsplätzen und Dienstleistungen die Hoffnung weckten, dass die US-Notenbank bald aufhören kann, die Zinssätze zu erhöhen und die US-Wirtschaft eine harte Landung vermeiden kann.

Zitat:Der Bericht über die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft zeigte ein gesundes Tempo bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und eine Arbeitslosenquote von nur 3,5 %. Der Bericht zeigte aber auch eine Verlangsamung des Lohnwachstums, was den Druck auf die Inflation im Dienstleistungssektor verringern könnte, einem Bereich des Preisdrucks, den die Fed bei der Straffung der Geldpolitik genau im Auge behält.

Eine ISM-Umfrage über die Tätigkeit des Dienstleistungssektors verdeutlichte in der Tat, wie sich die Zinserhöhungen der Fed - 4,25 Prozentpunkte seit März - bereits negativ auf die Wirtschaft auszuwirken scheinen.

Zitat:Die Hoffnung, dass die Fed bald aufhören könnte, die Kreditkosten zu erhöhen, und dass ein Konjunkturabschwung nicht so schwerwiegend sein wird, dass er die Unternehmensgewinne stark beeinträchtigt, ermutigte die Anleger.

"Aufgrund der ISM- und Lohnzahlen gingen die Anleger sofort dazu über, ein weniger aggressives Tempo der Zinserhöhungen durch die Federal Reserve einzupreisen. So sanken beispielsweise die Futures-Preise für den Zinssatz für Ende 2023 im Laufe der Woche um -10,3 Basispunkte (-19,0 Basispunkte am Freitag) auf 4,48 %", bemerkte Jim Reid, Stratege bei der Deutschen Bank.

"Dies war ein wichtiger Katalysator für Risikoanlagen, wobei der S&P 500 am Freitag um +2,28% anstieg, was den Index in dieser Woche mit +1,45% wieder in den positiven Bereich brachte. Dies führte auch zu einem massiven Rückgang der Renditen von Staatsanleihen, wobei die 10-jährige Anleihe im Wochenverlauf um -31,7 Basispunkte (-16,0 Basispunkte am Freitag) auf 3,558 % fiel.

Zitat:Ipek Ozkardeskaya, leitende Analystin bei Swissquote Bank, sagte: "Die Fed will die US-Wirtschaft nicht zum Spaß in eine Rezession treiben, sondern sie will den Arbeitsmarkt straffen, weil ein strafferer Arbeitsmarkt theoretisch zu einer Entspannung der Inflation beitragen sollte."

"Aber wenn der Inflationsdruck nachlässt, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Arbeitsplätze hat, dann nennen wir dies das Goldlöckchen-Szenario: eine weiche Landung der ultra-unterstützenden geldpolitischen Euphorie, die die Inflation abschwächt, ohne den Arbeitsmarkt zu sehr zu belasten. Mit anderen Worten, das ist der Jackpot für die Fed", fügte sie hinzu.

Zitat:Diese positive Aussage könnte im Laufe dieser Woche erneut auf den Prüfstand gestellt werden, wenn am Donnerstag der US-Verbraucherpreisindex veröffentlicht wird und am nächsten Tag die Gewinnsaison der Unternehmen für das vierte Quartal mit der Vorlage der Ergebnisse von JPMorgan Chase JPM, +1,91 %, Bank of America BAC, +1,00 % und Citigroup C, +1,20 % in Gang kommt.

Zu den US-Wirtschaftsdaten, die am Montag veröffentlicht werden, gehören die 1- und 5-Jahres-Inflationserwartungen der New Yorker Fed um 11.00 Uhr Eastern. Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, wird um 12:30 Uhr eine Rede halten.

Der Hang Seng HSI (+1,89 %) in Hongkong legte um 1,9 % zu, da die Anleger weitere Anzeichen für eine Lockerung der COVID-19-Beschränkungen durch Peking begrüßten, was die Stimmung am Montag unterstützte.

https://www.marketwatch.com/story/u-s-st...1673259197?