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(12.09.2022, 14:33)BaLü schrieb: [ -> ]@boersenkater:

Sehr Interessante Story.
Ich kann mir aber kaum vorstellen wie man eine selbständige Börsenkarriere anstrebt, ohne spezielles Wissen zu haben bzw. irgend etwas in der Richtung Studiert zu haben. Dafür gibt man seinen gut bezahlten Job auf, vor allen Dingen wenn man weiß, das 99% scheitern?
Hattest du keine sonstigen vVerpflichtungen, laufende Ausgaben, bei Mama gewohnt oder wie kann Ich mir das vorstellen? Smile 

Wenn ich jetzt meine Situation anschaue 420k Schulden, Haus Familie, Kinder, ich brauche mindestens 5-6k/Monat um über die Runden zu kommen.
Würdest du das in meiner Situation auch machen?

Nein, das wäre ja Wahnsinn. Eek  Bei mir ist durch Glück und Zufall einfach vieles zusammen gekommen.
Habe nach meiner Ausbildung relativ schnell einen Vertriebsjob angefangen und dann sehr gut verdient.
 
Bin keiner der die Kohle sinnlos rausgehauen hat - wie es so mancher Kollege getan hat - habe das Geld
gespart und mir nach ein paar Jahren ein Haus gekauft. Gute Substand aber viel Modernisierungsbedarf -
deswegen zu einem lächerlich günstigen Preis kaufen können.

Freizeit, Wochenende, Urlaub dann mit Renovierungsarbeiten verbracht - vieles selbst gemacht - angeleitet
von Freunden oder Verwandten die mir ein paar Stunden gezeigt haben wie es geht. Was ich nicht alleine
machen konnte haben die mir geholfen. Handwerker habe ich auch beauftragt wenn es nicht anders ging -
alle vorbereitenden Arbeiten selbst gemach und den Rest dann machen lassen - da hat dann ein Anteil von
10-20% der gesamten Arbeit dann 70-80% der Gesamtkosten ausgemacht.

Habe nie Schulden gemacht - bis heute - noch nie einen Kredit aufgenommen. Habe halt keinen auf Krösus
gemacht und mein gutes Einkommen gespart. Später dann einen Teil davon in die Börse gesteckt.
Was wie gesagt sehr gut gelaufen ist - langfristig im Aufwärtstrend investiert gewesen - hohe 3stellige
Perfomance eingefahren.

Als ich mich für die Börse entschieden habe kam einiges zusammen - der Job den ich noch nicht so lange
hatte entsprach nicht meinen Vorstellungen - u.a. weil der Arbeitgeber sich nicht an Vereinbarungen
gehalten hat. Ich hatte durch den Ausstieg im März 2000 ein richtig dickes Konto und wie gesagt keine
Schulden oder sonstige Verpflichtungen. Dann ging es meinem Vater gesundheitlich sehr schlecht -
wodurch er auf meine Hilfe angewiesen war. Auch deswegen habe ich meinen Job gekündigt.
Kurze Zeit später ist er dann verstorben - was mit ein Grund für meine deprimierte Verfassung in der
Anfangszeit war. Meine Mutter habe ich dann zu mir geholt - Haus war groß genug.

Also keine Miete, dickes Konto, keine sonstigen großen Verpflichtungen, überschaubare Fixkosten.

Ohne diese Voraussetzungen hätte ich diesen Weg nicht angefangen. Mir war halt immer wichtig
weitgehend unabhängig zu sein. Eigenes Haus, genug Geld um die Wahl zu haben was ich mache,
kein Schulden - alles zusammen damit ich nicht "erpressbar" bin und in einem Job arbeiten muss
den ich nur wegen des Geldes mache  weil ich gar keine andere Möglichkeit habe.

Klar hätte ich Schulden gehabt, Miete bezahlen müssen, dann auch schon Frau und Kinder gehabt -
dann hätte ich das sicher nicht gemacht. Wäre ich damals in der gleichen Situation wie Du gewesen
hätte ich das auf auf keinen Fall gemacht.

Ich kann Dir nur wieder die gleiche Empfehlung geben wie ich sie immer gebe - beschäftige Dich
tief, breit und umfassend mit der Materie des Börsenhandels. Analysetechniken, Werkzeuge,
Strategien, RM-MM, etc. pp. Das kostet einfach Zeit. Du kannst auch irgendwelche Seminare
besuchen oder Online buchen. Vielleicht hilft es Dir. Wobei das meiste nur Basics sind - vielleicht
mit einem kleinen Plus irgendwas.

Letzten Endes muss das was Dich am Ende erfolgreich macht zu Dir, zu Deinem Denken,
zu Deinem Charakter passen. Weil das was andere machen für die erfolgreich funktioniert
muss das nicht automatisch auch bei Dir funktionieren. Du musst Deinen Weg finden -
dafür musst Du erstmal Zeit und Arbeit investieren.

Es kann sein das Dich das zu einem besseren Langfristanleger machen wird. Es kann auch
sein das Du für Dich DAS findest was Dich auch im kürzeren Zeitrahmen weiter bringt.
Aber je kürzer der Zeitrahmen ist in dem Du handeln willst, desto mehr Zeit, Arbeit und
Erfahrung brauchst Du um erfolgreich zu werden.

Da bin ich ganz ehrlich - ich denke wenn Du einen Dich vereinnahmenden Job hast, Familie,
Kinder, Verpflichtungen - dann wird das eher schwer bis unmöglich für Dich werden im
kurzfristigen Bereich auf einen grünen Zweig zu kommen. Was sein kann - das Du etwas
für den langfristigen Bereich findest - und dann nebenher weiter "studierst" - das was
Du im langfristigen Bereich machst für den kurzfristigen Bereich anpasst und weiterentwickelst.
 
Aber wie gesagt - Zeit, Arbeit wird Dich das kosten. Wenn Du die nicht hast - oder keine
Lust hast zu investieren - dann wird das eher nix. Muss ja auch nicht. Du kannst auch
mit langfristigen Strategien erfolgreich sein - mit viel weniger Aufwand. Wenn Du durch
die grunsätzliche Beschäftigung mit der Materie - tief, breit, umfassend - die Zusammenhänge
erkannt hast, dann ist der Erfolg auf der langfristigen Ebene fast schon garantiert.

Darüberhinaus kann ich nur noch wärmstens empfehlen mit mehreren Timeframes zu
arbeiten - welche das sind - welche die richtigen für Dich sind - musst und wirst Du selbst
herausfinden.

Im Endeffekt läuft alles darauf hinaus - es geht nicht darum die exotischste Strategie
zu finden oder zu entwickeln - oder die exotischsten Werkzeuge zu finden.

Es geht am Ende darum zu sehen und zu erkennen was die Masse macht - wo Dynamik
und Bewegung entsteht, sich weiter entwickelt, beschleunigt, verlangsamt, dreht.
Egal in welchem Zeitrahmen Du unterwegs bist - also egal ob langfristig über Monate, Jahre
oder kurzfristig Intraday über Stunden oder Minuten.

Wenn Du das schaffst dann musst Du "nur noch" die für Dich dafür passenden Strategien
finden um erfolgreich zu werden. Da ist dann RM,MM wichtig - Stopps und Positionsmanagement.

Hab jetzt mal gegoogelt "Positionsmanagement" und das hier gefunden - manches sehe ich
ein klein wenig anders - aber vieles hätte auch von mir geschrieben sein können - vieles
habe ich sogar so ähnlich schon mal geschrieben - hier oder auf ab.com - oder so schon mal
irgendwo in irgendeinem Buch gelesen. Naja - es sind einfach Tipps die richtig sind und an
vielen Stellen zu finden sind - im Internet oder in Büchern - von daher auf jeden Fall empfehlenswert
die mal durchzulesen und sich darüber Gedanken zu machen....

14 unverzichtbare Tradingtipps – So handeln Sie erfolgreich an der Börse
https://www.lynxbroker.de/boerse/trading...dingtipps/
@boersenkater: Danke für die tieferen Erläuterungen aus deiner Anfangszeit und deinen Lebensumständen, so offen sind die wenigsten im I-Net.

Ich habe genau 3 Jahre lang mein Depot mehr oder weniger genau hier im Forum dokumentiert, hab ne menge gelernt und bin jetzt soweit, dass ich sagen kann mit welcher Strategie ich am besten klarkomme und die zu mir passt. 
Um es kurz zu fassen, ich muss meine Gefühle ausblenden von denen ich eindeutig zu viel habe durch meine "Gabe" bzw. an der Börse eher"Fluch" .
Das mache ich durch rein mechanisches Investieren, alles, wirklich alles ist in einem Protoll festgeschrieben an das ich mich halten muss.
Charts so wie du sie nutzt brauche ich gar nicht. Biggrin
Den Neustart führe ich im alten Thread weiter.

Wenn man Schulden gezielt einsetzt sind sie ein verstärker in unserem Leben. Wahrscheinlich hättest du viel mehr erreicht in deinem Leben wenn du damals Schulden aufgenommen hättest. Aber ab einem gewissen Alter sollte man sie wieder reduzieren.
Tradingtipps und Erfolg steht in der Überschrift

Kater, hast du den Artikel wirklich gelesen?!

Einige Punkte sind gefährlich bzw. mindestens diskussionswürdig.

1) Nervenkitzel

Ja, Zockerei und der schnelle Kick wird nicht zum Erfolg führen.

Wer die Leidenschaft nicht mitbringt wird nirgendwo zu den Topleuten gehören.

Wer kein Spaß an den Herausforderungen hat, der ist hier Falsch.

2) Ein Stil der Persönlichkeit passt hört sich logisch an.

Eine Strategie die nicht zu dir passt. Deswegen verlierst du...

Meistens Schwachsinn.

Entweder etwas ist profitabel oder nicht.

Das kann ich ich durch einen Backtest schon vorher eingrenzen.

Etwas Anderes ist der Zeitfaktor den der Einsteiger zur Verfügung hat. Das kann schon eine Rolle beim Ansatz spielen.

3) "Eine Strategie" mag für einen Langfristanleger praktikabel sein.

Für einen Trader macht das keinen Sinn.

Für mich gibt es allein 8 Marktphasen, die sich in Preis, Volumen und Volatilität unterscheiden.

4) Money- und Riskmanagement

Ja, das allein kann das Überleben verlängern.

Ist aber keine Raketenwissenschaft.

Studie: 90% der Performance des Fondsmanagers soll davon abhängen - Klar, gerade bei Fondsmanagern.

Das sind ja auch die Trader. *ironie on*

1% oder 2% Risiko vom Gesamtkapital - max. 5%

Ich kenne keinen Daytrader bei den Privatanlegern der so ein hohes Risiko überlebt hätte. 

Mehr als 0,3% Risk vom Gesamtkapital würde ich da keinem empfehlen.

Fondsmanager nutzen natürlich alle Stopps. Ist klar.

Ob und wie weit ein Stopp entfernt sein sollte wird im Optimalfall ausgewertet.

5) Börse ist hart Arbeit

Ja, wenn ich jeden Tag 14 Stunden davor sitze bestimmt.

Dafür gibt es Handelssysteme.

6) Geduld

Ja, für Investoren mag das eine große Rolle spielen.

Oder für Trader die 14 Stunden auf ihr Signal warten...

7) Emotionen sollen über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Das ist häufig eine Ausrede die für Verluste angeführt wird.

Wenn deine Setups für verschiedene Marktphasen komplett ausgearbeitet sind, sollten die Emotionen keine Rolle mehr spielen.

Ansonsten sind wir bei einem Disziplinproblem.

Dann solltest du über ein automatisches Handelssystem nachdenken.

8) Tradingtagebuch

Das ist sinnvoll.

Kann wertvolle Ideen liefern.

9) Statistiken

Gehören dazu.

10) Regeln des Spiels

Ich kenne Keinen der durch Lesen der Wirtschaftspresse gut Traden konnte.

11) TA und FA

Kann Beides sinnvoll sein.

Fundamentale Kennzahlen allein sind keine Fundamentalanalyse!

Tipp 12) Demo

Wer kennt das Phänomen nicht. 

Im Demo der Trainingsweltmeister nach mehreren Resets und dann kommt die Realität.

13) Das Rad nicht neu erfinden

Klar, wenn ich im Internet auf den genannten Webseiten rumsurfe bekommt ich die entscheidenden Informationen.

Ich muss erst einmal wissen nach was ich suche.

Meistens ist es Zeitverschwendung.

14) Börsenhandel ist nicht alles

Volle Zustimmung!

Der finanzielle Erfolg ist nicht gleichzusetzen mit einem erfüllten Leben.
mein Gewinn aus dem Artikel von Lynx: jetzt weiss ich woher Boy Plunger seinen Namen hat Biggrin. Aber ist das Zitat von Livermore wirklich von ihm "Zeit ist Zeit und Geld ist Geld"?
(12.09.2022, 19:47)BaLü schrieb: [ -> ]@boersenkater: Danke für die tieferen Erläuterungen aus deiner Anfangszeit und deinen Lebensumständen, so offen sind die wenigsten im I-Net.

Ich habe genau 3 Jahre lang mein Depot mehr oder weniger genau hier im Forum dokumentiert, hab ne menge gelernt und bin jetzt soweit, dass ich sagen kann mit welcher Strategie ich am besten klarkomme und die zu mir passt. 
Um es kurz zu fassen, ich muss meine Gefühle ausblenden von denen ich eindeutig zu viel habe durch meine "Gabe" bzw. an der Börse eher"Fluch" .
Das mache ich durch rein mechanisches Investieren, alles, wirklich alles ist in einem Protoll festgeschrieben an das ich mich halten muss.
Charts so wie du sie nutzt brauche ich gar nicht. Biggrin
Den Neustart führe ich im alten Thread weiter.

Wenn man Schulden gezielt einsetzt sind sie ein verstärker in unserem Leben. Wahrscheinlich hättest du viel mehr erreicht in deinem Leben wenn du damals Schulden aufgenommen hättest. Aber ab einem gewissen Alter sollte man sie wieder reduzieren.

Ist doch super Tup  Das wird sich auch weiterentwickeln - Deine Strategie genauso wie Du selbst.
Du brauchst auch nicht meine Charts - Du brauchst nur Deine eigenen für Dich passenden Charts Wink 
Mehrere Timeframes sollten es allerdings schon sein - um den "Druck" zu erkennen.
Dementsprechend wenn Du langfristig unterwegs bist -> Monthly-Weekly-Daily - vielleicht helfen Dir
dann ggfs. auch noch 1,2,3 hohe Stundencharts zum triggern -> 600Min, 480Min, 360Min -
aber das ist nur so wie ich es sehe - letzten Endes muss es für Dich passen. M-W-D würde ich auf
jeden Fall nutzen - nur mit einem Chart zu arbeiten -> z.B. nur mit dem Daily alleine ist einfach sehr
eingeschränkt.

Du wenn man ein Unternehmen gründet, Maschinen, Werkzeuge, Material kaufen muss, ggfs. noch
Angestellte hat, dann auch noch Gebäude, Lager bezahlen muss - dann geht es kaum ohne Schulden
wenn man was erreichen will. War bei mir ja alles nicht der Fall. Bei Dir ist das was anderes. 

Ohne Schulden geht es oft nicht - aber die können auch ein echtes Problem werden. Habe da schon
viel mitbekommen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

"Privatleute" die immer mehr verdient haben und dann immer noch mehr Schulden gemacht
 (grösseres Haus, Auto, Reisen) haben. Dann Job verloren und es wurde plötzlich ganz eng.
Dann wurde der Gürtel richtig eng geschnallt.

Kann auch unverschuldet ganz dumm laufen - Zeckenbiss, Hirnhautentzündung, arbeitsunfähig,
Ruin nur durch großes Erbe vermieden.

Oder Unternehmer - richtig fett investiert (mehrere Milllionen - natürlich Kredite) um den Betrieb
stark zu vergrössern -> Automobilzulieferer -> dann starker Hagel (fast Tennisballgrösse) ->
komplettes Dach zerschlagen, darunter stehende Maschinen beschädigt - er geht in den Betrieb
und bekommt direkt einen Herzinfarkt als er das sieht - hat es überlebt  - Schäden hat die
Versicherung bezahlt - Problem war nur -> Autoindustriie -> Just-in-Time-Fertigung - mit
Just-in-Time war dann nix mehr - anderes Unternhemen konnte zum Glück kurzzeitig Produktion
hochfahren und einen Stillstand verhindern - bin mir nicht sicher ob dann trotzdem Konventional-
strafen fällig waren oder das wegen höherer Gewalt nicht fällig war. Verträge wurden auch nicht
gekündigt - sonst wäre er mit den Millionen-Krediten ruiniert gewesen.

Anderer Unternehmer - produzierte verschiedene Kleinserien in verschiedenen Bereichen - lief
ganz gut - hat sich dann einfangen lassen - Auftrag für die Autoindustrie (glaube das war irgendwas
mit Baugruppe für Fahrtenschreiber/Toll-Collect) - Produktion komplett darauf ausgerichtet -
riesen Kredit aufgenommen um Kapazität entsprechend zu erweitern - wenige Jahre später
wurde der Auftrag an einen Hersteller in Asien oder Osteuropa vergeben - der Anfang vom Ende -
Schulden waren erdrückend - jahrelang am Rande der Insolvenz irgendwie weiter gemacht -
bis dann nichts mehr ging und Konkurs angemeldet wurde.

Gibt natürlich auch Beispiele die gut gelaufen sind, die Kredite aufgenommen haben und fett investiert
haben - als Hersteller oder als Exklusiv-Grossvertrieb - und damit goldene Löffel verdient haben.

Aber es kann immer auch anders laufen. Aktuell denke ich wird es mit den Energiepreisen schon
sehr eng bei einigen die in den letzten Jahren ein Haus auf Kante finanziert haben - wo am Ende
des Monats kaum noch was übrig bleibt - jetzt noch die Energiepreise - da könnte es in nächster
Zeit wieder einige Immobilien mehr im Angebot geben. Erst recht wenn Rezession durchschlägt
und der Verdienst nach unten geht - Kurzarbeit - oder ganz wegfällt.

Schlussendlich weißt Du nie was kommt oder wie es kommt - Schulden können ein Turbo sein -
ist es auch oft - und sehr oft geht es ja auch nicht anders - aber können auch ganz schnell
der Stein werden der alles nach unten zieht wenn es irgendwo auch vollkommen unverschuldet
mal richtig hakt.

Ich denke nicht das Schulden bei mir dazu geführt hätten das ich mehr erreicht hätte - eher im
Gegenteil - wie gesagt - wenn Du arbeiten musst um Deine Verpflichtungen zu erfüllen, oder
den Druck hast Gewinne zu machen kannst Du auch gezwungen sein zu schnell zu viel zu machen
wozu Du noch gar nicht in der Lage bist und dadurch untergehen. Es kann Deine Möglichkeiten
auch ganz schnell einschränken weil Du dann nicht mehr alle Freiheiten hast. Gier ist nicht immer
gut..... Wink
Marktbericht von gestern...

Stocks rally to start the week as investors await CPI report
Alexandra Semenova·Reporter
Mon, September 12, 2022 at 10:04 PM
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...52448.html




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Marktbericht
US-Inflationsdaten
Lackmustest für die DAX-Rally

Stand: 13.09.2022 12:55 Uhr

Der DAX notiert auf dem höchsten Stand seit drei Wochen. Was die jüngsten Kursgewinne wirklich wert sind, wird sich heute Nachmittag weisen. Dann stehen die US-Inflationsdaten an.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...a-101.html




Stock futures edge higher with all eyes on CPI print
Alexandra Semenova·Reporter
Tue, September 13, 2022 at 11:02 AM·3 min read
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...35060.html
Heute sind alle Augen auf den CPI gerichtet...

08.30 Uhr US-Zeit
14.30 Uhr MEZ

[attachment=11346]


Consensus Outlook
Consumer prices tangibly eased in July, unchanged on the month and down 6 tenths on the year to 8.5 percent. Core prices eased to a 0.3 percent monthly gain and held steady at 5.9 percent on the year. August's consensus forecasts call for a monthly decline of 0.1 percent overall and a second straight 0.3 percent rise for the core; respective annual rates of 8.1 and 6.1 percent are expected.

Definition
The Consumer Price Index is a measure of the change in the average price level of a fixed basket of goods and services purchased by consumers. Monthly changes in the CPI represent the rate of inflation for the consumer. Annual inflation is also closely watched.

The consumer price index is available nationally by expenditure category and by commodity and service group for all urban consumers (CPI-U) and wage earners (CPI-W). All urban consumers are a more inclusive group, representing about 87 percent of the population. The CPI-U is the more widely quoted of the two, although cost-of-living contracts for unions and Social Security benefits are usually tied to the CPI-W, because it has a longer history. Monthly variations between the two are slight.

The CPI is also available by size of city, by region of the country, for cross-classifications of regions and population-size classes, and for many metropolitan areas. The regional and city CPIs are often used in local contracts.

The Bureau of Labor Statistics also produces a chain-weighted index called the Chained CPI. This measures a variable basket of goods and services whereas the regular CPI-U and CPI-W measure a fixed basket of goods and services. The Chained CPI is similar to the personal consumption expenditure price index that is closely monitored by the Federal Reserve Board. 

https://us.econoday.com/byshoweventfull....ek.asp#top
CPI Report

[attachment=11347]


Inflation eased in August as CPI rose 8.3%
Alexandra Semenova·Reporter
Tue, September 13, 2022 at 2:32 PM

Inflation eased slightly for a second-straight month in August as consumer prices continue to moderate from four-decade highs reached earlier this year.

The Consumer Price Index (CPI) in August reflected an 8.3% increase over last year and 0.1% increase over the prior month. Economists had expected prices to rise 8.1% over last year and fall 0.1% over last month, according to estimates from Bloomberg.

On a "core" basis, which strips out the volatile food and energy components of the report, prices rose 6.3% over last year and 0.6% over the prior month in August.

Expectations were for a 6.1% annual increase and 0.3% monthly increase in core CPI.

(This post is breaking. More to come.)

https://finance.yahoo.com/news/august-in...38620.html
(12.09.2022, 20:32)J R schrieb: [ -> ]mein Gewinn aus dem Artikel von Lynx: jetzt weiss ich woher Boy Plunger seinen Namen hat Biggrin.

Ok, damit outest du dich jetzt auch als Anfänger, sowas sollte zum Allgemeinwissen der Profis gehören. Rolleyes Biggrin
Wusste ich auch nicht - dachte auch der @Boris hat sein eigenes Bild gepostet -
dabei ist das der Jesse Livermore Eek 

[attachment=11348]

Soviel auch zu "Immer der Erste".... Dunce-cap Wink


Dabei direkt noch zwei interessante Links gefunden

25 Jesse Livermore Trading Rules : Ultimate Guide To The Boy Plunger
https://stocksoftresearch.com/jesse-live...y-plunger/


12 Financial Charts Every Investor Needs To See
https://stocksoftresearch.com/12-charts-for-investing/