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Heute

14:30 USA: Verbraucherpreise 1/24
14:30 USA: Realeinkommen 1/24

Die CPI-Daten sind das Highlight der Woche. Wie entwickelt sich die Kaufkraft des US-Konsumenten?
Zitat:CPI
Released On 2/13/2024 8:30:00 AM For Jan, 2024


https://us.econoday.com/byshoweventfull?...&lid=0#top
Zitat:Inflation:
Die Verbraucherpreise steigen im Januar um 3,1 % und widersprechen damit den Prognosen einer schnelleren Verlangsamung


Alexandra-Kanal · Leitender Reporter
13. Februar 2024 um 14:33 Uhr

https://finance.yahoo.com/news/inflation...34607.html



Zitat:Stock market today:
US stocks fall after inflation cools less than anticipated

Karen Friar·Editor
February 13, 2024 at 3:39 PM

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...53329.html



CPI höher als erwartet - Reaktion....

[attachment=14688]

https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=INDICES&p=i5


Zinssenkungserwartung verschiebt sich wohl eher weiter nach hinten....

Mai oder Juni?

Zitat:CME FedWatch-Tool
https://www.cmegroup.com/markets/interes...-tool.html
Zitat:Das sagen Ökonomen zu den US-Inflationsdaten

Die Inflation in den USA ist zu Jahresbeginn nicht so stark gefallen wie erwartet. Hier erste Reaktionen von Ökonomen:

Tobias Basse, NordLB: "Die aktuellen Zahlen zu den US-Konsumentenpreisen liefern der Fed keinen Grund für zügige Zinssenkungen. Auch angesichts der extrem hohen Unsicherheit über die weiteren ökonomischen Entwicklungen in den USA - sowohl hinsichtlich der Preisdaten als auch mit Blick auf die Beschäftigungssituation - dürften die Notenbanker in Washington derzeit eher eine abwartende Strategie verfolgen wollen…"

Elmar Völker, LBBW: "Die Kosten für das Wohnen sind dafür verantwortlich, dass die Inflationsdaten zum Jahresstart eine unangenehme Überraschung bereithielten. Die Jahresveränderungsrate der Konsumentenpreise ist zwar auf 3,1 Prozent gesunken. Der Rückgang war jedoch geringer als erwartet. Blickt man auf die Kerninflation, fällt das Bild noch ungünstiger aus, denn die Jahresrate stagnierte bei 3,9 Prozent. Seit Oktober 2023 ist damit der Trend zur Entspannung an der Inflationsfront im Saldo fast zum Erliegen gekommen ..."

Ulrich Wortberg, Helaba: "Die Inflationsrate hat im Januar auch wegen eines Basiseffektes nachgegeben, allerdings wurde die Konsensschätzung klar verfehlt. Bei den Kernpreisen ist die Jahresrate entgegen den Erwartungen nicht gesunken. Zudem sollte beachtet werden, dass diese zum Vormonat mit 0,4 Prozent überdurchschnittlich stark gestiegen sind. Dies dürfte der Fed missfallen. Die Zinssenkungserwartungen werden verdrängt."


https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...32965.html
Zitat:Today at 2:33 PM GMT+1
Josh Schäfer

Die Preise steigen im Januar stärker als erwartet

Die Verbraucherpreise sind  im Januar stärker gestiegen als erwartet.

Der Verbraucherpreisindex (VPI) für Januar zeigte, dass die Preise  im Vergleich zum letzten Monat leicht um 0,3 % gestiegen sind, ein Anstieg gegenüber den 0,2 % im Dezember. Die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 %, ein Rückgang gegenüber dem Anstieg von 3,4 % im Vormonat.

Laut Bloomberg-Daten hatten Ökonomen damit gerechnet, dass die Preise im Monatsvergleich um 0,2 % und im Jahresvergleich um 2,9 % steigen würden.

Ohne die volatilen Nahrungsmittel- und Energiekategorien blieb die „Kerninflation“ mit einer Jahresrate von 3,9 % gegenüber dem Vormonat unverändert. Von Bloomberg befragte Ökonomen hatten mit einer Kerninflation von 3,7 % gerechnet. Auf Monatsbasis lag die Kerninflation bei 0,4 % und lag damit unverändert gegenüber den 0,3 % im Vormonat.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...53329.html



Zitat:Heiße Inflationsdrucke trüben die Erwartungen einer Fed-Zinssenkung

39 min ago
Alexandra-Kanal

Den neuesten am Dienstagmorgen veröffentlichten Daten des Bureau of Labor Statistics zufolge sind die Verbraucherpreise in den USA im Januar stärker gestiegen als erwartet.

Die Anleger hatten die Druckdaten genau beobachtet, um Hinweise darauf zu erhalten, wann die Federal Reserve mit der Senkung der Zinssätze beginnen wird. Die Märkte preisen mittlerweile eine Wahrscheinlichkeit von fast 80 % ein, dass die Fed im Juni die Zinsen senken wird, und widersprechen damit früheren Erwartungen, dass die Zentralbank im Mai mit Zinssenkungen beginnen würde.

„Das war ein schlechter Bericht für diejenigen, die darauf wetten, dass die Fed bald mit der Senkung der Zinssätze beginnen wird“, schrieb Eugenio Aleman, Chefökonom bei Raymond James, als Reaktion auf die heißer als erwartete Veröffentlichung.

Ellen Zentner, Chefökonomin für die USA bei Morgan Stanley, fügte hinzu: „Die Beschleunigung des Kern-PCE steht im Einklang mit unserer Einschätzung eines holprigen Weges. Wir gehen davon aus, dass die sequenziellen Zahlen im ersten Quartal 2024 insgesamt höher ausfallen werden als das, was wir in den letzten 6 Monatengesehen haben. Diese Beschleunigung wird ein Faktor sein, der die Entscheidung, mit der Zinssenkung zu beginnen, auf Juni dieses Jahres verzögert.

Citi warnte unterdessen, dass die heiße Inflation wahrscheinlich Auswirkungen auf die jüngste Aktienmarktrallye haben werde.

„Ein starker Kern-VPI verändert das Spiel nicht, wird aber wahrscheinlich zu einem kurzfristigen Rückgang führen“, schrieb Stuart Kaiser, Leiter der US-Aktienhandelsstrategie von Citi. „Angesichts starker Wachstumsdaten im Hintergrund wird es für die Fed schwierig sein, die Zinsen so früh wie von einigen Anlegern erhofft zu senken und im Markt trotz einer sehr restriktiven Politik Bedenken hinsichtlich eines Überhitzungsszenarios zu wecken.“

„Wir sollten hier einen Rückgang erleben, vielleicht im Bereich von 2-4 %, aber das wird durch die Tatsache, dass die Wirtschaft immer noch recht stark ist, etwas begrenzt“, fuhr er fort.

Die Aktien fielen im frühen Handel nach dem Bericht, während die Rendite der 10-jährigen Schatzanleihe ( ^TNX ) um etwa 10 Basispunkte stieg und bei etwa 4,3 % lag.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...53329.html
Zitat:Eine Null zu viel  sleep
Lyfts Finanzchefin muss peinlichen Fehler einräumen  Pctap


...

Zunächst schoss der Kurs im nachbörslichen Handel am Dienstag um mehr als 60 Prozent hochSmileys-geld-739741

Der Fahrdienst-Vermittler stellte bei der Vorlage von Quartalszahlen in Aussicht, dass die bereinigte Gewinnmarge sich im laufenden Jahr um 500 Basispunkte (also fünf Prozentpunkte) verbessern werde. Das wäre eine spektakuläre Verbesserung der Profitabilität: Im vergangenen Jahr lag die bereinigte Marge bei gerade einmal 1,6 Prozent.

Die Prognose war dann auch tatsächlich zu gut, um wahr zu sein. Finanzchefin Erin Brewer stellte in der Telefonkonferenz mit Analysten eine gute halbe Stunde später klar, dass die Zahl in der Mitteilung eine Null zu viel enthielt und es nur um eine Verbesserung um 50 Basispunkte geht. Das wären deutlich realistischere 0,5 Prozentpunkte. Die Aktie ging daraufhin binnen Sekunden in den Sturzflug über.  Surprise

...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Lyfts-Fin...33810.html
Zitat:Wednesday

Economic data:

MBA Mortgage Applications, week ending Feb. 9 (+3.7%)

Earnings:
Albermarle (ALB),
Cisco (CSCO),
CME Group (CME),
Generac (GNRC),
Kraft Heinz (KHC),
Occidental (OXY),
Sony (SONY),
Sunoco (SUN),
Twilio (TWLO)



Zitat:Britische Inflation, Mittwoch
BIP der Eurozone, Industrieproduktion, Mittwoch
Präsidentschaftswahl in Indonesien, Mittwoch
Andrew Bailey, Gouverneur der Bank of England, spricht am Mittwoch
EZB-Ratsmitglied Boris Vujcic und Vizepräsident Luis de Guindos sprechen
Der Präsident der Chicago Fed, Austan Goolsbee, spricht am Mittwoch
Zitat:Stock market today:
US futures point to bounce-back from inflation hit


Karen Friar·Editor
February 14, 2024 at 2:01 PM

Es kehrt Ruhe ein, nachdem der überraschende Druck der Verbraucherinflation den Markt verunsichert hat. Die Anleger befürchten, dass die US-Notenbank die Zinssenkungen bis zum Ende des Jahres zurückhalten wird – und dass die US-Wirtschaft möglicherweise nicht landen wird.

Die Aktien von Microsoft ( MSFT ) und Apple ( AAPL ) erholten sich vorbörslich etwas, nachdem die zinsempfindlichen Tech-Megacaps in der Aktienkrise untergingen. Unterdessen fiel die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen ( ^TNX ) gegenüber dem Sprung vom Vortag leicht auf etwa 4,29 %.

Kommentare der Fed-Beamten Austan Goolsbee und Michael Barr bei ihren Auftritten später am Tag könnten der allgegenwärtigen Debatte über die Zinssteuerung mehr Auftrieb verleihen.

Eine neue Welle von Gewinnberichten könnte ebenfalls für Auftrieb sorgen, wobei Cisco ( CSCO ), Kraft Heinz ( KHC ) und das mit Warren Buffett verbundene Unternehmen Occidental ( OXY ) zu den ganz Großen auf der Liste gehören.

Die Anleger waren von den wilden Folgen eines Tippfehlers von Lyft ( LYFT im Finanzupdate ) am späten Dienstag erschüttert. Die Aktien des Fahrdienstleisters schoss zunächst um 67 % in die Höhe, doch die Rallye verlor an Fahrt, nachdem Lyft einen Fehler in seiner Erklärung korrigierte, der seine Gewinnaussichten erhöhte. Die Aktie blieb im vorbörslichen Handel mit einem bescheideneren Plus von 20 % im Plus.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...30969.html
Eine US-Zinssenkung im Mai wird nun nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 42 Prozent nach 60 Prozent vor Bekanntgabe der Preisdaten eingepreist.

https://www.cmegroup.com/markets/interes...-tool.html