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Normale Version: Erneuerbare Energien - Photovoltaik, Windkraft, Wasserstoff
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(20.01.2024, 00:54)Boy Plunger schrieb: [ -> ]@saphir

Zur Realität gehört aber auch das Projekte die der Staat in der Hand hat teilweise völlig aus dem Ruder laufen.

Denke an den Berliner Flughaften, Bahnhof in Stuttgart oder Elbphilaharmoni. Wie sind solche Organissations- und Finanzkatastropehn möglich? Wie können Baukosten derart ausarten? Chaos!

Ja oder bei den AKWs in GB. Hmm. Ich weiss ehrlich gesagt nicht genau, wo die Probleme lagen/liegen. 

Ich selbst bin in der Zeit vor der Einführung des Euros erwachsen geworden. Da war der Staat noch viel aktiver in allen möglichen Wirtschaftsbereichen tätig. Z.b. die Post was heute DHL und Telekom ist. Oder auch im sozialen Wohnungsbau.

Alles in allem gab es da nicht ein Projekt nach dem anderen wo die Kosten aus dem Ruder liefen, kommt mir so vor als ob die erst auftraten nachdem die Wirtschaft immer stärker liberalisiert wurde. Die Bahn fing auch erst dadurch an "außer Kontrolle" zu geraten. 

Die Schwächen der staatlichen Unternehmen waren damals insb. die Rückständigkeit. Von daher hab ich mich da auch in Teilen mit der Liberalisierung angefreundet. Sehe aber auch die Rückschritte dadurch.
@Kater

Also ist die EU unsere Investitionsbremse? Sollen wir uns besser wieder von der EU lösen?

Ich frage mich warum wir die wichtigen Schlüsseltechnologien nicht mehr selbst in der Hand haben. Gefühl haben wir im Bereich Digitalisierung und Hochtechnologie völlig den Anschluss verloren. Das lässt sich auch an den Hochtechnologie-Exporten von Deutschland der letzten 20 Jahre mehr als ablesen.

In der Vergangenheit haben sich Investitionen in Boom-Technologien am Hoch im Schweinezyklus sehr häufig als schlechtes Timing erwiesen. Intel bekommt 2 Mio € pro Arbeitsplatz. Keine schlechte Subventionsquote. Vielleicht sollten wir uns auf führende Technologieführer und nicht die C-Klasse konzentrieren. Einen Technologietransfer ist natürlich auch nicht drin.

Wenn ich sehe wieviel Geld in Italien oder Spanien für die Bauindustrie (inkl. Modernisierung in Itlaien) rausgepulvert wird, frage ich mich, warum wir das nicht können?

Schau dir die Höhe der Staatsverschuldung vs. BIP an. Dann weißt du Bescheid. Wir sparen uns kaputt.

Im Grund genommen müssten wir mal 2 Billion € für Infrastruktur, Bildung und Forschung investieren, damit wir wieder in die Pole-Position kommen. Dann wären wir immer noch im Rahmen der EU-BIP-Verschuldung.

Lobbyisten gibt es doch überall. Ob nun in DL oder den USA. Finanzierung des Wahlkampfes inklusive. Durch die kurzen Wahlperioden gibt es keinen Langfristplan (wie z.B. China in Schlüsseltechnologien).

Was sind denn aus deiner Sicht Zukunftstechnologien? KI, Robotics, Digitalisierung etc.? KI wird viele Arbeitsplätze auf Sicht obsolet machen.

Totalversagen?! Was sind denn deine Lösungsansätze für die entscheidenden Themen?

Was hat die aktuelle Regierung denn konkret auf den Weg gebracht?
Zitat:"Wartezeit bis zu 18 Monate"
Handel fühlt sich beim Ausbau von PV-Anlagen ausgebremst

Die Politik will die Zahl von Photovoltaik-Anlagen massiv steigern. Dabei soll auch der Handel helfen. Aldi, Edeka und Co sollen bei Neubauten PV-Module und E-Lade-Säulen einrichten. Einige tun dies auch bei bestehenden Gebäuden. Bis die Anlagen am Netz sind, dauert es jedoch teils mehr als ein Jahr.


...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Handel-fu...76386.html
Doof, aber da soll es bald Änderungen geben, zumindest wenn sie unter 30kWp (~ 120m²) bleiben:

Zitat:
  • Netzbetreiber sollen mit dem neuen EEG 2024 verpflichtet werden, eine Anfrage zur Installation einer Photovoltaik-Anlage („Netzanfrage“) bis 30 kWp innerhalb von vier Wochen zu beantworten, ansonsten soll die angefragte Anlage automatisch als genehmigt gelten. Bislang war diese Frist nur bis zu Anlagengrößen von 10,8 kWp gültig.
https://www.verbraucherzentrale.de/wisse...-ist-75401

Was vermutlich auch wieder knapp ist, insb. wenn es Großanlagen werden, z.b. weil für Ladesäulen Parkfläche mit PV überdacht wird.
(20.01.2024, 20:25)Boy Plunger schrieb: [ -> ]@Kater

Also ist die EU unsere Investitionsbremse? Sollen wir uns besser wieder von der EU lösen?

Wenn USA, China so massiv subventionieren - dann sollte die EU da nicht im Weg stehen
gleiches zu tun. Die EU bringt natürlich Vorteile, aber ist leider auch ein Bürokratie-Ungetüm.
In der heutigen Zeit würde ich mich auf keinen Fall lösen wollen. Gemeinsam sind wir stärker
als alleine. Aber das ganze Konstrukt ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Reformen sind
dringend nötig.


Zitat:Ich frage mich warum wir die wichtigen Schlüsseltechnologien nicht mehr selbst in der Hand haben. Gefühl haben wir im Bereich Digitalisierung und Hochtechnologie völlig den Anschluss verloren. Das lässt sich auch an den Hochtechnologie-Exporten von Deutschland der letzten 20 Jahre mehr als ablesen.

Es ging um Gewinnmaximeriung und Kostensenkung. Hier Subventionen kassiert, Arbeitsplätze und
Standorte dann aber in Asien, Osteuropa aufgebaut. KnowHow, Technologie transferiert - was praktisch
einem Aderlass gleichkommt. Dann noch Gesellschaften in Steuerparadiesen gegründet um hier Steuern
zu sparen. Gleichzeitig geht über die Hälfte der Dax-Dividenden ins Ausland wofür dann auch noch Steuern erstattet werden. Da ist doch das ganze System schon von grundauf krank und selbstzerstörerisch.

Wissen, Technologie, Geld - also Kapital in jeder Form - exportiert und sich dadurch selbst der Zukunft
beraubt. Konkurrenten mitaufgebaut, Geld für Investitonen abfleßen lasssen. Einfach nur krank.


Zitat:In der Vergangenheit haben sich Investitionen in Boom-Technologien am Hoch im Schweinezyklus sehr häufig als schlechtes Timing erwiesen. Intel bekommt 2 Mio € pro Arbeitsplatz. Keine schlechte Subventionsquote. Vielleicht sollten wir uns auf führende Technologieführer und nicht die C-Klasse konzentrieren. Einen Technologietransfer ist natürlich auch nicht drin.

Was ich pervers finde ist, das sich Europäer gegenseitig überbieten um solche Unternehmen
anzusiedeln. Sogar innerhalb Deutschlands konkurrieren entsprechende Regionen miteinander.
Klar wenn ich Unternehmer oder Investor wäre, würde ich auch versuchen das beste für mich
rauszuschlagen. Da ist einfach eine falsche Politik vorhanden.

Dann frage ich mich warum Europa das Geld nicht gemeinsam in die Hand nimmt um hier
europäische Unternehmen groß zu machen. Oder vielleicht auch neue Unternehmen selber
gründet, die richtigen Leute reinsetzt, die Unternehmen aufbaut und dann innerhalb Europas
mit daran geknüpftgen Bedingungen verkauft.

Warum muss man eine Intel herholen? Warum geht man nicht hin und pumpt z.B. Infineon auf?
Oder andere Marktführer in Europa? Warum konkurrieren wir nicht nur mit Unternehmen in USA
und China sondern zusätzlich auch noch innerhalb Europas miteinander?

In China steuert die Politik. In den USA herrscht eine ganz andere Unternehmens- und Investitions-
kultur auf nichtstaatlicher Ebene. Und wir konkurrieren nicht nur dort, sondern zerfleischen uns
zusätzlich auch noch gegenseitig. Da müssten wir uns als Europäer mal sebst hinterfragen,
ob wir da nicht komplett andere Strukturen brauchen um eine Zukunft zu haben.


Zitat:Wenn ich sehe wieviel Geld in Italien oder Spanien für die Bauindustrie (inkl. Modernisierung in Itlaien) rausgepulvert wird, frage ich mich, warum wir das nicht können?

Aus oben genannten Gründen....


Zitat:Schau dir die Höhe der Staatsverschuldung vs. BIP an. Dann weißt du Bescheid. Wir sparen uns kaputt.

Im Grund genommen müssten wir mal 2 Billion € für Infrastruktur, Bildung und Forschung investieren, damit wir wieder in die Pole-Position kommen. Dann wären wir immer noch im Rahmen der EU-BIP-Verschuldung.

Im Grunde immer wieder gleiches Thema. Wir stehen uns selbst im Weg.... siehe oben....


Zitat:Lobbyisten gibt es doch überall. Ob nun in DL oder den USA. Finanzierung des Wahlkampfes inklusive. Durch die kurzen Wahlperioden gibt es keinen Langfristplan (wie z.B. China in Schlüsseltechnologien).

Wir brauchen einfach komplett andere Strukturen, weg von Kleinstaaterei, hin zu einer echten
europäischen (Wirtschafts-)Politik die in der Welt auch wirklich konkurrenzfähig ist.


Zitat:Was sind denn aus deiner Sicht Zukunftstechnologien? KI, Robotics, Digitalisierung etc.? KI wird viele
Arbeitsplätze auf Sicht obsolet machen.

Wir sind in Europa in vielen Bereichen Spitze ("Hidden Champions"). Hier würde ich ansetzen und
versuchen diese größer zu machen, wodurch sich wahrscheinlich auch viele weitere Türen öffnen
können und sich weitere Branchen (weiter-)entwickeln und weitere Unternehmen entstehen können.
Die kleinen hidden Champions zu großen Champions machen, bevor sie auch überholt und abgehängt
werden und noch mehr wegbricht....

Mehr Vernetzung innerhalb Europas - zwischen Unternehmen, zwischen Hochschulen,
zwischen vernetzten Unternehmen und vernetzten Hochschulen. Mehr Kooperation innerhalb Europas
um gemeinsam erfolgreicher ausserhalb Europas konkurrieren zu können.

In einigen Bereichen sind wir soweit zurück, das es fraglich ist, ob wir hier nochmal Anschluss finden.
Wenn dann wird das viel Geld und Anstrengung kosten. Aber mit den richtigen Strukturen wäre
das sicher einfacher....

KI - klar wird das viele Bereiche beeinflussen und im Zuge der hoffentlich kommenden Digitalisierung,
die vieles einfacher, schneller machen kann, werden auch Arbeitsplätze verloren gehen. Dafür werden
neue Berufe und Arbeitsplätze entstehen. War ja schon immer so. Früher gab es riesige Bürohallen,
in denen hunderte Menschen an der Schreibmaschine gearbeitet haben. Oder Telefongesellschaften
in denen die Dame von der Vermittlung, Telefonverbindungen möglich gemacht haben.

Aber solange wir noch keine humanoiden Roboter haben, hat die KI auch natürliche Grenzen.
KI wird wahrscheinlich in vielen Bereichen vor allem eine hohe Zeitersparnis bringen und in vielen
Bereichen die Arbeit erleichtern und ergänzen. Aber sie wird keine Handwerker ersetzen.
Auch Ärzte, Plfegekräfte, Mechaniker, etc. pp. werden, wenn es entsprechende Produkte,
Anwendungen gibt - mit KI-Unterstützung arbeiten können. Denke mir das dadurch Effizienz,
Effektivität gesteigert werden können und am Ende in der gleichen Zeit mehr Arbeit besser erledigt
werden kann. Aber auch das erfordert das man sich an Änderungen, neuen Anforderungen und
Gegenheiten anpassen können muss.


Zitat:Totalversagen?! Was sind denn deine Lösungsansätze für die entscheidenden Themen?

siehe oben....


Zitat:Was hat die aktuelle Regierung denn konkret auf den Weg gebracht?

Sehr viel mehr als die Vorgängerregierungen, aber immer noch zu wenig. Obwohl sie angesichts
der Umstände an sehr viel mehr Fronten kämpfen muss als diese Vorgängerregierungen, die im
Grunde die Hände in den Schoß gelegt haben und in großen Teilen für die heutigen Probleme
verantwortlich sind.

(20.01.2024, 21:30)saphir schrieb: [ -> ]Doof, aber da soll es bald Änderungen geben, zumindest wenn sie unter 30kWp (~ 120m²) bleiben:


Was vermutlich auch wieder knapp ist, insb. wenn es Großanlagen werden, z.b. weil für Ladesäulen Parkfläche mit PV überdacht wird.

Ist auf jeden Fall ein Fortschritt der gegen den Widerstand der Energielobby durchgesetzt wurde.
(20.01.2024, 03:07)boersenkater schrieb: [ -> ]Anstatt zukunftsorientierte Industrien und
Technologien zu subventionieren wurden diese vernichtet und das Geld in eigentlich
schon tote Bereiche investiert um Wählerstimmen und Konzerngewinne zu sichern.

Du verstehst anscheinend die Problematik dahinter immer noch nicht...

(20.01.2024, 20:25)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Ich frage mich warum wir die wichtigen Schlüsseltechnologien nicht mehr selbst in der Hand haben. Gefühl haben wir im Bereich Digitalisierung und Hochtechnologie völlig den Anschluss verloren. Das lässt sich auch an den Hochtechnologie-Exporten von Deutschland der letzten 20 Jahre mehr als ablesen.

Ich habe da auch keine 100% Kenntnisse, aber zumindest was Computerelektronik angeht, musst du zwei Dinge auf jeden Fall betrachten:
Die heimische Computerhardwareindustrie hatte keine Chance gegen die günstigeren Preise aus den asiatischen Markt. Wirklich keine.
Was den Softwaremarkt und die Patente angeht, haben die USA einfach strukturelle Vorteile, die u. a. im größeren Binnenmarkt (gabs so für EU noch nicht), mehr Risikokapital und dergleichen mehr bestehen.
Fortschritte im Bereich der "Superkondensatoren". Also Kondensatoren mit extrem großer Kapazität. Sie dringen ein  weiteres Stück in den Bereich der Batterien vor. Im Labor wurde es nach unterem Video geschafft auf eine Energiedichte von ~80 Wh/Kg zu kommen. Ich vermute allerdings die wichtigere volumetrische Energiedichte ist relativ geringer.

Zur Erklärung: Bei Akkus/Batterien lagern sich die Ladungsträger in der Anode bzw. Kathode ein. Das erhöht die Energiedichte, macht sie aber anfällig für Verschleiß und Fehler. Bei Kondensatoren sammeln sich die Ladungsträger aufgrund eines Feldes quasi vor dem Pol an. Es gibt nur eine Schicht an Ladungsträger. Dadurch nahezu kein Verschleiss aber auch viel weniger Platz für Ladungsträger. Deshalb werden die Kondesatoren gewickelt. Nun wurde es wohl im Labor geschafft mittels Graphene die Schichten noch dünner zu machen, wodurch sich die Kapazität erhöht.

Soweit so gut Graphene mal wieder. Anwendung? Aus meiner Sicht bei einem entsprechend niedrigem Preis die häusliche Energiepufferung. 

Im Video wird es gut erklärt. Leider führen die meisten Links (mittlerweile?) in's leere  Rolleyes

Der Ausbau der Hochspannungstrassen "Südlink" und "Südostlink" hat sich um Jahre verzögert. Jetzt fordern die Netzbetreiber Geld. Immer wieder wird nach dem Staat gerufen. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass es hier um wichtige Staatsinfrastruktur geht. Also wurum wurde sie privatisiert?

Aktuell müssen Offshore-Anlagen runtergeregelt werden, weil die Netze immer mehr überlastet sind. Im Norden gibt es zuviel Strom, im Süden zu wenig. Das Problem ist seit Jahren bekannt, aber es ändert sich nichts.

Smart-Citys werden den Stromverbrauch noch weiter nach oben treiben. Ich bin gegen den immer höheren Energiebedarf. Lasst uns nur die Ressourcen verbrauchen, die wir zur Verfüung haben. Also, kein Import von Strum aus dem Ausland. Ich weiß, das wäre radikal, aber würde uns die Realität vor Augen führen. Wir sind von einer Abhängigkeit (Russland) in die nächste gegangen (LNG aus den USA) oder anderen "nichtmoralischen" Partnern.

Wie würde der freie Markt diese Probleme lösen?
Zero Carbon Lithium

Lithiumabbau im Oberrheingraben, also Lithiumgewinnung und gleichzeitig Geothermie, geht jetzt (vermutlich) bald in den Bau:


Zitat:Positiver Beschluss für Geothermie- und Lithiumextraktionsanlage im Landauer Gewerbegebiet
[Bild: LinkedIn_2023-1-1536x861.jpg.webp.pagesp...eb1Iv.webp]
Der Landauer Stadtrat stimmt der Umsetzung einer Vereinbarung mit Vulcan zu, die dem Unternehmen in einem ersten Schritt den Bau einer integrierten Geothermie- und Lithiumextraktionsanlage (G-LEP) ermöglicht.

Karlsruhe, 13. Dezember 2023. Gestern Abend hat der Landauer Stadtrat der Umsetzung einer Vereinbarung zwischen der Stadt Landau und Vulcan zugestimmt. Die Unterzeichnung dieser Vereinbarung ermöglicht es dem Unternehmen, die Geothermie- und Lithiumextraktionsanlage (G-LEP) auf dem vorgesehenen Grundstück innerhalb des geplanten Landauer Gewerbegebietes „Am Messegelände Südost“ zu errichten. Sobald die bereits zwischen der Stadt Landau und Vulcan abgestimmten Bedingungen erfüllt sind, kann nach erneuter Zustimmung ein endgültiger Kaufvertrag unterzeichnet und das Grundstück von Vulcan erworben werden.

....

Unser Ziel ist es, bis 2030 im Gebiet des Oberrheingrabens langfristig klimaneutrale Wärme für mehr als eine Million Menschen zu erzeugen. So unterstützen wir tatkräftig die Mission der Bundesregierung, bis 2035 vollständig auf Erneuerbare Energien umzusteigen. 

https://v-er.eu/de/positiver-beschluss-f...rbegebiet/
Dazu noch ein Bericht von scinexx:


Zitat:Geowissen
Oberrheingraben: Lithium reicht für Jahrzehnte
Lithiumgewinnung durch Geothermie-Kraftwerke wäre ohne Versiegen des Nachschubs möglich
7. September 2023,

[Bild: lithiumrheing.jpg]
https://www.scinexx.de/news/geowissen/ob...ahrzehnte/