Die nächsten billigeren Zellen werden die mit Natrium sein, sind schon weiter.
Und ob das eine Prozent mehr Perowskit Zellen zur Markteinführung hilft wage ich zu bezweifeln.
(09.09.2022, 20:55)Skeptiker schrieb: [ -> ]https://efahrer.chip.de/news/akku-preis-...kku_109316
https://www.n-tv.de/wissen/Guenstige-Sol...80429.html
Was sagt ihr?
Kommt "the next big thing" aus den USA (MIT) und den bergischen Land.
Abwarten, es wird halt noch länger immer weiter gehen mit Verbesserungen, man ist ja schon bei (Akku):
Laden: für 50km / Min -> mehr als ausreichend schnell
Reichweite: bis 1000km -> weit mehr als ausreichend
Haltbarkeit: mehr als ein Autoleben
Dadurch kann man sich schon vorstellen, dass in Zukunft Materialien eingesetzt werden könnten, die in manchen Bereichen zwar suboptimal sind, z.B. bei der Energiedichte, aber viel besseren Kosten und Ressourcenverbrauchswerte haben. Und nur noch in wenigen Bereichen, z.B. bei Handys/Notebooks, auf Spitzenenergiedichten gesetzt wird.
Ist ja genauso wie beim Verbrenner-Motor /-PKW
Relativ am Anfang stand von Ford das Model T
Die Motoren von damals und die Autos von damals verglichen mit heute - da stehen Welten dazwischen.
Auch die E-Autos - Batterien, Antriebe werden sich weiter entwickeln.
Genauso wie sich die Erneuerbaren - Wind, Solar, Speicher, weiterentwickeln werden.
Schade ist das das alles so behindert und ausgebremst wurde - wodurch auch Forschung und Entwicklung
ausgebremst wurden. Wir könnten in allem schon viel weiter sein.
Bis in 10,20 Jahren wird es sicher einige große (Fort-)Schritte geben - bei den Erneuerbaren Energien
wie z.B. den Solarzellen genauso wie bei den E-Autos z.b. mit den Batterien (Kapazität, Kosten, Lebensdauer,
"Tank"-Geschwindigkeit).
Die Entwicklung und Fortschritte bei den Batterien wird sicher auch positive Effekte und großen Einfluss bei
der Stromversorgung und Speicherung außerhalb der E-Autos haben.
(11.09.2022, 01:41)boersenkater schrieb: [ -> ]Ist ja genauso wie beim Verbrenner-Motor /-PKW
Relativ am Anfang stand von Ford das Model T
Die Motoren von damals und die Autos von damals verglichen mit heute - da stehen Welten dazwischen.
Auch die E-Autos - Batterien, Antriebe werden sich weiter entwickeln.
Genauso wie sich die Erneuerbaren - Wind, Solar, Speicher, weiterentwickeln werden.
Schade ist das das alles so behindert und ausgebremst wurde - wodurch auch Forschung und Entwicklung
ausgebremst wurden. Wir könnten in allem schon viel weiter sein.
Bis in 10,20 Jahren wird es sicher einige große (Fort-)Schritte geben - bei den Erneuerbaren Energien
wie z.B. den Solarzellen genauso wie bei den E-Autos z.b. mit den Batterien (Kapazität, Kosten, Lebensdauer,
"Tank"-Geschwindigkeit).
Die Entwicklung und Fortschritte bei den Batterien wird sicher auch positive Effekte und großen Einfluss bei
der Stromversorgung und Speicherung außerhalb der E-Autos haben.
Da bin ich auch absolut davon überzeugt. Trotzdem ist die Skepsis sogar bei wohlgesonnenen noch groß. Wie z.B. bei Ulrike Herrmann:
Mein Gefühl ist, dass vielen einfach immer noch nicht bewusst ist, dass wir aktuell quasi noch völlig ohne Speicher im Stromnetz agieren, weder über nennenswert Batteriespeicherblöcken, noch über bidirektionale Verwendung von E-Autospeichern, noch über die Wasserstoffeinspeicherung.
Sollten die langsam in's kommen, wird man merken dass sich auf einmal die nutzbare Stromerzeugung der EE's immer weiter vermehrt. Eigentlich sehr spannend.
(10.09.2022, 06:31)rienneva schrieb: [ -> ]Die nächsten billigeren Zellen werden die mit Natrium sein, sind schon weiter.
Naja, es könnte eine Technologiekonkurrenz geben, wie bei LCD- und Plasma-TV oder dergleichen.
rienneva schrieb:Und ob das eine Prozent mehr Perowskit Zellen zur Markteinführung hilft wage ich zu bezweifeln.
Also keine Empfehlung?
(10.09.2022, 10:26)saphir schrieb: [ -> ]Dadurch kann man sich schon vorstellen, dass in Zukunft Materialien eingesetzt werden könnten, die in manchen Bereichen zwar suboptimal sind, z.B. bei der Energiedichte, aber viel besseren Kosten und Ressourcenverbrauchswerte haben. Und nur noch in wenigen Bereichen, z.B. bei Handys/Notebooks, auf Spitzenenergiedichten gesetzt wird.
Klar.
Aber geht ja um Autos.
Kabinett beschließt Abbau von Hürden für Solaranlagen
Mi, 14.09.22 17:27·
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will steuerliche und bürokratische Hürden für den Betrieb von Photovoltaikanlagen unter anderem auf Privathäusern abbauen. Einen entsprechenden Vorschlag von Finanzminister Christian Lindner beschloss das Kabinett.
Viele Bürger scheuten Solaranlagen bisher aus bürokratischen Gründen, sagte der FDP-Politiker. Deshalb sollen Einnahmen daraus bis zu einer bestimmten Leistung nun von der Ertragsteuer befreit werden. Auf Lieferung und Installation soll unter bestimmten Umständen auch keine Mehrwertsteuer mehr anfallen.
«Das befreit viele private Nutzer der Photovoltaik davon, über eine Kleinunternehmerregelung zu einem Vorsteuerabzug zu kommen», sagte Lindner. «Ich glaube, damit haben wir im Steuersystem einen echten, ganz starken zusätzlichen Anreiz dafür geboten, wirklich jetzt dem Gedanken näher zu treten, eine tolle Anlage auf das eigene Dach zu stellen.»
Vereinfachung auch für größere Anlagen
...
Die Ertragssteuerbefreiung soll für Anlagen auf Einfamilienhäusern bis 30 Kilowatt gelten. Bei Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern liegt die Grenze bei 15 Kilowatt pro Wohn- oder Gewerbeeinheit. Bisher gibt es lediglich für Anlagen bis 10 Kilowatt eine Vereinfachungsregel.
Das Kabinett beschloss zudem die Lockerung einer Reihe von Vorschriften, um die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien zu steigern.
https://www.comdirect.de/inf/news/detail...DESCENDING
(14.09.2022, 19:42)saphir schrieb: [ -> ]Kabinett beschließt Abbau von Hürden für Solaranlagen
Schön das da auch mal Bewegung reinkommt
War lange fällig - und langfristig vernünftiger als jahrzehntelang Milliarden-Subventionen in die Kohleförderung zu versenken.
(14.09.2022, 23:48)boersenkater schrieb: [ -> ]Schön das da auch mal Bewegung reinkommt
War lange fällig - und langfristig vernünftiger als jahrzehntelang Milliarden-Subventionen in die Kohleförderung zu versenken.
Wollen wir mal hoffen, dass so ein Irrsinn wie hier ab Min 1:30, dann abgestellt wird:
(man erfährt aber leider nicht, ob der gesamte Strom eingespeist werden muss)
Da kann man schon Zuversicht entwickeln, sowohl für Wasserstoff als auch für Namibia bzw. Teilen Afrikas.