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Höchste Zeit

Wende im Streit um Balkonkraftwerke
Für den Schukoanschluss gibt es solch einen smarten und wetterfesten Stecker für etwa 20 Euro. Eine Wieland-Verbindung grenzt das Angebot ein, die kompatiblen Stromflussmesser liegen hier zwischen 60 und 80 Euro.

...

Überraschend verschickte der VDE aber diese Woche eine Mitteilung, die die Wende ankündigt. Darin fordert der Verband nicht nur, die Bagatellgrenze von den heute gültigen 600 Watt auf 800 Watt anzuheben. Die Systeme sollten auch an jeden Stromzähler angeschlossen werden dürfen. „Zähler sollen im Rahmen der Bagatellgrenze auch rückwärtslaufen dürfen“, schreibt der Verband in seinem Positionspapier. Damit müssten Verbraucher, die so Strom sparen wollten, nicht auf ein Smart Meter warten. Und: Der Verband spricht nun explizit davon, den Schukostecker bis 800 Watt Einspeiseleistung zu „dulden“, auch wenn man als Fachhandwerk einen anderen Weg bevorzuge. Die wachsende Beliebtheit der Mini-Solaranlagen will man aber nicht ausbremsen.

https://www.faz.net/aktuell/technik-moto...87056.html
Atomenergiebehörde billigt Einleitung
Fukushima-Wasser darf ins Meer

Stand: 13.01.2023 15:17 Uhr

Zwölf Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die Internationale Atomenergiebehörde den Plan gebilligt, mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes Wasser ins Meer zu leiten - obwohl es hohe Mengen Tritium enthält.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...a-109.html


Demnächst auf dem Speiseplan - lecker Fisch á la Fukushima Tup

Wird langsam Zeit das der Geigerzähler Standardausstattung in der Küche ist. Irony
(17.01.2023, 18:24)boersenkater schrieb: [ -> ]Atomenergiebehörde billigt Einleitung
Fukushima-Wasser darf ins Meer

Stand: 13.01.2023 15:17 Uhr

Zwölf Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die Internationale Atomenergiebehörde den Plan gebilligt, mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes Wasser ins Meer zu leiten - obwohl es hohe Mengen Tritium enthält.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...a-109.html


Demnächst auf dem Speiseplan - lecker Fisch á la Fukushima  Tup

Wird langsam Zeit das der Geigerzähler Standardausstattung in der Küche ist.  Irony

Halbwertzeit um 12,5 Jahre.

Das Problem ist die verseuchte Landfläche im eh engen Japan. 

Was ich mich Frage, ist, was aufbereitet heißt...🤔
Wer weiss was in Wirklichkeit da noch drin ist.

Es sammelt sich ja auch immer wieder neues Abfallwasser an, weil die Kernschmelze(n) ja immer weiter geht/gehen. Es hieß mal noch Jahrzehnte. Der Spuk ist also nach diesem Verkappen nicht vorbei. Ist nur eine
von vielen Einleitungen.
Hier ein paar nähere Infos:

Zitat:Mythos 2: Das Wasser ist gereinigt und enthält nur mehr ungefährliches Tritium.
Tatsächlich enthält das kontaminierte Wasser auch noch viele andere gefährliche Radionuklide wie Strontium-90, das sich im Knochen einlagert. Was an radioaktivem Strontium nun ins Meer gelangen soll, entspricht etwa der Menge, die ein Druckwasserreaktor im Normalbetrieb in 120.000 Betriebsjahren einleiten würde. 
Dazu kommt das ungelöste Problem durch radioaktiven Kohlenstoff-14, einem Kohlenstoff-Isotop mit einer Halbwertszeit von 5730 Jahren, das sich vor allem  in lebenden Zellen anlagert. Die Wasseraufbereitungsanlage ALPS, die in Fukushima zum Einsatz kommt, ist gar nicht dafür ausgelegt, Kohlenstoff-14 herauszufiltern: in der Liste der 62 berücksichtigten Radionuklide ist es überhaupt nicht enthalten.
Seit Jahren wissen Tepco und die japanische Regierung, dass die von ihnen gewählte Wasserreinigungs-Technologie ALPS (kurz für “Advanced Liquid Processing System”) nicht die beste Lösung war. Aus Kostengründen hat man auf eine amerikanische Technologie mit besseren Erfahrungswerten verzichtet. Erst im September 2018 hatte Tepco zugegeben, dass die Anlage nicht so funktioniert wie sie sollte, obwohl das schon 2013 festgestellt worden ist. Daher müssen 800.000 Tonnen noch einmal aufbereitet werden, allerdings mit zweifelhaften Erfolgsaussichten.
Zitat:Mythos 3: Mit dem Ablassen des Wassers ist das Problem gelöst.
Tatsächlich fangen die Probleme hier erst an. Es wäre der Beginn einer nicht endenden, bewussten Wasserverschmutzung mit radioaktiven Substanzen – und das in einer Region, die sowieso schon stark belastet ist. Laut Regierungsplänen soll die Einleitung 2022 beginnen und bis Mitte der 2050er Jahre andauern. Doch selbst das wäre nicht das Ende der Geschichte. Die weitaus meiste Radioaktivität steckt nach wie vor in dem geschmolzenen Kernbrennstoff des havarierten Atomkraftwerks. Durch ihn wird Tag für Tag frisches Grundwasser hochradioaktiv verunreinigt – und weltweit existiert keine Technologie, die Kernschmelze zu bergen.
(17.01.2023, 20:20)saphir schrieb: [ -> ]Wer weiss was in Wirklichkeit da noch drin ist.

Es sammelt sich ja auch immer wieder neues Abfallwasser an, weil die Kernschmelze(n) ja immer weiter geht/gehen. Es hieß mal noch Jahrzehnte. Der Spuk ist also nach diesem Verkappen nicht vorbei. Ist nur eine
von vielen Einleitungen.

Das ist richtig. Das Problem ist jedoch woanders.

Strontium-90 Halbwertzeit 28,5 Jahre
Stellantis prüft Anwendung
Ist Geothermie der "schlafende Riese"?
Stand: 18.01.2023 12:28 Uhr

Lange war die Geothermie nicht wettbewerbsfähig. Mit steigenden Gaspreisen erhält sie nun Rückenwind. Stellantis und das Rohstoffunternehmen Vulcan prüfen, ob das Opel-Werk in Rüsselsheim künftig mit Erdwärme betrieben werden kann.

Der zweitgrößte Autohersteller Europas, Stellantis, will das Opel-Stammwerk in Rüsselsheim künftig mit Energie aus Geothermie versorgen. Zusammen mit dem Karlsruher Rohstoffkonzern Vulcan wurde dazu ein Eckpunktepapier vereinbart. Beide Unternehmen nehmen dabei an, dass das Projekt von 2025 an einen "erheblichen Teil des jährlichen Energiebedarfs des Werks" decken könnte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/geo...e-101.html
Analyse
Erneuerbare Energien

Neuer Schub für Windkraft an Land?
Stand: 19.01.2023 10:56 Uhr

Der Ausbau der Windenergie lief zuletzt schleppend. 2022 gab es bei neuen Onshore-Anlagen immerhin ein leichtes Plus. Doch die längerfristigen Ziele sind weit entfernt. Die Branche hofft auf einen Neustart.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...n-101.html
Erneuerbare Energien
Neuer Fahrplan für Offshore-Windenergie
Stand: 20.01.2023 14:46 Uhr

Die Bundesregierung hat sich ehrgeizige Ziele zum Ausbau der Energie aus Wind und Sonne gesetzt und seine Offshore-Ziele hochgeschraubt. Ein neuer Fahrplan mit neuen Gebieten für Windparks soll nun die Voraussetzungen dafür schaffen.
https://www.tagesschau.de/inland/windene...t-101.html