Was bei FXflat steht macht nur Sinn wenn diese Introducing Broker direkt fuer die Amerikaner sind. Im Link verweisen sie ja auch auf IB-LLC und nicht auf IBUK. Lynx & Captrader stehen fuer IBUK,,,
Interessante Sache wenn dem denn so ist und koennte fuer manche hier je nach Ausgangsbasis durchaus eine Alternative sein.
Dies hiesse ja dass man das Amikonto nicht direkt aus D nicht eroeffnen kann aber mit nem Whitelabel klappt es wieder
FXflat ist meines Wissens nach das Hauptunternehmen und Captrader eine der vielen Firmen von denen - glaube sie sind unter der FXflat Brand auch u.a. als Wertpapierhaendler und Vermoegensverwalter unterwegs...
jetzt liegen auf jeden Fall die Fakten auf dem Tisch. Cash+Aktien wären nach Umzug nur mit 20k€ geschützt. IB muss eine ZUSATZVERSICHERUNG anbieten!!
ich erwarte mind. 250€ pro Kunde für Cash und mind. 1 Mio€ für Wertpapiere. Von mir aus können die dafür auch Geld pro Monat verlangen, das ist mir so etwas von scheißegal, aber ohne Kontoschutz ziehe ich mein Geld ab und handle nur noch 15k€ bei IB. Da will man sich um Vermögensaufbau kümmern und hat einen Top-Broker gefunden mit dem man seit Jahren handelt und zufrieden ist und dann kommt jetzt so eine SCH.....!!!!!
(25.11.2020, 10:08)Ste Fan schrieb: [ -> ]Was bei FXflat steht macht nur Sinn wenn diese Introducing Broker direkt fuer die Amerikaner sind. Im Link verweisen sie ja auch auf IB-LLC und nicht auf IBUK. Lynx & Captrader stehen fuer IBUK,,,
Interessante Sache wenn dem denn so ist und koennte fuer manche hier je nach Ausgangsbasis durchaus eine Alternative sein.
Dies hiesse ja dass man das Amikonto nicht direkt aus D nicht eroeffnen kann aber mit nem Whitelabel klappt es wieder
FXflat ist meines Wissens nach das Hauptunternehmen und Captrader eine der vielen Firmen von denen - glaube sie sind unter der FXflat Brand auch u.a. als Wertpapierhaendler und Vermoegensverwalter unterwegs...
Ich glaube wenn IB hopps gehen würde dann gehen noch einige andere unter...aber
Wenn das so ausgeht wie es im Augenblick aussieht, also ein no-deal Brexit, dann hat man die folgende Wahl:
- Zwischenhändler (höhere Gebühren, keine Möglichkeit zum Zurückkehren, dafür bessere Absicherung).
- Sich von IB nach Ungarn transferieren lassen (weiterhin tiefe Gebühren, praktisch keine Absicherung, 20'000 Euronen sind ein Witz).
- Broker komplett wechseln, gibt noch Amis die EU Bürger aufnehmen, allerdings zum Teil mit extrem schlechten Bedingungen z.B. für margin.
Sorry, nicht politisch gemeint, geht nur um Broker: was passiert eigentlich wenn Ungarn sich weigert auf Druck der EU seine Verfassung anzupassen? Schmeisst man sie dann raus und das Spielchen geht für IB von vorne los?
...also entweder ist fxflat einfach nur schneller als captrader oder letzter kommt nach. ansonsten hab ich schonmal meinen bleistift gespitzt...
wie sieht es aus mit interactive brokers Singapur bzw. Hong Kong. Wenn ich jetzt nach Thailand abdampfe, wo werden denn dort die Konten geführt. Läuft das über Singapur oder Hong Kong. Und wie hoch ist da der Kontoschütz. Wie hoch ist dort die Einlagensicherung. Kennt sich da jemand aus?? will eigentlich sowieso nach Thailand!, so spart man sich auch die Steuerlast. Wollte eigentlich noch ein paar Jahre in D bleiben, aber so langsam habe ich den Eindruck, das man uns Spekulanten schleichend enteignen will. Fehlt nur noch eine Corona Steuer und der nächste Lastenausgleich.
(25.11.2020, 10:08)Ste Fan schrieb: [ -> ]Was bei FXflat steht macht nur Sinn wenn diese Introducing Broker direkt fuer die Amerikaner sind. Im Link verweisen sie ja auch auf IB-LLC und nicht auf IBUK. Lynx & Captrader stehen fuer IBUK,,,
Interessante Sache wenn dem denn so ist und koennte fuer manche hier je nach Ausgangsbasis durchaus eine Alternative sein.
Dies hiesse ja dass man das Amikonto nicht direkt aus D nicht eroeffnen kann aber mit nem Whitelabel klappt es wieder
FXflat ist meines Wissens nach das Hauptunternehmen und Captrader eine der vielen Firmen von denen - glaube sie sind unter der FXflat Brand auch u.a. als Wertpapierhaendler und Vermoegensverwalter unterwegs...
seltsam, seltsam.... von US lese ich da nichts!?
US oder UK????
Wie informiert Sie FXFlat über Ihre aktuelle Steuersituation?
Die FXFlat Wertpapierhandelsbank versendet einmal jährlich eine Steuerbescheinigung für die Konten
die direkt bei der Wertpapierhandelsbank geführt werden.
Für d
ie in Großritannien gehaltenen Konten kann sich jeder Kunde zu jedem gewünschten Zeitpunkt alle Transaktionen, Gewinne und Verluste, gezahlte Kosten oder Zinsen etc. des Kontos selbst ausdrucken und auswerten.
https://www.fxflat.com/de/weitere-kontoa...ungsteuer/
Liest sich echt etwas zu leicht. Bis Ende des Jahres gilt das ja eh für alle IB-Intro's. Und was bitte ist denn ein "TWS-Konto"?
TH lässt uns derzeit leider nicht mehr rein :-/
So wie ich die Seite von FXflat verstehe, hat man dann dort ein IBLLC Konto,
desweiteren werden dann Vorteile gegenüber IBLUX IBIE und IBCE aufgeführt.
Welche Introducing Broker haben ein IBLLC Konto, welche ein IBUK ?
Was sich herauskristallisiert:
-Wer viel Geld hat, und höheren Schutz benötigt, zahlt etwas höhere Gebühren.
-Wer wenig Geld hat, kann Daytrading (PDT) auch unter 25K betreiben hat aber geringeren Einlagenschutz.
...mittlerweile sind info-mails bezüglich genaueren angaben der bevorstehenden changes unterwegs...
(24.11.2020, 18:50)cubanpete schrieb: [ -> ]Ich kann nur den oben zitierten Text lesen und doch, ich interpretiere das so dass die Aussage ungefähr so ist:
- Kunden sind SIPC versichert.
- Es besteht eine zusätzliche SIPC Versicherung über Lloyds für jeden Kunden mit den entsprechend aufgeführten Beträgen pro Kunde.
Konten die wegen Brexit migriert werden verlieren diese SIPC Versicherung vermutlich, aber das ist noch alles andere als klar. Ich denke schon dass IB da eine Alternative suchen und finden wird. Die Lloyds Versicherung dürfte relativ günstig sein da sie ja erst nach der Basis SIPC Versicherung greift. Wenn diese Deckung jetzt auf 20'000 Euro fällt so dürfte die Versicherung teurer werden, wird also vielleicht nur individuell angeboten.
Ah, und wer die SIPC Regeln kennt: es ist meines Wissens nur US-Dollar Cash plus Aktien versichert.
Ah, sorry für meine "politische Aussage", aber ich finde es einfach nur zum Kotzen was in der EU zur Zeit in der Finanz- und Broker Branche passiert.
Naja Samariter sind die Amis auch nicht, die SIPC wurde erst nach den Finanzkrise 1970 gegründet obwohl schon 1929 reihenweise Broker pleite gingen und die Wertpapiere der Kunden teilweise weg waren. Aber immerhin sind Sie lernfähig, das vermisse ich in der EU.