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toll IB, Gigaset ist pleite und ich kann nicht verkaufen. Zum Glück hatte ich nur noch einen Restbestand von 50 Stk. im Wert von 16€ im Depot. Trotzdem ärgerlich, warum kann man nicht seinen Bestand bei IB verkaufen. Orders werden einfach gecancelt. Hätte man jetzt für ein paar Tausend € STücke im Depot würde ich mich mal wieder aufregen. Absolute Frechheit. An tradegate liegt es nicht, denn dort wird munter gehandelt.
(19.09.2023, 21:13)Wolkenmann schrieb: [ -> ]toll IB, Gigaset ist pleite und ich kann nicht verkaufen. Zum Glück hatte ich nur noch einen Restbestand von 50 Stk. im Wert von 16€ im Depot. Trotzdem ärgerlich, warum kann man nicht seinen Bestand bei IB verkaufen. Orders werden einfach gecancelt. Hätte man jetzt für ein paar Tausend € STücke im Depot würde ich mich mal wieder aufregen. Absolute Frechheit. An tradegate liegt es nicht, denn dort wird munter gehandelt.

Wir hatten es jetzt echt schon mehrfach: weil tradegate keine echte Exchange ist und IB weiss das. Da hängt zu viel an dem einzigen MM: der Exchange Trade selbst. Die Zuverlässigkeit des Clearings (wenn man es so nennen will) ist dann fragwürdig.. Ich wette mal andere echte Exchanges haben das schon delisted?

IB hat eine Verantwortung gegenüber allen die ein Konto bei ihnen haben. Da ziehen die den Stecker. Zurecht. Ist ein solider Broker und keine pommesbude
@Lancelot

Tradegate ist eine Börse. Das Problem liegt ganz klar an IB. In vielen Bereichen ist IB eine Pommesbude. Sorry, dass ich das so sagen muss, aber das ist Fakt. Ich habe schon die dollsten Sachen bei IB erlebt. Am schlimmsten sind die Price caps. Völlig gaga, wenn man noch nicht mal zum BID-Ask Kurs Orders reinstellen kann. IB bevormundet seine Kunden durch ihr fehlerhaftes Risk-Management-System bzw. es kostet den Kunden eine Stange Geld. 

Am Tag der Insolvenz-Meldung wird nix delisted, zumindest habe ich das noch nie erlebt!
(26.09.2023, 21:45)Wolkenmann schrieb: [ -> ]@Lancelot

Tradegate ist eine Börse. Das Problem liegt ganz klar an IB. In vielen Bereichen ist IB eine Pommesbude. Sorry, dass ich das so sagen muss, aber das ist Fakt. Ich habe schon die dollsten Sachen bei IB erlebt. Am schlimmsten sind die Price caps. Völlig gaga, wenn man noch nicht mal zum BID-Ask Kurs Orders reinstellen kann. IB bevormundet seine Kunden durch ihr fehlerhaftes Risk-Management-System bzw. es kostet den Kunden eine Stange Geld. 

Am Tag der Insolvenz-Meldung wird nix delisted, zumindest habe ich das noch nie erlebt!

IB ist als Broker nicht Fehlerfrei. Steht außer Frage. Udn natürlich wird ein Stock nicht sofort delisted.  

ich denke du weisst nicht zu was ein Broker alles regulatorisch verpflichtet ist. Zu Recht verpflichtet ist. Das musst du auch nicht wissen.

Aber es gibt leider einen Zusammenhang zwischen dem Clearing Mechanismus einer Börse und dem Restrisiko auf dem die Kunden eines Brokers (und damit der Broker selbst) sitzen bleiben kann. 

Und ich verstehe dass du TradeGate toll findest und das aus deiner Sicht ein super Marktplatz ist. Und ist es für dich vielleicht auch. Ich schreibe das auch nicht für dich sondern für andere die es interessiert. Du willst es einfach nicht einsehen. Ist auch ok.  

Aber es ist einfach keine echte Börse. Was an der Art liegt wie sie dort liquidity providen. Nämlich NUR durch ihre eigene Tochterfirma. Und dieser Market Maker tradet und quotet ausschließlich gegen den Referenzmarkt (XETRA). Und da ist der Stock delisted. Was für eine AKtie die seit dem 5 Juli und 0.5 EUR tradet auch nicht überraschend ist. Und das schlägt also direkt durch auf wie zuverlässig auf Tradegate gecleared wird. Du könntest das ganze Order Buch auch weglassen, und das eine ECN Dealer Plattform machen. Technisch und ökonomisch ist es eigentlich genau das.

Sowas wird nur in Deutschland als Börse bezeichnet und erhält da eine Börsenlizenz.  
Und noch einmal: wieso hat die Xetra den Handel ausgesetzt und auf "supi dupi Tradegate" wird munter weiter gehandelt?

Wenn das clearing von Positionen undurchsichtig wird möchte ich das mein Broker das zum Schutz aller Kunden sofort einschränkt.
die Inso kam am 19.09.

am 25.09. wurde noch auf xetra gehandelt.

warum bitteschön zieht IB am 19.09. den Stecker und storniert jede Order, obwohl der Handel auf tradegate doch möglich war. IB hat doch überhaupt kein Risiko, weil GGS zu 100% mit Cash hinterlegt werden musste. IB verweigert einem die Möglichkeit noch mit einem guten Preis am Abend rauszukommen. Das hat mit Seriosität nichts zu tun. Ich habe das auch schon bei Titeln wie Lufthansa oder ThyssenKrupp erlebt. Man konnte den eigenen Bestand nicht zum angezeigten Bid verkaufen!!!! Das hat doch nichts mit tradegate zu tun!! Tradegate ist top!! Für mich mit Abstand die beste Börse in D. Xetra kann da nicht mithalten. Fängt doch z. B. mit Teilausführungen an. Auf tradegate so gut wie ausgeschlossen, auf xetra schon oft erlebt.
Moin, ich war lange nichtmehr wirklich aktiv. das formular Ireland Interest Tax Form 8-3-6 hab ich bisher nicht ausgefüllt. Das gilt aber nur für Quellensteuern auf Zinsen oder? Dividenden sind davon ausgenommen? Richtig? Danke!
Genau, für Zinsen auf Cash Guthaben werden 20% irische Steuer angezogen. Zusätzlich bezahlst du dann noch 25% bei dir zuhause (insgesamt 45%)

Mit dem Formular wird keine Steuer mehr in Irland abgezogen
Hallo.
Ich bin aus Österreich und hab nun das erste Mal den Hinweis vom Finanzamt erhalten, ich möge doch nachweisen wieviel Gewinn ich mit Aktien und Co gemacht habe (Hinweis: Ich hab noch keinen Gewinn gemacht :) )
Meine Frage ist, was und welchen Bericht kann ich in IB am Besten verwenden um meine Aktien Transaktionen für ein Jahr nachzuweisen?
Bzw. was ich sonst noch abgeben soll. Im Anhang aus dem Bescheid die Forderungen rauskopiert. Sry für die schlechte Formatierung.



Zitat:Geben Sie uns Ihre Einkünfte aus den ausländischen Konten bekannt. Legen Sie eine nachvollziehbare Aufstellung und Zusammenfassung bei, aus der die steuerpflichtigen Erträge und Besteuerungsgrundlagen ersichtlich sind. Bitte übermitteln Sie daher folgende Informationen und weisen Sie Ihre Angaben durch geeignete Unterlagen für den angegebenen Zeitraum nach: - Informationen über sämtliche ausländische Konten bzw. Depots  Namen der kontenführenden bzw. depotführenden Finanzinstitute (z.B. Banken, Versicherungen, Handelsplattformen, Broker etc.)  Art der Konten bzw. Depots (z.B. Giro-, Festgeld-, Verrechnungskonto, Wertpapierdepot etc.)  Konten- bzw. Depotnummern - Werden Konten bzw. Depots gemeinsam mit einer bzw. mehreren weiteren Personen gehalten (Gemeinschaftskonto bzw. Gemeinschaftsdepot o.ä.), sind  die genauen Daten dieser Personen (vollständiger Name, Geburtsdatum, Adresse),  die Stellung dieser Personen (Kontoinhaber/in, Verfügungsberechtigte/r etc.) im Verhältnis zum Finanzinstitut,  die Beziehung dieser Person zu Ihnen (z.B. Ehepartner/in, Art der Verwandtschaft, verschwägert, befreundet, Geschäftspartner/in etc.) und  die anteilige Zurechnung des Vermögens zu den einzelnen Depotinhaber/innen bekannt zu geben. - Informationen über  die Art des ausländischen Finanzvermögens (z.B. Bankguthaben, Anleihen, Aktien, Anteile an Investment- und Immobilienfonds, Versicherungsprodukte, derivative Finanzinstrumente etc.)  die Herkunft des Kapitals (z.B. Erwerbseinkommen, Pensionen, Erbschaft oder Schenkung, Liegenschaftsverkauf etc.)  die jeweiligen Konto- bzw. Depotstände zum 31.12. der jeweils angefragten Jahre  die Anschaffungszeitpunkte und Anschaffungskosten der Finanzprodukte Die Berechnungsgrundlagen der erzielten Kapitalerträge gemäß österreichischem Recht (§ 27 und § 27a EStG; z.B. Dividenden, Zinsen, Fondserträge, Veräußerungsgewinne). Bitte beachten Sie, dass Aufwendungen im Zusammenhang mit Einkünften aus Kapitalvermögen (z.B. Transaktionsgebühren, Kontoführungsgebühren u.ä.) gem. § 20 Abs. 2 EStG nicht abzugsfähig sind. Die Übermittlung von Unterlagen ohne nachvollziehbare Berechnung der Besteuerungsgrundlagen ist nicht ausreichend.Falls Ihre ausländischen Kapitaleinkünfte bereits in den eingereichten Abgabenerklärungen für die angeführten Zeiträume enthalten sind, legen Sie bitte eine entsprechende nachvollziehbare Aufgliederung oder Darstellung bei. Zum Nachweis der von Ihnen bekanntzugebenden Informationen sind insbesondere folgende Unterlagen notwendig: - Kontoauszüge - Wertpapierdepotauszüge - Erträgnisaufstellungen - Vermögensverzeichnisse - Übersichten über die getätigten Wertpapiertransaktionen inkl. der angefallenen Gebühren und allfälliger Quellensteuern - bei ausländischen Versicherungen die Versicherungspolizze und die zugrundeliegenden Versicherungsbedingungen - sonstige Dokumentationen über die vertraglichen Grundlagen (z.B. privat platzierte Forderungswertpapiere, Privatdarlehen etc.)
Danke für Tips.

Marco.
(24.10.2023, 15:28)ocram1980 schrieb: [ -> ]Hallo.
Ich bin aus Österreich und hab nun das erste Mal den Hinweis vom Finanzamt erhalten, ich möge doch nachweisen wieviel Gewinn ich mit Aktien und Co gemacht habe (Hinweis: Ich hab noch keinen Gewinn gemacht :) )
Meine Frage ist, was und welchen Bericht kann ich in IB am Besten verwenden um meine Aktien Transaktionen für ein Jahr nachzuweisen?
Bzw. was ich sonst noch abgeben soll. Im Anhang aus dem Bescheid die Forderungen rauskopiert. Sry für die schlechte Formatierung.



Danke für Tips.

Marco.

die jeweiligen Konto- bzw. Depotstände zum 31.12. der jeweils angefragten Jahre  die Anschaffungszeitpunkte und Anschaffungskosten der Finanzprodukte Die Berechnungsgrundlagen der erzielten Kapitalerträge gemäß österreichischem Recht (§ 27 und § 27a EStG; z.B. Dividenden, Zinsen, Fondserträge, Veräußerungsgewinne).

das läßt sich doch unter Benutzerdefinierte Kontoauszüge zusammenstellen
für Divis und FX gibt es darüberhinaus separate Aufstellungen unter Steuerdokumente
IB kackt mal wieder ab. KCO kann aktuell nicht mehr auf tradegate gehandelt werden. Orders werden nicht mehr geroutet. Order Status bleibt hellblau und wechselt nicht auf grün. Schon komisch, ist die einzige Aktie die nicht gehandelt werden kann, dabei ist da aktuell ordentlich Action drin. Mal wieder sehr dubios!