Trading-Stocks.de

Normale Version: In welches Land als Privatier auswandern?
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Großstädte sind für mich höchstens für einen Wochendtrip gut. Für länger nicht geschenkt. Sammelpunkte für Gesocks......

Wenn ich nicht schon da leben würde, wäre für mich Baden das ideale Auswanderungsziel Dunce-cap
(22.12.2023, 16:20)Lolo schrieb: [ -> ]Sammelpunkte für Gesocks......

Das betrifft nicht alle Großstädte.
Siehe Dubai, Warschau, Tokio, Singapur, Istanbul, Hong Kong, ...
"Das Ende des billigen Lebens? Thailand verunsichert deutsche Auswanderer
Bisher konnten deutsche Ruheständler in Thailand nicht nur dem deutschen Winter entkommen, sondern auch dem Fiskus. Doch nun sorgt eine Gesetzesänderung für Unruhe im Steuerparadies."

https://www.handelsblatt.com/politik/int...03995.html
(29.12.2023, 08:32)rienneva schrieb: [ -> ]"Das Ende des billigen Lebens? Thailand  verunsichert deutsche Auswanderer
Bisher konnten deutsche Ruheständler in Thailand nicht nur dem  deutschen Winter entkommen, sondern auch dem Fiskus. Doch nun sorgt eine Gesetzesänderung für Unruhe im Steuerparadies."

https://www.handelsblatt.com/politik/int...03995.html

ein Grund mehr, um nicht nach Thailand auszuwandern. Für Rentner sollte das aber egal sein, weil man sich auch auf Antrag in D als unbeschränkt steuerpflichtig einstufen lassen kann. Bei den niedrigen Renten sollte die Steuerlast dann in D sehr niedrig sein, bei den meisten wahrscheinlich komplett steuerbefreit. In Thailand hat man ja nur einen Steuerfreibetrag von 150k THB also knapp 4k€. 

PS: hat jemand Erfahrung mit Südkorea. Ich bin durch die ganzen Netflix-Serien total angefixt von Seoul. Gefällt mir richtig gut, was ich auch auf youtube sehe. Mein nächster Urlaub geht auf jeden Fall nach Korea, mit Thailand bin ich durch. Keine Lust mehr drauf. Ist mir einfach zu unterentwickelt, zu gammelig und dreckig und auch zu heiß. Muss halt nur noch meine Thai-Frau überreden! Auf jeden Fall wäre ich in Korea Milliardär, ist doch schon mal etwas  Irony
(29.12.2023, 12:21)Wolkenmann schrieb: [ -> ]ein Grund mehr, um nicht nach Thailand auszuwandern. Für Rentner sollte das aber egal sein, weil man sich auch auf Antrag in D als unbeschränkt steuerpflichtig einstufen lassen kann. Bei den niedrigen Renten sollte die Steuerlast dann in D sehr niedrig sein, bei den meisten wahrscheinlich komplett steuerbefreit. In Thailand hat man ja nur einen Steuerfreibetrag von 150k THB also knapp 4k€. 

PS: hat jemand Erfahrung mit Südkorea. Ich bin durch die ganzen Netflix-Serien total angefixt von Seoul. Gefällt mir richtig gut, was ich auch auf youtube sehe. Mein nächster Urlaub geht auf jeden Fall nach Korea, mit Thailand bin ich durch. Keine Lust mehr drauf. Ist mir einfach zu unterentwickelt, zu gammelig und dreckig und auch zu heiß. Muss halt nur noch meine Thai-Frau überreden! Auf jeden Fall wäre ich in Korea Milliardär, ist doch schon mal etwas  Irony

Eine Zeit warst du mal positiv von Thailand angefixt, dann war es dir glaube ich zu dreckig?!

Korea leider keine Erfahrung - mag aber die Koreaner.

Kenne Leute die handeln ihr eigenes Geld in Singapur - sehr sauber, ordentlich und edel - Vielleicht eine Option für dich...

Kannst ja ein Hedgefund als Limited im Steuerparadies gründen - kostet ein Appel und ein Ei.

Cool
(29.12.2023, 08:32)rienneva schrieb: [ -> ]"Das Ende des billigen Lebens? Thailand  verunsichert deutsche Auswanderer
Bisher konnten deutsche Ruheständler in Thailand nicht nur dem  deutschen Winter entkommen, sondern auch dem Fiskus. Doch nun sorgt eine Gesetzesänderung für Unruhe im Steuerparadies."

https://www.handelsblatt.com/politik/int...03995.html

Ich kann den Text nicht komplett lesen.
Das ursächliche Problem ist aber der deutsche Staat/EU andere Länder dazu pushen die Steuersituation zu verändern. Ansonsten gibt es keine Gelder und Kredite mehr.
"Fluchtursachenbekämpfung" nennt es der Staat dann.

Die letzten Jahre hat sich in Thailand aber viel zum Schlechten verändert.
Es fing damit an das man am Strand nicht mehr rauchen durfte und dann kam noch mehr Schwachsinn hinterher.

Im Prinzip können wir nur die Fresse halten und Steuern zahlen.
(29.12.2023, 12:21)Wolkenmann schrieb: [ -> ]ein Grund mehr, um nicht nach Thailand auszuwandern. Für Rentner sollte das aber egal sein, weil man sich auch auf Antrag in D als unbeschränkt steuerpflichtig einstufen lassen kann. Bei den niedrigen Renten sollte die Steuerlast dann in D sehr niedrig sein, bei den meisten wahrscheinlich komplett steuerbefreit. In Thailand hat man ja nur einen Steuerfreibetrag von 150k THB also knapp 4k€. 

PS: hat jemand Erfahrung mit Südkorea. Ich bin durch die ganzen Netflix-Serien total angefixt von Seoul. Gefällt mir richtig gut, was ich auch auf youtube sehe. Mein nächster Urlaub geht auf jeden Fall nach Korea, mit Thailand bin ich durch. Keine Lust mehr drauf. Ist mir einfach zu unterentwickelt, zu gammelig und dreckig und auch zu heiß. Muss halt nur noch meine Thai-Frau überreden! Auf jeden Fall wäre ich in Korea Milliardär, ist doch schon mal etwas  Irony

Ich war vor 15 Jahren 'mal in Seoul und Busan, selbstorganisiert, Einreise mit der Fähre von Japan. Busan war ne nette Hafenstadt, gute Restaurants, that's all. Seoul war schon heftig, so wie Tokyo oder Osaka. Die Koreaner ähnlich zurückhaltend wie die Japaner. Bier schmeckte furchtbar, wie Wasser, das Essen war lecker, wenn man Knoblauch und Chili mag, für mich klasse. Von Pusan nach Seoul fuhren wir mit 'nen koreanischen Shinkansen, sehr bequem. Außerhalb Seouls wurde es schon recht provinziell.  

PS ich war/bin jährlich in Japan, von daher kein großer Kulturschock.
(22.12.2023, 16:20)Lolo schrieb: [ -> ]Großstädte sind für mich höchstens für einen Wochendtrip gut. Für länger nicht geschenkt. Sammelpunkte für Gesocks......

Wenn ich nicht schon da leben würde, wäre für mich Baden das ideale Auswanderungsziel Dunce-cap

😂😂😂

Jep.  👍
Südkorea will Zwei-Jahres-Visum für K-Kultur-Fans einführen

https://www.reisereporter.de/reiseziele/...beantragen.


Wer mindestens 66.000 US-Dollar (umgerechnet etwa 60.200 Euro) jährlich verdient, könne ein Visum für Südkorea beantragen. Das Workation-Visum ermögliche dann einen Aufenthalt von bis zu zwei Jahren.

60k€ ist schon mal eine Hausnummer. Leider wird zur Besteuerung nix gesagt. Anscheinend ist das Leben wohl recht teuer in Seoul! Habe gedacht, es wäre günstiger als D, aber dem ist wohl nicht so! 

D ist doch ehrlich gesagt in vielen Bereichen recht preiswert. Ich kann mich nicht beklagen. Mein "Luxusleben" könnte ich mir auch gar nicht in Thailand/Korea leisten. Warum hier in D so viel rumgejammert wird, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Muss wohl am schlechten Wetter liegen.
Die paar Monate schlechtes Wetter kann man sich auch durch gelegentliche Fluchten in wärmere Länder verkürzen. Ich bin jedes Mal wieder froh, wenn ich zurückkomme.