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Normale Version: In welches Land als Privatier auswandern?
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Die Schweizer verstehen es, vorurteilsfrei und ohne Scheuklappen die volkswirtschaftlichen Aspekte der Migration zu analysieren. In D bist Du damit direkt als XXX abgestempelt. Aber wir wollen ja nicht über Politik reden.
Wenn hier in den Medien tatsächlich ernsthaft über Enteignungen diskutiert wird, wird es Zeit dass ich wieder Kontakt zu meiner Verwandschaft in Australien aufnehme, um abzuklopfen wie dort unten die Lage ist.

Muss mich aber beeilen, schnell den Flug buchen, bevor die Spinner hier ganz das Ruder übernehmen. Wahnsinn, was hier abgeht.

"Forderungen von "Fridays for Future": 2.000 Euro mehr für einen Flug?"

https://web.de/magazine/politik/forderun...g-33651644
Hat da irgendwer ne Ahnung, wer die Masse ?! an blöckenden Kindern vorschickt?

Für mich irgendwie klar, dass so etwas kein "N paar Schüler machen sich Sorgen um die Zukunft" Aktionsplan ist - da muss doch wer dahinter stecken ?!
(03.04.2019, 17:41)Jlagreen schrieb: [ -> ]Ich denke, bevor man sich über Auswanderung Gedanken macht, sollte man erstmal die Welt bereisen und zwar nicht als Tourist an die Strände, sondern wirklich mal für ein paar Wochen in den Großstädten oder so leben. Man wird sehr schnell feststellen, dass es relativ gesehen in Deutschland gar nicht so schlecht ist.

Sehe ich auch so, wir liegen sehr bequem in vielerlei Hinsicht:
Im warm-gemäßigtem Klima kommt es bei unseren bekannten vier Jahreszeiten zu einer geregelten Abwechslung.
Sollte es dennoch langweilig werden, ist die fremde Welt gar nicht so weit.
(11.04.2019, 18:24)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Hat da irgendwer ne Ahnung, wer die Masse ?! an blöckenden Kindern vorschickt?

Für mich irgendwie klar, dass so etwas kein "N paar Schüler machen sich Sorgen um die Zukunft" Aktionsplan ist - da muss doch wer dahinter stecken ?!

Tup 

letztlich geht es um Destabilisation und Desinformation - typisch disruptive Ansätze für eine Neuordnung
Leider nutzen unsere Schmalspurdenker dieses für ihr eigenes Süppchen

" Fridays for Future: Angela Merkel und Katarina Barley unterstützen Schülerproteste

Die Bundeskanzlerin und die Justizministerin haben die Fridays-for-Future-Demonstrationen gelobt. Diese würden zeigen, dass junge Leute politisch aktiv sind. "

https://www.zeit.de/politik/deutschland/...ina-barley
(11.04.2019, 12:39)Guhu schrieb: [ -> ]Die Schweizer verstehen es, vorurteilsfrei und ohne Scheuklappen die volkswirtschaftlichen Aspekte der Migration zu analysieren. In D bist Du damit direkt als XXX abgestempelt. Aber wir wollen ja nicht über Politik reden.

Welches Thema ist unpolitisch?
(11.04.2019, 22:01)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Hat da irgendwer ne Ahnung, wer die Masse ?! an blöckenden Kindern vorschickt?

Für mich irgendwie klar, dass so etwas kein "N paar Schüler machen sich Sorgen um die Zukunft" Aktionsplan ist - da muss doch wer dahinter stecken ?!

Ja, die Masse an sich. Ein Kern kann sich heutzutage durchs Internet sehr schnell zu einer Masse erweitern und somit zu einer eigenen Entität werden.
Gravitation ;-)

Kaietan

(11.04.2019, 18:24)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Hat da irgendwer ne Ahnung, wer die Masse ?! an blöckenden Kindern vorschickt?

Für mich irgendwie klar, dass so etwas kein "N paar Schüler machen sich Sorgen um die Zukunft" Aktionsplan ist - da muss doch wer dahinter stecken ?!

Das Phänomen ist nicht neu. Vor 30 - 40 Jahren waren es auch sehr viele Schüler, die ihre Meinung in den Ostermärschen deutlich machten und bei anderen heute als grün bezeichneten Ideen in der Öffentlichkeit sehr aktiv wurden. Ich denke, das nennt man Meinungsäusserung. Nur weil zwischendurch 2 oder 3 Generationen von Jugendlichen eher inaktiv waren und mehrheitlich daheim vor den Bildschirmen hockten, muss das ja noch lange nicht heissen, dass irgendetwas Größeres "dahintersteckt". 
Ich halte es prinzipiell für gut, wenn Jugendliche sich eine Meinung bilden und für ihre Überzeugungen eintreten - auch wenn das nicht immer deckungsgleich mit meinen Überzeugungen ist. Mit ist lieber, wenn eine Generation heranwächst, die die Dinge kritisch hinterfragt, und "der Politik" einheizt. Es gibt auch abseits der CO2 Thematik mehr als genug Themen, die deutlich optimierungsfähig sind. Zuguterletzt sind, Menschen, die Dinge kritisch hinterfragen oft auch gute Investoren, was vielleicht am Ende dann auch mal zu einer besseren Anlegerkultur in diesem Land führen könnte. Könnte irgendwann einmal dazu führen, um beim Thema des Threads zu bleiben, dass man sich in ferner Zukunft einmal fragt, warum man denn überhaupt auswandern soll...

Thor3

Wenn es denn eine spontan entstandende Bewegung wäre, woran ich zweifle:

http://www.science-skeptical.de/klimawan...s/0017666/

Es ist übrigends ein Gerücht, dass ab sofort der Montag von Gabi Thunfisch zum "Monday for faire Mieten  - Enteignet die Miethaie!!!"  ausgerufen wurde  - selbstredend mit entsprechendem Schülerstreik ....  Bang

Das ist ein Drahtseilakt hier wegen off-topic und Politikdiskussion, darum flugs zurück:  Tup

In welches Land als Privatier auswandern?. ist tatsächlich ne relevante Frage!

Jason Fieber (aka Dividend Mantra) genießt ja seine Dividenden maximal in Chiang Mai - mit top Klima, guter Krankenversorgung, gutem Essen, günstigen Lebensumständen!

https://www.mrfreeat33.com/the-word-thai-means-free/