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Normale Version: In welches Land als Privatier auswandern?
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Neuseeland, Kanada, Alaska und Norwegen. 

Alles andere ist für mich nix. Ich zahle gerne Steuern. Was will ich mit all der Kohle.
#540
Zitat Lancelot: "Der Großteil der Leute aus weniger entwickelten Ländern wollen hier nicht weg. Ist ja auch logisch." (zitatende)

Ich kenne auch nicht viele Deutsche, die nach Kanada, USA, younameit gegangen sind und dann unbedingt zurückwollen.
Ich würde daraus schlussfolgern, dass es eher ein Effekt der relativen Verbesserung ist.

Es wäre schon vorstellbar, dass ein Rentner mit entsprechender Rente lieber ins Ausland auswandert.

#541
Die Frage ist doch, ob du mit dem von dir erarbeiteten Geld etwas besseres anfangen kannst als Staat Name_Einsetzen.

Für eine ganze Menge Name_Einsetzen kann man diese Frage ab einem bestimmten Steuersatz durchaus stellen.
Die Infrastruktur in Deutschland könnte auch mal eine Erneuerung vertragen, während gleichzeitig Milliardengelder für Projekte zweifelhaften Nutzens ausgegeben wurden und werden.
In den USA kann ich den Frust durchaus verstehen, den jeder Amerikaner hat, der die Regierung in Washington nicht für den Gipfel der politischen Weisheit hält.
(29.10.2023, 18:44)Skeptiker schrieb: [ -> ]#540
Zitat Lancelot: "Der Großteil der Leute aus weniger entwickelten Ländern wollen hier nicht weg. Ist ja auch logisch." (zitatende)

Ich kenne auch nicht viele Deutsche, die nach Kanada, USA, younameit gegangen sind und dann unbedingt zurückwollen.
Ich würde daraus schlussfolgern, dass es eher ein Effekt der relativen Verbesserung ist.

Es wäre schon vorstellbar, dass ein Rentner mit entsprechender Rente lieber ins Ausland auswandert.

#541
Die Frage ist doch, ob du mit dem von dir erarbeiteten Geld etwas besseres anfangen kannst als Staat Name_Einsetzen.

Für eine ganze Menge Name_Einsetzen kann man diese Frage ab einem bestimmten Steuersatz durchaus stellen.
Die Infrastruktur in Deutschland könnte auch mal eine Erneuerung vertragen, während gleichzeitig Milliardengelder für Projekte zweifelhaften Nutzens ausgegeben wurden und werden.
In den USA kann ich den Frust durchaus verstehen, den jeder Amerikaner hat, der die Regierung in Washington nicht für den Gipfel der politischen Weisheit hält.

Wie so häufig liegt das wohl auf einem Spektrum.

Natürlich gibt es spektakuläre Steuergeldverschwendungen. Auf der anderen Seite wird IMHO oft gigantisches in Verwaltung/Lehre/Pflege/Sicheherheit/Infrastruktur/WasSonstSoEInStaatMacht geleistet, was wir meist einfach so als gegeben hinnehmen. Ein Besuch in gewissen Nationen zeigt einem das Dinge wie Rechtssicherheit und vergleichsweise zuverlässige Infrastruktur seinen Preis hat.   

Ob Einzelpersonen etwas "Besseres" mit ihrem Geld anfangen können als Regierung_X ist wohl von der Definition von "besser" abhängig, Und ob man das als Einzelperson überhaupt stemmen kann. Ich denke dass der Mythos vom anpackenden Unternehemer, der ja erfolgreich und daher effizienter sein muss als das Politiker und Beamtenvolk ein Mythos ist, den insbesondere Unternehmer gerne Pflegen (bin ja selber einer....hab ich mich auch schon bei erwischt). Mal gibt es tolle private Initiativen die viel bewirken...und manchmal eher nicht. 

ich hab das Buch von dem hier gelesen. War echt ganz lustig. Wenn auch zu einseitig und zu plakativ. Aber eine paar gute Punkte hat er schon:
https://www.youtube.com/watch?v=H32z45o0WxA&t=87s
(28.10.2023, 22:50)Lancelot schrieb: [ -> ]Neuseeland, Kanada, Alaska und Norwegen. 

Alles andere ist für mich nix. Ich zahle gerne Steuern. Was will ich mit all der Kohle.

Tup Landschaftlich und klimatisch gesehen: 100 % ACK!

Ich könnte mir auch noch USA in den nördlichen Bundesstaaten vorstellen, aber kommt man da überhaupt rein?
Heißes und vor allem feuchtheißes Klima vertrage ich überhaupt nicht, bei mir muß es kalt und Schnee sein. Und Seen und Berge sind auch nicht schlecht. Biggrin

Es gibt aber ein generelles Problem bei den ganzen Auswanderungsphantasien: die Welt dreht sich weiter, nicht nur bei uns, sondern überall. Die Verhältnisse im vermeintlich gelobten Ausland müssen in fünf, zehn oder zwanzig Jahren keineswegs so sein wie heute, können sich sogar massiv verändern. Das wird häufig übersehen, vor allem von denjenigen, die aus steuerlichen Gründen physisch auswandern wollen. Nur das Geld allein sollte nicht der maßgebliche Faktor für die Migrationsentscheidung sein. Das Gesamtpaket muß stimmen.
(29.10.2023, 21:07)Lancelot schrieb: [ -> ]Wie so häufig liegt das wohl auf einem Spektrum.

Genau.

Ich meine, hier im Thread, da muss ich zustimmen, haben wir häufig einfach politischen Frust. Das ist wahrscheinlich so keine gute Grundlage um auszuwandern.

Aber z. B. der Fall von Rentnern bei geringe Lebenshaltungskosten, kann ich mir vorstellen.

Lancelot schrieb:Ob Einzelpersonen etwas "Besseres" mit ihrem Geld anfangen können als Regierung_X ist wohl von der Definition von "besser" abhängig

Und da sind wir schon in der politischen Diskussion.
Wegen der Steuern würde ich nicht auswandern, ich zahle wohl überall auf der Welt mehr als hier in der Schweiz. Aber im Alter würde ich gerne mal keine Steuererklärung mehr ausfüllen, das hasse ich nämlich wie die Pest.

Sogar das Klima ist besser geworden in der Schweiz, Danke Klimaerwärmung. Ein bisschen Gerechtigkeit, wir mussten Jahrhunderte Schnee schaufeln während man im Mittelmeerraum wie die Made im Speck lebte, wenigstens Klima mässig. Jetzt gibt es dort Ueberschwemmungen und hier weniger Schnee.

Costa Rica kommt nicht mehr in Frage. Die haben sich wirklich in einen Scheiss rein geritten mit der Weltbank, ich müsste dort ungefähr das vier- bis fünffache zahlen wie hier wenn die neuen Gesetze eingeführt werden. Sie haben keine Doppelbesteuerungsabkommen, also gehen 70% von den Dividenden weg. So viel ist mir dieses schöne Land dann auch wieder nicht wert. Auch wenn das wohl niemand zahlen wird, Korruption ist billiger aber das mache ich auch nicht gerne.

Aber Panama ist auch sehr schön, da war ich mal und habe viele Bekannte dort. Ist sehr einfach die Residenz zu bekommen und man kann sogar die Staatsbürgerschaft relativ einfach erlangen. Gute Infrastruktur, besser als in Costa Rica, hübsche Inseln, und im Kaffee Gebiet in den Bergen lebt sich wohl auch klimatisch super im ewigen Frühling. Auch wirtschaftlich steht Panama besser da als Costa Rica. Die Leute kamen mir allerdings in Costa Rica friedlicher rüber als in Panama. Für die offizielle Residenz in Panama braucht man nur ein paar Tage (ich glaube 24 Stunden) pro Jahr dort zu verbringen, den Rest kann man auch als Nicht-Resident beim Nachbarn Costa Rica oder irgendwo auf der Welt verbringen. Es sind neuerdings dort 180 Tage Visafrei möglich in beiden Ländern. Achtung, der ausländische Führerschein gilt nur 90 Tage nach Einreise, danach werden bei jeder Polizeikontrolle ein paar Dollar Schmiergeld fällig. In Panama kann man auch als nicht-Resident einen lokalen Führerschein bekommen, in Costa Rica nicht.

Wenn ich das richtig verstanden habe gibt es Residenz Pläne für Rentner und für Investoren. Als Investor erhält man praktisch sofort einen Reisepass (mit einem "E" für extranjero gekennzeichnet) mit dem man aber reisen kann, ist ein offizieller Panama Pass. Nach 5 Jahren kann man das "E" dann streichen lassen.
(29.10.2023, 23:11)Skeptiker schrieb: [ -> ]Genau.

Ich meine, hier im Thread, da muss ich zustimmen, haben wir häufig einfach politischen Frust. Das ist wahrscheinlich so keine gute Grundlage um auszuwandern.

Aber z. B. der Fall von Rentnern bei geringe Lebenshaltungskosten, kann ich mir vorstellen.


Und da sind wir schon in der politischen Diskussion.

Eben. Ich denke dass der Großteil der Leute die aus DE auswandern wollen einen Traum hinterherrennen und ihre persönliche Unzufriedenheit auf die Gesellschaft/die Leute hier/Regierung projizieren und das die Gesellschaft/die Leute hier/Regierung  woanders das alles heilen und besser machen. Ich habe das als Jugendlicher von Norwegen auch gedacht. Bis ich da gearbeitet habe. Die Gesellschaft in NO (und Skandinavien allgemein) haben ihre eigenen Besonderheiten. Mir läuft das rein. Für andere ist das was da passiert aber widersprüchlich, einschränkend, isolierend bis hin zu deprimierend.  

Wer mit sich selbst nicht klar kommt wird das auch im Ausland nicht.

Es mag Ausnahmen geben. Kenne ich auch welche. Aber da war das weniger ein "hier ist Scheisse" sondern ein "da ist toll"...wenn du verstehst was ich meine. Die waren auch hier zufrieden. 

Für mich sind NO/Neuseeland/Kanada/Alaska halt landschaftlich und klimatisch interessant. Aber da ist nicht alles super. Auf keinen Fall.
(30.10.2023, 09:34)Lancelot schrieb: [ -> ]Eben. Ich denke dass der Großteil der Leute die aus DE auswandern wollen einen Traum hinterherrennen und ihre persönliche Unzufriedenheit auf die Gesellschaft/die Leute hier/Regierung projizieren und das die Gesellschaft/die Leute hier/Regierung  woanders das alles heilen und besser machen. Ich habe das als Jugendlicher von Norwegen auch gedacht. Bis ich da gearbeitet habe. Die Gesellschaft in NO (und Skandinavien allgemein) haben ihre eigenen Besonderheiten. Mir läuft das rein. Für andere ist das was da passiert aber widersprüchlich, einschränkend, isolierend bis hin zu deprimierend.  

Wer mit sich selbst nicht klar kommt wird das auch im Ausland nicht.

Es mag Ausnahmen geben. Kenne ich auch welche. Aber da war das weniger ein "hier ist Scheisse" sondern ein "da ist toll"...wenn du verstehst was ich meine. Die waren auch hier zufrieden. 

Für mich sind NO/Neuseeland/Kanada/Alaska halt landschaftlich und klimatisch interessant. Aber da ist nicht alles super. Auf keinen Fall.

Einverstanden. Ausser mit Deinen Zielländern natürlich, etwas zu kühl für mich ausser vielleicht Neuseeland, aber auch da sollen die Winter hart sein. In Alaska war ich noch nie, aber in den USA schon längere Zeit.

Meine Zielländern sind tropisch und dort möchte ich gerne auf über 1000 Meter über Meer leben, das angenehmste Klima überhaupt (also fällt Florida schon mal weg...). Einfach dort wo Kaffee wächst.

Ich spreche die Sprache meiner Zielländer fliessend, verstehe also auch was die Leute miteinander sprechen. Nach ein paar Wochen dort beginne ich auch in dieser Sprache zu denken, also Englisch oder Spanisch. Die Sprache wird immer wieder unterschätzt aber ist für mich etwas vom Wichtigsten.

Und die liebe Korruption. Ist schlimm. Ich habe vergeblich versucht meine Residenz ohne Korruption zu bekommen, hat mich tagelanges Warten in unzähligen Büros gekostet. Ich frage mich langsam ob es das wirklich wert war. Die Gesetze sind oft so gestaltet dass der normale Bürger gar keine andere Wahl hat als zu bestechen. Das brennt sich natürlich ein bei den Bürgern, sie sehen das als völlig normal an. Ich nicht!

Genau gesehen ist Korruption in diesen Ländern einfach für mehr Menschen erschwinglich als bei uns weil sie billiger ist. Man braucht keine Parteien die sich in allen drei Gewalten einnisten, keine Lobbies und so weiter... ein kleiner Geldschein genügt.

Natürlich würde ich auch die Steuern berücksichtigen, ich will ja meinen Lebensstandard nicht senken müssen weil ich auswandere. Die Steuern dürfen etwas höher sein als in der Schweiz da ja auch die Kosten überall auf der Welt tiefer sind. Keine Steuern wie in vielen Ländern sind natürlich angenehm. Aber ich denke die EU wird diese Länder auch weiterhin zu erpressen versuchen wie es ja anscheinend schon erfolgreich bei Costa Rica erfolgte.

Die Schweiz platz aus allen Nähten. Bei mir werden rundherum Hochhäuser erstellt. Stört mich zwar etwas, bedeutet aber auch dass mein Bauland jetzt extrem teuer geworden ist, alles hat Vor- und Nachteile.

Ich habe lange Zeit im Ausland gelebt, konkret in Spanien, den USA und in Costa Rica. Spanien ist politisch sehr unstabil und eine Steuerhölle, sonst gefällt es mir dort ganz gut. Aber mehr als die erlaubten 180 Tage im Jahr muss ich dort nicht verbringen. Costa Rica ist schlicht ein Paradies und wenn die jetzt nicht mit den Expat Steuern erpresst werden würden wäre das wohl eine Destination.

Aber eigentlich brauche ich gar nicht auszuwandern, ich verbringe eh den grössten Teil des Jahres im Ausland und der Umstand dass jetzt Costa Rica sowohl als auch Panama 180 Tage Touristen Aufenthalt erlauben und man danach nur für ein paar Stunden ins Ausland muss hilft auch. Spanien hat auch die 180 Tage Regelung, aber dort darf man pro Jahr nicht mehr Zeit verbringen.

Der einzige Grund für mich auszuwandern wäre wenn ich meine Immobilien in der Schweiz verkaufen würde. Nur schon für die Miete eines ähnlichen Objektes kann ich praktisch überall auf der Welt leben wie ein Fürst (oder ein ganzes Dorf mieten). Allerdings würde ich mir dann vielleicht auch nur die Miete eines Briefkastens überlegen.
Neuseeland ist vom Klima ähnlich wie hier, Nordinsel wie Mittelmeer.
Australien hat mir gut gefallen, kenne die Steuerlage aber nicht. Der Norden ist tropisch. Und das Essen und der Wein ist super dort.
Alaska ist zu kalt....
(30.10.2023, 10:14)cubanpete schrieb: [ -> ]Einverstanden. Ausser mit Deinen Zielländern natürlich, etwas zu kühl für mich ausser vielleicht Neuseeland, aber auch da sollen die Winter hart sein. In Alaska war ich noch nie, aber in den USA schon längere Zeit.

Meine Zielländern sind tropisch und dort möchte ich gerne auf über 1000 Meter über Meer leben, das angenehmste Klima überhaupt (also fällt Florida schon mal weg...). Einfach dort wo Kaffee wächst.

Ich spreche die Sprache meiner Zielländer fliessend, verstehe also auch was die Leute miteinander sprechen. Nach ein paar Wochen dort beginne ich auch in dieser Sprache zu denken, also Englisch oder Spanisch. Die Sprache wird immer wieder unterschätzt aber ist für mich etwas vom Wichtigsten.

Und die liebe Korruption. Ist schlimm. Ich habe vergeblich versucht meine Residenz ohne Korruption zu bekommen, hat mich tagelanges Warten in unzähligen Büros gekostet. Ich frage mich langsam ob es das wirklich wert war. Die Gesetze sind oft so gestaltet dass der normale Bürger gar keine andere Wahl hat als zu bestechen. Das brennt sich natürlich ein bei den Bürgern, sie sehen das als völlig normal an. Ich nicht!

Genau gesehen ist Korruption in diesen Ländern einfach für mehr Menschen erschwinglich als bei uns weil sie billiger ist. Man braucht keine Parteien die sich in allen drei Gewalten einnisten, keine Lobbies und so weiter... ein kleiner Geldschein genügt.

Natürlich würde ich auch die Steuern berücksichtigen, ich will ja meinen Lebensstandard nicht senken müssen weil ich auswandere. Die Steuern dürfen etwas höher sein als in der Schweiz da ja auch die Kosten überall auf der Welt tiefer sind. Keine Steuern wie in vielen Ländern sind natürlich angenehm. Aber ich denke die EU wird diese Länder auch weiterhin zu erpressen versuchen wie es ja anscheinend schon erfolgreich bei Costa Rica erfolgte.

Die Schweiz platz aus allen Nähten. Bei mir werden rundherum Hochhäuser erstellt. Stört mich zwar etwas, bedeutet aber auch dass mein Bauland jetzt extrem teuer geworden ist, alles hat Vor- und Nachteile.

Ich habe lange Zeit im Ausland gelebt, konkret in Spanien, den USA und in Costa Rica. Spanien ist politisch sehr unstabil und eine Steuerhölle, sonst gefällt es mir dort ganz gut. Aber mehr als die erlaubten 180 Tage im Jahr muss ich dort nicht verbringen. Costa Rica ist schlicht ein Paradies und wenn die jetzt nicht mit den Expat Steuern erpresst werden würden wäre das wohl eine Destination.

Aber eigentlich brauche ich gar nicht auszuwandern, ich verbringe eh den grössten Teil des Jahres im Ausland und der Umstand dass jetzt Costa Rica sowohl als auch Panama 180 Tage Touristen Aufenthalt erlauben und man danach nur für ein paar Stunden ins Ausland muss hilft auch. Spanien hat auch die 180 Tage Regelung, aber dort darf man pro Jahr nicht mehr Zeit verbringen.

Der einzige Grund für mich auszuwandern wäre wenn ich meine Immobilien in der Schweiz verkaufen würde. Nur schon für die Miete eines ähnlichen Objektes kann ich praktisch überall auf der Welt leben wie ein Fürst (oder ein ganzes Dorf mieten). Allerdings würde ich mir dann vielleicht auch nur die Miete eines Briefkastens überlegen.

Wie siehts denn bei dir mit Portugal aus? Ein US Crypto Kollege ist da hingezogen und recht happy. Die Portugiesen die ich kenne, da ist die Eltergeneration zur Rente aus DE zurückgezogen nach Portugal.