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(04.06.2025, 13:45)deafstock schrieb: [ -> ]Und eine Steuerrückerstattung an amerikanische Finanzbehörde zurückfordern.

Nein, mit Section 899 würdest du keine Steuerrückerstattung auf US Aktien bekommen können, das ist der Sinn.
Zitat:interview
Streit zwischen US-Präsident und Musk
"Keine simple Männerfreundschaft, die hier zerbricht"


Stand: 06.06.2025 16:09 Uhr

Die Männerfreundschaft zwischen dem US-Präsidenten und Tech-Milliardär Musk ist zerbrochen. Für Trump könnte das politisch gefährlich werden, sagt Politikexpertin Clüver Ashbrook. Auch der Besuch von Kanzler Merz wurde von dem Streit überschattet.


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...w-100.html



Zitat:Trump gegen Musk
Wer hat am meisten zu verlieren?


Stand: 06.06.2025 14:37 Uhr

Der Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk verschärft sich. Der US-Präsident droht, Musk Regierungsaufträge zu entziehen. Und auch Trump als Privatmann könnte finanziell unter der Fehde leiden.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-100.html



Zitat:Fehde geht weiter
Trump will nicht mit Musk reden


Stand: 06.06.2025 15:42 Uhr

Die Schlammschlacht zwischen dem mächtigsten und dem reichsten Mann der Welt geht in die nächste Runde: US-Präsident Trump lässt keine Anzeichen auf Versöhnung mit Tech-Milliardär Musk erkennen. Der droht mit brisanten Enthüllungen.


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...a-104.html



Also wenn das nicht irgendwann mal verfilmt wird.... Hmm

Stoff für Popcorn-Kino....

Am Ende bringt Musk den Trump noch zu Fall - dann hat Vance seine
Dolchstoss-Legende..... Scared
Trump zerstört da schon so einiges bezogen auf Musk:

Klimaschutz
Zuwendungen zu Tesla wegen E-Mobilität usw.
Freihandel auch für Teslas
mutmasslich den Flug zum Mars
den Staathaushalt sanieren


auf der anderen Seite hat Musk Staatszugänge am Golf bekommen (glaub ich)
per DOGE geschützte Staatsdaten abgezogen (mutmasslich)

Einer irrer als der andere. Aber Trump ist gewählt, Musk nur ein Techgigant.
Nun wieder in die andere Richtung. Das Handelsdefizit schrumpft um 55%. Vermutlich zuvor gehamstert und nun werden die Lager wieder abverkauft. Also dauert wohl noch mit echten Werten.

[Bild: ebe63ea314ba5abd0cdf4c9744ce6e6f.png]
[Bild: 03ed4b6b8465b8c7b20c7391aee7be18.png]
https://www.advisorperspectives.com/dsho...ember-2023
Zitat:Nach Protesten gegen Razzien
Trump schickt Nationalgarde nach Los Angeles


Stand: 08.06.2025 10:44 Uhr

Razzien der Einwanderungsbehörde und ihres harten Vorgehens gegen Migranten haben in Los Angeles massive Proteste ausgelöst. US-Präsident Trump schickt nun 2.000 Soldaten der Nationalgarde nach Kalifornien und beschimpft den Gouverneur.

Hegseth droht mit Einsatz der Marines
Präsident übernimmt nur im Notfall Kommando
Auseinandersetzungen mit der Polizei
Proteste bereits seit Freitag



https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...t-102.html






Zitat:Video
US-Präsident Trump sendet Nationalgarde wegen Abschiebe-Protesten nach Los Angeles

Stand: 08.06.2025 17:45 Uhr

https://www.tagesschau.de/multimedia/vid...74584.html



Latinostämmige die gegen Abschiebungen demonstrieren sind radikale Linke.... Wonder

Ob die nächstes Mal wieder Trump wählen.... Hmm
Zitat:Die Änderungen an Trumps "Big Beautiful Bill" haben wenig mit Elon Musk zu tun

Ben Werschkul · Washington Correspondent
Sat, June 7, 2025 at 3:00 PM GMT+2


Washington war in der vergangenen Woche auf zwei parallelen Wegen unterwegs, als es um Präsident Trumps "großes, schönes Gesetz" ging.

An der einen Front: Die Hauptstadt des Landes war wie gebannt von einem seismischen Streit zwischen Elon Musk und Präsident Trump, bei dem es um die Kosten des 3 Billionen Dollar schweren Steuer- und Ausgabengesetzes ging.

An einer anderen Front: Die führenden Republikaner trieben das teure Paket stetig voran, wobei offenbar nur wenige Änderungen angeboten wurden.

Der Mehrheitsführer im Senat, John Thune, bot in einer Rede am Donnerstag kurz vor dem Höhepunkt des Musk-Dramas an, "Vollgas zu geben" - und ignorierte damit die Versprechen des reichsten Mannes der Welt, Gesetzgeber zu entmachten, die sich seinen Bemühungen, das Gesetz zu verhindern, nicht anschließen.

Die Republikaner schienen stattdessen der Verabschiedung näher zu kommen. Sie kündigten Änderungen an, die für Steuerzahler und Unternehmen von Interesse sein werden, gingen aber kaum auf die Kritik von Musk und anderen an den Kosten des Pakets ein.

Trotz Musks Kampagne und mehrerer staatlicher und unabhängiger Analysen, die mindestens 2,4 Billionen Dollar an neuer roter Tinte ergaben, wies Thune Musk diese Woche mit den Worten zurück, dass "wir einen langen Weg auf dieser Schiene zurückgelegt haben" und dass seine Partei "in dieselbe Richtung rudert".

Thune übertreibt vielleicht ein wenig, denn eine lautstarke Gruppe von Finanzkonservativen, die durch Musk ermutigt wurde, wird mit Nein stimmen. Aber führende Vertreter der Republikaner, vom Präsidenten an abwärts, haben Thunes Position im Laufe der Woche wiederholt bekräftigt.

Brian Gardner von Stifel zog in einer Notiz in der vergangenen Woche ein Fazit und meinte, der Streit sei "ein tolles Fernseh- und Futtermittel ... aber es ist unwahrscheinlich, dass er die Zusammensetzung des Steuergesetzes grundlegend ändern wird".

"Musks Einfluss auf die republikanischen Wähler ist begrenzt", fügte er hinzu.



Änderungen, die sich gegenseitig aufheben könnten - zumindest in finanzieller Hinsicht

In dieser Woche wurde heftig über Änderungen am Repräsentantenhaus-Paket verhandelt, aber wie das in Washington so ist, scheinen selbst die kostensparenden Änderungen sofort beschlossen worden zu sein.

Ein Treffen am Mittwoch mit dem Präsidenten, Thune und Mitgliedern des Finanzausschusses des Senats endete mit der Konzentration auf zwei Änderungen.

Die erste könnte erhebliche Einsparungen bringen, indem der im Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses vorgesehene Steuerabzug von 40.000 Dollar für staatliche und lokale Steuern (SALT) reduziert wird.

Jegliche Änderungen in diesem Bereich werden auf heftigen Widerstand stoßen, wenn der Gesetzentwurf ins Repräsentantenhaus zurückkehrt, aber die Washington Post berichtete diese Woche, dass Trump sogar angedeutet hat, dass er bereit ist, den Abzug zu senken.

Die zweite Neuigkeit dieser Woche, die die Beibehaltung einiger steuerlicher Anreize für Unternehmen betrifft, könnte diese Einsparungen jedoch schnell wieder aufzehren.

Diese Steuervergünstigungen für Unternehmen betreffen die Abschreibung von Immobilien, Zinsaufwendungen sowie Forschung und Entwicklung und sind im Paket des Repräsentantenhauses derzeit befristet. Eine Reihe wichtiger Senatoren möchte sie jedoch dauerhaft (und teurer) machen.

Einige Falken wie Senator Ron Johnson aus Wisconsin haben gegenüber Reportern erklärt, dass er diese Steuererleichterungen befristet beibehalten möchte und dass Trump nicht begeistert ist.

Johnson hatte sich wegen der Ausgaben als scharfer Kritiker des Pakets erwiesen und droht auch damit, das Paket zu reformieren oder in verschiedene Teile zu zerlegen. Er bräuchte mindestens drei republikanische Senatoren, die sich ihm anschließen und dem zu erwartenden heftigen Druck des Weißen Hauses standhalten.



Andere Änderungen

Eine weitere wichtige Änderung für die Geschäftswelt, die sich diese Woche abzeichnete, betrifft eine Bestimmung, die besagt, dass kein Staat ein eigenes Gesetz zur Regulierung der künstlichen Intelligenz im kommenden Jahrzehnt erlassen darf.

Die Notwendigkeit von Änderungen in diesem Bereich wurde deutlich, als die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene aus Georgia zugab, dass sie sich der Bestimmung nicht bewusst war, als sie im Repräsentantenhaus mit "Ja" stimmte, dass sie aber mit "Nein" stimmen würde, wenn sie bestehen bliebe.

Die vorgeschlagene Überarbeitung - die diese Woche als Teil eines größeren Frequenzpakets vom Handelsausschuss des Senats veröffentlicht wurde - würde den Plan des Repräsentantenhauses für ein 10-jähriges Verbot in ein System ändern, das einen Teil der Bundesbreitbandfinanzierung blockiert, wenn ein Staat bestimmte AI-Gesetze verabschiedet.

Technologieunternehmen werden diese Entwicklungen genau beobachten, aber es wird nicht erwartet, dass sie große Auswirkungen auf das Preisschild des Gesetzes haben werden.


Eine weitere mögliche Änderung könnte den Preis sogar noch in die Höhe treiben, da eine wachsende Debatte über die Änderungen im Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses zu Abschnitt 899 des IRS-Codes geführt wird, der sich auf das konzentriert, was die Republikaner als "diskriminierende ausländische Länder" bezeichnen. Die Bestimmung würde es dem Präsidenten ermöglichen, neue Steuern zur Bekämpfung dieser Praktiken zu erheben.

Die Streichung dieser Änderung könnte die künftigen Staatseinnahmen schmälern, so dass der Präsident in der Folge weniger Steuern erheben könnte.

Auch andere Änderungen könnten zu einer Erhöhung der Kosten führen, denn einige Senatoren sind immer noch besorgt, dass die derzeitigen Sparmaßnahmen zu weit gehen.

Senator Josh Hawley aus Missouri hat eine der wichtigsten Änderungen, nämlich die Begrenzung der Medicaid-Leistungen, deutlich angesprochen und in einem kürzlich erschienenen Meinungsartikel in der New York Times geschrieben, dass die Kürzungen der Arbeiterklasse schaden werden und dass der Kern der Frage lautet: "Werden die Republikaner eine Mehrheitspartei der arbeitenden Bevölkerung sein oder eine ständige Minderheit, die nur für die C-Suite (Chefetage) spricht?"

Ben Werschkul ist Washington-Korrespondent für Yahoo Finance.

https://finance.yahoo.com/news/the-chang...04836.html
Zitat:Video
Kritiker sehen Bereicherung bei US-Präsident Trump für sich und seine Familie


Stand: 08.06.2025 00:04 Uhr

https://www.tagesschau.de/multimedia/sen...74408.html
[Bild: b0004ed35f3da47bb5671afacba0bfd6.jpeg]
https://de.investing.com/analysis/trumps...-200498970

Ergänzung:
Zitat:„Section 899“ und die teuren Folgen für ausländische Besitzer von US-Aktien
Autorenprofilbild von Frank Stocker
Von Frank Stocker Finanz-Redakteur
Stand: 08:54 Uhr

Im US-Gesetz zur Steuerreform verbirgt sich ein Kapitel, das gravierende Konsequenzen für alle Ausländer hätte, die in US-Aktien investieren. Der Präsident könnte sie jederzeit mit drastischen Strafsteuern überziehen, weitgehend nach Gutdünken. Profi-Investoren schlagen Alarm.

Tief vergraben in dem über 1000 Seiten umfassenden Steuergesetz, das Präsident Donald Trump gerade durch den US-Kongress peitschen will, findet sich ein obskurer Abschnitt, der nun an der Wall Street, aber auch weltweit Alarm auslöst.

Der Abschnitt in dem Gesetzesentwurf firmiert als „Section 899“ und trägt den Titel „Durchsetzung von Rechtsmitteln gegen unfaire ausländische Steuern“ („Enforcement of Remedies Against Unfair Foreign Taxes”). Konkret sieht er eine Erhöhung der Steuersätze für Einzelpersonen und Unternehmen aus Ländern vor, deren Steuerpolitik die USA als „diskriminierend“ erachten. Dazu gehört auch die Erhöhung der Steuersätze auf passive Einkünfte wie Zinsen und Dividenden von Anlegern.

Analysten befürchten, dass dieses Gesetz, sollte es in Kraft treten, ausländische Investoren weiter vertreiben würde – und das zu einem Zeitpunkt, da ihr einst unerschütterliches Vertrauen in Staatsanleihen und andere US-Vermögenswerte bereits durch Trumps unberechenbare Handelspolitik und die sich verschlechternde Haushaltslage des Landes erschüttert ist.

„Wir haben es bereits mit einem Markt zu tun, in dem Staatsanleihen für ausländische Investoren wahrscheinlich nicht die attraktivste Anlage darstellen“, sagte Michael Brown, Stratege der Pepperstone Group, einer Investmentfirma in Melbourne, deren Kunden alle außerhalb der USA ansässig sind. Brown sagte, er habe so viele Anfragen besorgter Kunden erhalten, dass er kurzerhand einen Bericht erstellt habe, der die Maßnahme analysiert. Kurz gefasst lautet sie: Tritt das Gesetz in Kraft, ist das nur ein weiterer Grund, die Finger von US-Vermögenswerten zu lassen. Denn zu den potenziell Betroffenen zählen institutionelle Anleger, darunter Staatsfonds, Pensionsfonds und staatliche Stellen, aber eben auch Unternehmen und Privatanleger.

Die vorgeschlagene Steuer ist losgelöst von Trumps Handelsagenda, die er mit Zöllen durchzusetzen versucht und die gerade vor Gericht verhandelt wird. Die Stoßrichtung ist jedoch dieselbe, und ihre Ziele decken sich mit einigen der Positionen, die der Ökonom Stephen Miran in einem Papier vom vergangenen November dargelegt hat, sowie mit denen, die ein sogenanntes globales Mar-a-Lago-Restrukturierungsabkommen anstreben. Alle zielen darauf ab, der angeblichen unfairen Behandlung der USA durch den Rest der Welt mit gezielten Instrumenten entgegenzuwirken. Doch Sektion 899 könnte sich als Bumerang erweisen.

Die Bestimmung versuche, die US-Kapitalmärkte per Gesetz zu einer Waffe zu machen, die „den offenen Charakter der US-Kapitalmärkte infrage stellt, indem sie die Besteuerung ausländischer Beteiligungen an US-Vermögenswerten explizit als Druckmittel zur Förderung wirtschaftlicher Ziele der USA einsetzt“, sagt George Saravelos, Leiter der Devisenanalyse der Deutschen Bank. „Wir sind der Ansicht, dass dieses Gesetz der US-Regierung Spielraum eröffnet, einen Handelskrieg nach Belieben in einen Kapitalkrieg zu verwandeln.“

Absatz 899 zielt offenbar vor allem auf Länder wie Kanada, Großbritannien, Frankreich und Australien ab, die große Technologieunternehmen wie Meta mit „Digitalsteuern“ belegen. Aber auch in Deutschland hatte zuletzt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer die Einführung einer solchen Steuer gefordert. Die Klausel zielt aber wohl auch auf Länder ab, die Bestimmungen eines länderübergreifenden Abkommens zur Mindestkörperschaftssteuer nutzen.
Die Maßnahme würde den Einkommensteuersatz auf US-Einkünfte von Anlegern und Institutionen mit Sitz in den betroffenen Ländern zunächst um fünf Prozentpunkte erhöhen und dann jährlich um weitere fünf Punkte bis maximal 20 Prozentpunkte über dem üblichen Satz.

Die Risiken im Zusammenhang mit Abschnitt 899 werden von einigen Analysten als noch gravierender angesehen, nachdem das US-Gericht am Mittwoch viele von Trumps Importzöllen zunächst blockiert hatte und weiterhin nicht klar ist, ob sie Bestand haben werden. Zölle gelten als eine wichtige Einnahmequelle zur Finanzierung von Trumps Steuersenkungen, einem zentralen Bestandteil seines „großen, schönen Gesetzes“, wie er das Steuergesetz nennt. Ohne sie stellt sich die Frage, woher die Regierung das Geld dafür nehmen soll.

Vor allem aber ist Sektion 899 nicht aus Versehen in das Gesetz gerutscht, so dass man glauben könnte, sie würde im Laufe des Gesetzgebungsprozesses noch revidiert. „Die Klausel wird von der Regierung eindeutig unterstützt und soll Trump ein Verhandlungsinstrument an die Hand geben, um Länder zur Abschaffung von Steuern auf digitale Dienste und von globalen Mindestkörperschaftssteuern zu drängen, die seiner Ansicht nach US-amerikanische multinationale Unternehmen ungerechtfertigt treffen“, schreiben die Ökonomen Will Denyer und Tan Kai Xian von Gavekal Research. „Das Problem ist, dass die bloße Existenz des neuen Instruments die Anleihemärkte verunsichern könnte, bevor Trump die Möglichkeit hat, es zu nutzen.“

Charles Myers, ein ehemaliger Wall-Street-Manager, der inzwischen die Anlageberatungs Signum leitet, ist daher ziemlich sicher, dass Abschnitt 899 in der endgültigen Fassung des Gesetzes enthalten sein wird „Wir glauben, dass der Präsident der Ansicht ist, dass das ausländische Investitionsinteresse in den USA so groß ist, dass keine Gefahr besteht, daran etwas zu verändern“, sagt er.

Das scheint auch die bisherige Reaktion der Finanzmärkte zu bestätigen – die bislang nämlich praktisch ausblieb. Für Brown von Pepperstone liegt der Grund dafür aber vor allem darin, dass die Anleger die Bedeutung der Klausel noch nicht vollständig erfasst hätten. Aber sie begännen, dies nun zu tun.

„Erst wenn sich der Staub gelegt hat, werden die Leute darüber nachdenken und merken, dass unter der Oberfläche des Gesetzesentwurfs vielleicht einige Dinge lauern, denen wir etwas mehr Aufmerksamkeit schenken sollten“, sagt Brown. „Und ich denke, dieser Abschnitt 899 gehört wahrscheinlich dazu.“

Welt mit Bloomberg
https://archive.is/UeGxF#selection-2581.0-2585.13
Zitat:„Es wird passieren, und ihr werdet in Panik geraten“ – Amerikas Angst vor dem Bankrott

Die Warnungen mehren sich. Vor ein paar Tagen prophezeit Jamie Dimon wie die trojanische Schwarzseherin Kassandra das Unheil: „Sie werden einen Riss auf dem Anleihemarkt sehen, ok? Es wird passieren“, sagte Dimon auf dem Reagan National Economic Forum in Kalifornien. Das sage er auch seinen Regulierungsbehörden. Dimon ist nicht irgendwer, sondern Chef der weltweit größten Bank, JP Morgan Chase.

Von Dimon will man solche Aussagen besser nicht hören. Der Amerikaner ist kein Neuling im Geschäft. Seit 2005 führt er die Bank. Das bedeutet, dass er die große Finanzkrise 2008/2009 überstanden hat. Anders als andere im Big Finanzbusiness. Und er warnt auch nicht vor einem Einbruch der Aktienmärkte oder einfach nur steigenden Zinsen bei festverzinslichen Anleihen.
Dimon fürchtet, dass es zu einer Situation kommen könnte, in der Investoren Anleihen nicht mehr kaufen wollen. Und Staaten – in diesem Fall die USA – kein Geld mehr am Kapitalmarkt erhielten, um ihre Ausgaben zu decken. Behielte Dimon Recht, könnten die USA aus dieser Art Liquiditätsengpass in eine Staatspleite schlittern. Im Falle Amerikas wäre so etwas mit einer globalen, nahezu unvorstellbaren Finanzkrise verbunden.

Mehr: https://archive.is/S9E24
(09.06.2025, 17:30)Speculatius schrieb: [ -> ]Mehr: https://archive.is/S9E24


Na dann - DEALS DEALS DEALS Tup

China erlässt den USA alle Schulden - dafür bekommen die Pearl Harbor

Kalifornien wird für einen symbolischen Dollar an Mexico verkauft -
auf einen Schlag alle Migranten und linksradikalen weg und sämtliche
Ausgaben für sie.

Alaska wird an Kanada verkauft oder an Russland - wer mehr zahlt
bekommt den Zuschlag.....