Trading-Stocks.de

Normale Version: USA Wirtschaftsdaten und News
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
MÄRKTE USA/Eskalation des Handelsstreits schickt Aktien und Öl auf Talfahrt


NEW YORK (Dow Jones)--Mit einem deutlichen Minus ist die Wall Street am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Vor allem die Anzeichen einer weiteren Verschärfung des Handelsstreits zwischen den USA und China drückten auf die Stimmung. Erneut standen die Technologiewerte mit den Entwicklungen um den Huawei-Bann unter Druck, denn die USA drohen nun mit ähnlichen Maßnahmen auch gegen andere Unternehmen. Zudem schließen sich immer mehr Unternehmen den Boykottmaßnahmen gegen Huawei an. Der Technologie-Sektor verlor 1,7 Prozent. Schwächster Sektor waren allerdings die Energiewerte, die mit den fallenden Ölpreisen um 3,1 Prozent nachgaben. Im Plus lagen einzig die Sektoren Versorger und Immobilien, die um 0,8 und 0,5 Prozent zulegten. Sie profitierten von den erneut gefallenen Anleiherenditen....

....Die US-Konjunkturdaten des Tages enthielten Licht ebenso wie Schatten und hatten unterm Strich keinen Einfluss auf den Markt. Die vorbörslich veröffentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen die dritte Woche in Folge. Die Ökonomen hatten dagegen mit einem leichten Anstieg gerechnet.
Kurz nach dem Start folgten noch die Markit-Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Service-Bereich für Mai sowie die Neubauverkäufe für den April. Während die Neubauverkäufe mit einem Rückgang um 6,9 Prozent den Erwartungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten lagen, gingen die Einkaufsmanagerindizes überraschend deutlich zurück...

https://www.finanznachrichten.de/nachric...rt-015.htm
Dow Jones, Nasdaq, S&P 500 
Handelsstreit drückt Stimmung der Anleger – Wall Street schließt im Minus

Die Furcht der Anleger vor einer Verschärfung des US-Handelsstreits mit China belastet die Kurse. Dem Dow droht der tiefste Stand seit Februar.

New York
New Yorker Anleger haben wegen des Handelsstreits zwischen China und den USA die Bremse gezogen. Besonders Aktien von Technologiefirmen wie Apple und Qualcomm kamen am Donnerstag unter die Räder. „Während es bei dem Konflikt bislang immer um höhere Warenzölle ging, sprechen wir jetzt über Geschäftsverbote für Unternehmen – und das kommt nicht gut an“, sagte Scott Brown, Chefvolkswirt beim Brokerhaus Raymond James. Die Regierung in Washington erwägt Sanktionen gegen die chinesische Videoüberwachungsfirma Hikvision, zusätzlich zu dem Vorgehen gegen den Telekomausrüster Huawei.

Investoren fürchten angesichts der neuen Sanktionsüberlegungen in Washington, dass der Handelsstreit der beiden weltgrößten Wirtschaftsmächte zu einer Art „Kaltem Krieg“ in der Technologiebranche werden könnte. „Es gilt: Helme auf und macht euch gefasst auf eine ganze Menge Volatilität in den nächsten Monaten“, sagte Tony Cousins vom Finanzhaus Pyrford International.

„Wir bewegen uns immer weiter weg von einem Handelsabkommen der USA mit China“, sagte Analyst David Mericle von Goldman Sachs. An dessen Stelle trete nun „ein Mix aus Zöllen und nichttarifären Maßnahmen“. China könnte auf die Sanktionen der USA mit neuen Zöllen kontern und US-Unternehmen in China das Leben schwer machen. „Die Lage eskaliert immer mehr“, fügte Mericle hinzu.

Investoren suchten ihr Heil stattdessen in als sicher geltenden Staatsanleihen: Zehnjährige US-Papiere stiegen auf den höchsten Stand seit Herbst 2017.

Die wichtigsten Indizes
Die US-Börsen sind mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit einem Minus von 1,1 Prozent auf 25.490 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gab 1,2 Prozent auf 2822 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büßte 1,6 Prozent auf 7628 Stellen ein.

Einzelwerte im Überblick
Die Aktien des iPhone-Herstellers Apple...



https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-nasdaq-sundp-500-handelsstreit-drueckt-stimmung-der-anleger-wall-street-schliesst-im-minus/24375218.html?ticket=ST-3347423-2c6SyxD4ZR7sJigttezF-ap6

Banker

(23.05.2019, 23:45)boersenkater schrieb: [ -> ]MÄRKTE USA/Eskalation des Handelsstreits schickt Aktien und Öl auf Talfahrt

Wie kann eigentlich ein bereits eskalierter Streit noch eskalieren? Wonder
(24.05.2019, 08:43)Banker schrieb: [ -> ]
(23.05.2019, 23:45)boersenkater schrieb: [ -> ]MÄRKTE USA/Eskalation des Handelsstreits schickt Aktien und Öl auf Talfahrt

Wie kann eigentlich ein bereits eskalierter Streit noch eskalieren? Wonder

Brinkmanship.
14.30 Uhr
Durable Good Orders

US-Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter schwächer...


Durable-goods orders slump 2.1% in April and business investment almost dries up

https://www.marketwatch.com/story/durabl...atest_news
MÄRKTE
USA/Handelsstreit holt Anleger mit Macht wieder ein


Von Steffen Gosenheimer
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Start nach dem langen Memorial -Day-Feiertagswochenende ist die Kauflaune an der Wall Street am Dienstag im Handelsverlauf in Verkäufe umgeschlagen. Laut Marktbeobachtern gewann das Dauerbelastungsthema Handelsstreit wieder die Oberhand, worauf im Späthandel aus Anfangsgewinnen bei den Indizes noch kräftigere Verluste wurden. US-Präsident Donald Trump hatte....



....Viele Anleger suchten daher, aber auch wegen des weiter ungelösten Handelsstreits ihr Heil in sicheren Häfen, allen voran Anleihen und am Devisenmarkt in Yen und Dollar. Die Rendite zehnjähriger US-Schuldtitel sank kräftig um knapp 6 Basispunkte auf 2,26 Prozent. Dass neue Konjunkturdaten aus dem Immobiliensektor und zum Verbrauchervertrauen in den USA besser ausfielen als gedacht, schwelte dagegen eher im Hintergrund....

https://www.finanznachrichten.de/nachric...in-015.htm
MARKT-AUSBLICK/Trump öffnet der Willkür Tür und Tor
31.05.2019 | 12:33


Von Manuel Priego Thimmel
FRANKFURT (Dow Jones)--Die erneute Eskalation im Handelsstreit droht die Börsen in die Knie zu zwingen. Nicht nur zeichnet sich keine Lösung im US-chinesischen Konflikt ab, US-Präsident Donald Trump verschärft wieder den Ton Richtung Mexiko...

...Per Tweet hat Trump angekündigt, ab dem 10. Juni Strafzölle von 5 Prozent auf mexikanische Importe zu erheben, sollte die Regierung von Andres Manuel Lopez Obrador keine wirksamen Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung in die USA unternehmen. Die Zölle sollen dann schrittweise bis Oktober auf 25 Prozent steigen....


...Der Grund, warum die Börsen noch nicht eingebrochen sind, liegt darin, dass die Konjunkturdaten bislang keine Rezession anzeigen bzw in der Hoffnung, dass die Wirtschaftsstimuli der chinesischen Regierung ab dem zweiten Halbjahr ihre Wirkung entfalten werden. Die in der Zwischenzeit stark inverse US-Zinsstrukturkurve zeigt indes an, dass die Anleger zunehmend Zweifel an der Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung haben. Die US-Futures preisen schon bis zu drei Zinssenkungen bis Mitte 2020 ein.


... Jim Reid, Stratege der Deutschen Bank, geht davon aus, dass der aktuelle Zyklus der US-Wirtschaft noch mindestens 12 Monate andauern wird. Für den Zeitraum danach ist er nicht sehr optimistisch gestimmt, und bei einem plötzlichen Einbruch des Welthandels würden die Karten ohnehin neu gemischt....


..."Sell in May and go away" gewinnt also immer mehr an Zugkraft. Jim Reid stellt sich auf einen Abverkauf an den Märkten im Sommer ein. Dabei sind die Börsen nicht nur fundamental, sondern zunehmend auch wieder technisch angeschlagen....

https://www.finanznachrichten.de/nachric...or-015.htm
Termine heute...

[attachment=2558]


http://us.econoday.com/byweek.asp
US-Bauausgaben im April unverändert
Die Bauausgaben in den USA haben sich im April auf konstantem Niveau bewegt. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, verharrten die Ausgaben saisonbereinigt auf dem Vormonatsniveau. Volkswirte hatten eine Zunahme um 0,4 Prozent prognostiziert. Die zunächst für den Vormonat gemeldete Veränderung von minus 0,9 Prozent wurde auf plus 0,1 Prozent revidiert. Im April lagen die Ausgaben im Wohnbau um 0,5 Prozent niedriger.

ISM-Index für US-Industrie fällt im Mai deutlicher als erwartet
Das Wachstum in der US-Industrie hat sich im Mai verlangsamt. Der vom Institute for Supply Management (ISM) berechnete Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ermäßigte sich auf 52,1 (Vormonat: 52,8). Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen etwas verhalteneren Rückgang auf 52,3 prognostiziert. Das Stimmungsbarometer liegt damit aber weiter über der Marke von 50 Zählern, ab der es ein Wachstum der US-Industrie signalisiert.

Markit: US-Industrie zeigt im Mai nachlassenden Schwung
Die Aktivität in der US-Industrie ist im Mai langsamer als im Vormonat gewachsen. Der von IHS Markit in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex sank auf 50,5 von 52,6 Punkten. In erster Veröffentlichung war ein Wert von 50,6 ermittelt worden. Der Mai sei für US-Hersteller der härteste Monat seit fast zehn Jahren gewesen, sagte IHS-Markit-Chefökonom Chris Williamson.

https://www.finanznachrichten.de/nachric...ik-015.htm
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52