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Normale Version: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis?
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Kater, du hast Recht, es gibt auch genügend Vorteile.

Aber eines möchte ich noch anmerken. Ich halte nichts davon den Datenkraken aus den USA noch mehr persönliche Daten zu geben. Wer sich die Datenschutzrichtlinien fast aller dt. Webseiten anschaut, der weiß was ich meine und da geht es nicht nur um Marketingdaten.

Alle malen die Zukunft schwarz, ich sehe die Zukunft PINK.

Wink
(08.11.2023, 14:22)boersenkater schrieb: [ -> ]Zur Zeit muss ich viele Termine wahrnehmen, z.B. Bürgeramt. Immer wieder muss dies oder das noch
besorgt und nachgereicht werden - wozu man auch wieder Termine und/oder Zeit (ver)braucht.

Wäre doch toll zuhause sowas in Richtung VR-Brille zu haben und die Termine Online in einem virtuellen
Raum wahrnehmen zu können.

Biggrin 
Dafür brauchst du keine VR-Brille, das könntest du jetzt schon, wenn die deutsche öffentliche Verwaltung so digitalisiert wäre, wie sie es in einer Reihe europäischer Länder (führend ist hier meines Wissens das Baltikum) schon ist. Aber wessen Haupt-Kommunikationsmittel immer noch das Fax-Gerät ist...

Zitat:Viele Leistungen nur so möglich
So Fax ist die Berliner Verwaltung noch immer
....
Ganze 5333 Stück gibt es noch immer in Berlins Behörden! Die Geräte werden auch zur Kommunikation innerhalb der Ämter verwendet – als ob das Scannen von Dokumenten und der Versand per Mail noch nicht erfunden wurden.

https://www.bz-berlin.de/berlin/so-fax-i...verwaltung
#290

Ich sehe es so, die Zukunft wird sowieso kommen. Die Frage lautet nur, ob wir sie zu was Gutem mitgestalten oder ob wir übermannt werden.
(08.11.2023, 15:43)Speculatius schrieb: [ -> ]Biggrin 
Dafür brauchst du keine VR-Brille, das könntest du jetzt schon, wenn die deutsche öffentliche Verwaltung so digitalisiert wäre, wie sie es in einer Reihe europäischer Länder (führend ist hier meines Wissens das Baltikum) schon ist. Aber wessen Haupt-Kommunikationsmittel immer noch das Fax-Gerät ist...

Damit hier aber nicht immer nur auf mies gemacht wird - es gibt auch Hoffnung.
SCHON 2028 soll es zumindest in der öffenttlichen Verwaltung in Köln keine Faxgeräte mehr geben.
In Köln....in anderen Orten könnte und wird es durchaus länger dauern....

Zitat:Köln schafft analoge Faxgeräte ab – bis 2028

https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/...38a486c7fc
China deindustrialisiert vermutlich nicht, aber interessant:


Zitat:07.11.2023 18:29 Uhr – 01:45 min

Exportzahlen steigen stetigChinesische Autobauer planen wohl Fabrik in Deutschland

Produzieren Chinas Autobauer bald in Europa? Es soll bereits Pläne zu einer Fabrik in Deutschland geben. Flaggschiff-Konzern BYD liebäugelt wohl mit Ungarn. Doch mit den neuen Arbeitsplätzen könnten auch neue Diskussionen einhergehen, gibt Stefan Bratzel, Professor für Automobilwirtschaft, zu bedenken.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wir...15520.html
Welcher Hersteller soll denn eine Fabrik in Deutschland bauen?
Nounder

Vielleicht Great Wall Motors?

[Bild: ora-pumk-cat.webp]
(09.11.2023, 20:58)Vahana schrieb: [ -> ]Welcher Hersteller soll denn eine Fabrik in Deutschland bauen?

BYD ist es schon mal nicht, die haben gerade abgewunken, das Ford-Werk in Saarlouis zu übernehmen. Da hätte man schon eine fertige Fabrik gehabt und muß keine mehr bauen - trotzdem offenbar nicht interessant genug. Vielleicht zu wenige Subventions-Milliarden? Habeck könnte doch noch mal was für den warmen Geldregen tun, hat bei Intel ja auch geklappt.
Ich dachte das wäre vielleicht bekannt wer das sein soll.

Meiner Meinung nach sollen die sich erstmal um die steuerzahlende Industrie kümmern und im Land halten, ohne das Subventionen an Konkurrenten fließen.

Die Subventionen in Ungarn zahlen übrigens die Deutschen.
(09.11.2023, 21:13)saphir schrieb: [ -> ]Nounder

Vielleicht Great Wall Motors?

[Bild: ora-pumk-cat.webp]


Ist das ein Original?  Biggrin


Aktuell haben die chinesischen E-Auto-Hersteller doch auch Probleme oder nicht?


Zitat:
Steigende Verkaufszahlen
Chinas Automarkt wächst kräftig

Der chinesische Automarkt kommt immer mehr in Schwung: Im Oktober stiegen die Absätze um 10 Prozent, im November soll das Plus noch größer ausfallen. Vor allem Elektroautos sind gefragt.
08.11.2023, 19.24 Uhr

Zitat:Doch der zum Jahresbeginn vom US-Elektroautobauer Tesla angezettelte Preiskampf drückt die Rentabilität von reinen E-Auto-Herstellern. Tesla selbst verkaufte im Vergleich zu seinen chinesischen Konkurrenten weniger Fahrzeuge: Die Auslieferungen von in China hergestellten E-Autos gingen im um 2,6 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück und lagen nur 0,6 Prozent über dem Vorjahreswert. "Der Automobilsektor war bereits in einem sehr miserablen Zustand, mit Gewinnmargen auf einem historischen Tiefstand von nur 4,5 Prozent im September", sagte Cui Dongshu von der CPCA mit Blick auf die Zahlen für den Vormonat. Zahlreiche Produzenten setzen deshalb verstärkt auf Sparmaßnahmen und Partnerschaften, um zu überleben.

https://www.manager-magazin.de/unternehm...c98b1bc0e6
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