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Normale Version: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021
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(21.03.2024, 01:26)minenfuchs schrieb: [ -> ]Ist es denn unmöglich, wenigstens einen meiner Posts konkret zu benennen, der polemisch sei? Wenn das nicht geht, kann ich die Kritik nicht ernst nehmen.

Bin jetzt mal kurz schnell drübergeflogen... hatte da anderes im Hinterkopf....

Grundsätzlich geht man hier ja rein was über die VVB zu lesen. Also in erster Linie - gibt es
was Neues aus Richtung der Gerichte. Dann liest man immer wieder was, oder es kommt so
rüber - vor allem wenn man dann mehrere Posts hintereinander liest - als ob ihr euch
gegenseitig heiß macht.

Wie gesagt - man kommt hier rein und erwartet einen Post in Richtung - neues im Verfahren von
FG.....


Dann liest man z.B. sowas....


(13.03.2024, 14:30)minenfuchs schrieb: [ -> ]Aber ohne politische und moralische Wende wirds nicht gehen. Helmut Kohl lässt grüßen. Das Ziel sollte ein Sozialismus-Verbot sein, als Marker für alle nötigen Maßnahmen. Sozialismus ist nicht nur Diktatur, er ist auch Bürokratie, Korruption, Hass, Unmenschlichkeit, Lüge, Tod.



Oder auch sowas....

(19.03.2024, 15:24)minenfuchs schrieb: [ -> ]Sozialismus ist trotz allem immer noch viel zu positiv besetzt. Vielleicht sollten wir mehr über die Borg reden, das ist Kommunismus in Endausführung.

https://fee.org/articles/star-trek-and-c...-the-borg/

Viele verstehen das Konzept des Sozialismus nicht. Putin ist Sozialist, das begreifen nur wenige. Sozialismus ist Diktatur mit Sozialpropaganda. Und so gibts eben auch viele Bindingfans.

Die Wahrheit über die Bindingsteuer lesen Linke halt ungern. In dem Wiki ist fast alles belegt. Nur die Motive Bindings, die kennen wir halt nicht, können nur raten.

Aber bitte liebe Linke. Nehmt Texte aus dem wiki oder bindingsteuer.de und widerlegt sie. Gerne. Kommt da was?


(19.03.2024, 10:07)minenfuchs schrieb: [ -> ]Natürlich finden die das gut. Aber Macht ist wichtiger als Ideologie. Der Macht wird letztenendes alles geopfert.

Nehmen wir mal an, Binding würde als Hasstäter und DDR-Verehrer enttarnt. Auch wenn das viele Sozen toll finden, entscheidend sind nunmal die lukrativen Wahlmandate.

Das gilt natürlich nur für eine Demokratie.  In der Diktatur braucht man darauf keine Rücksicht zu nehmen.



(19.03.2024, 10:46)minenfuchs schrieb: [ -> ]Das wiki wird ja nun schon von den Linken attackiert und vermutlich gelöscht. Die linke Zensur ist bekannt und weit fortgeschritten. Sollte uns aber nur motivieren. Wir wissen alle, wo das am Ende hinführen wird.

Lest euch die Löschdiskussion durch. Wir kennen das alles. Natürlich haben die auch Hock attackiert und all jene, die schon über das Thema schrieben. Demokratie zu verteidigen ist eine große Aufgabe, unsere Gegner sind hochmotiviert.


(19.03.2024, 11:47)minenfuchs schrieb: [ -> ]Ich habe Herrn Hock informiert. Ich vermute ja, dass auch der wegen den letzten Artikeln massiv bedrängt wird.

Das ist halt das Internetzeitalter. Statt der großen Verfügbarkeit von Wissen überall Propaganda und Machtkampf. Die Linken sind da stark unterwegs, aber auch die Rechten. Wobei gemäß Hufeisen die Kerninteressen identisch sind.

Das Wiki wird gelöscht, das lässt sich nicht verhindern. Aber man könnte versuchen, eine Kurzversion zu retten oder neu aufzusetzen.

Der Kampf gegen den "linken Traum" bleibt hart.


(17.03.2024, 14:50)minenfuchs schrieb: [ -> ]Wenn man nach "Lothar Binding" googelt, muss man leider noch  zu lange scrollen, um zu seinem "Lebenswerk" zu kommen. Ich hoffe, irgendwann wird Binding ausschließlich mit der Bindingsteuer assoziiert.

(18.03.2024, 13:14)minenfuchs schrieb: [ -> ]Dass Bindingkritik auch darunter fällt, sollte jedem klar sein:

https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html

Es hat seine guten Gründe, warum ich vorsichtig bin. Und natürlich kann man da auch uralte Posts ausgraben. Diese Leute sind nicht zu unterschätzen.



(09.03.2024, 12:49)minenfuchs schrieb: [ -> ]Das Binding-Thema ist hoch emotional. Und ich bin mir oft auch nicht sicher, ob Binding-Fans in den Foren halt sich gut tarnen. Glaube ich bei Spekulatius nicht. Aber es empfiehlt sich daher klarer zu machen, auf welcher Seite man steht.

Du bist Binding-Gegner und führst hier Argumente pro Binding an, um den Kampf gegen Binding voranzutreiben, denn die Binding-Fans kommen mit sowas.

Ich erinnere an meine Binding-Mythen. Es gibt noch gefährlichere Scheinargumente, aber man muss alles widerlegen.

Dass das BVerfG die Rechtmäßigkeit Bindings mit der Kapitalvernichtung durch die Abgeltungsteuer erklären wird, glaube ich aber nicht, ist zu simpel. Wenn, dann sind die cleverer.




Immer wieder kommt es wahnhaft rüber. Übertrieben. Begriffe wie Sozen, Sozialismus-Diktatur,
DDR 2.0. Dann immer wieder Binding Binding Binding - Binding Steuer, BindingMythen, Binding
sonstwas.... Kampf um die Demokratie, Binding wurde als Hasstäter und DDR-Verehrer entarnt.

Bei einzelnen Beiträgen könnte man auch sagen - ja nö nicht schlimm - aber wenn man hier
reinkommt und die Beiträge von verschiedenen Wahngeplagten liest dann liest sich das wie wenn
ihr euch gegenseitig hochschaukelt und heiß macht bevor ihr mit einer Todessehnsucht in den
Kampf gegen Stalin oder Lenin rennt. Alles geht unter. Die Sozialisten zerstören alles weil sie
alles zerstören wollen und verfolgen tun sie euch auch. Anonymität ist deswegen besonders
wichtig. Und natürlich wird auch alles von hinter der Bühne aus gesteuert mit Scholz, Habeck
als Puppen um einen bürgerlichen Eindruck zu hinterlassen - bevor gleich demnächst die
nächste kommunistische sozialistische Sowjetrepublik DDR 2.0 ausgerufen wird und alle die
was haben enteignet werden. Mein Gott man muss ja fast schon froh sein wenn man mit
dem Leben davon kommt.....

So ungefähr ist das Gefühl wenn man mal wieder hier rein schaut und ein paar solcher Beiträge
in denen da das eine und dort das andere zu lesen ist. In der Summe der Beiträge entsteht einfach
ein extrem wahnhaftes Bild von Verfolgung, Untergang, Zerstörung, Vernichtung, Unterdrückung,
Diktatur, sozialistischen Agenten die euch verfolgen und jagen weil ihr die Demokratie verteidigt.....
Tod und Untergang von allem weil die Sozialisten heimlich nach der Macht streben und eine
sozialistische Diktatur schaffen wollen.....
Man fragt sich beim Lesen ob es wirklich um die VVB geht, oder ob da jemand etwas persönliches gegen Lothar Binding hat.
Es ist doch völlig unerheblich wer dieses Gesetz initiert hat. Wichtig ist allein der Fakt das es grundgesetzwidrig ist.
Also ist dieser Fakt das einzige was es zu bearbeiten gibt.
Der Rest klingt nach persönlicher Fehde und wird die Akzeptanz nirgendwo erhöhen, ganz im Gegenteil.
Na danke, dass ich nun doch nicht polemisch bin. Aber es bleibt dabei, dass Kritik an links und dem Sozialismus unerwünscht ist.

Man kann das Problem ignorieren und den Kopf in den Sand stecken. Aber es bleibt trotzdem. Sozialismus steht im Parteiprogramm der SPD - dürften viele nicht wissen. Die Grünen haben das übrigens NICHT im Parteiprogramm. Und der "demokratische Sozialismus", den die SPD da nennt, sowas gibt's nicht.

Der Sozialismus ist der Elefant im Raum. Es geht ja auch nicht um eine Revolution. Es ist die Idee, dass der Staat es besser kann, immer mehr übernehmen sollte.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/hayek-tagu...ld.1822664

Binding, Binding, Binding. Er ist nunmal verantwortlich. Wir reden immer über Verantwortliche und das ist wichtig. Marsalek und Braun bei Wirecard, Berger u.a. bei Cum-Ex, Benkö bei Signa usw.

Die Aufklärung läuft nur über Binding. Und das Wort Bindingsteuer sollte das Thema medial größer machen, wie bei der Riesterrente. Hat nicht geklappt, aber das war die Idee, nachdem ich aus internen Kreisen erfahren hatte, dass es von ihm kam.

Wenn Bindings Motive die sind, die vermutet werden, also persönlicher Art und extremer Art (Beitrag zum Sozialismus) und das bewiesen würde, kann das allein die Bindingsteuer kippen. Und das ist nunmal das Ziel.
(21.03.2024, 09:27)minenfuchs schrieb: [ -> ]Na danke, dass ich nun doch nicht polemisch bin. Aber es bleibt dabei, dass Kritik an links und dem Sozialismus unerwünscht ist.

Man kann das Problem ignorieren und den Kopf in den Sand stecken. Aber es bleibt trotzdem. Sozialismus steht im Parteiprogramm der SPD - dürften viele nicht wissen. Die Grünen haben das übrigens NICHT im Parteiprogramm. Und der "demokratische Sozialismus", den die SPD da nennt, sowas gibt's nicht.

Der Sozialismus ist der Elefant im Raum. Es geht ja auch nicht um eine Revolution. Es ist die Idee, dass der Staat es besser kann, immer mehr übernehmen sollte.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/hayek-tagu...ld.1822664

Binding, Binding, Binding. Er ist nunmal verantwortlich. Wir reden immer über Verantwortliche und das ist wichtig. Marsalek und Braun bei Wirecard, Berger u.a. bei Cum-Ex, Benkö bei Signa usw.

Die Aufklärung läuft nur über Binding. Und das Wort Bindingsteuer sollte das Thema medial größer machen, wie bei der Riesterrente. Hat nicht geklappt, aber das war die Idee, nachdem ich aus internen Kreisen erfahren hatte, dass es von ihm kam.

Wenn Bindings Motive die sind, die vermutet werden, also persönlicher Art und extremer Art (Beitrag zum Sozialismus) und das bewiesen würde, kann das allein die Bindingsteuer kippen. Und das ist nunmal das Ziel.


Confused

Wie Du bist nicht polemisch? Wonder

Es geht um die VVB und darum das dieses gegen Art. 3 GG verstößt.
Da geht es um Paragraphen und Gesetztestexte - das sind furztrockene Themen -
trockener geht es eigentlich nicht mehr. Oder anders gesagt - das ist ein Thema
was eigentlich nur auf der Sachebene diskutiert wird oder werden sollte - um ein
sachliches Ergebnis zu erhalten. Genauso langweilig wie der Rechtskunde-Unterricht.


Zitat:Definiition Polemik

persönliche Angriffe, bis hin zu Beleidigungen
scharfe Aussagen
Übertreibungen
Ironie
Sarkasmus
das Strohmann-Argument → Ein Argument ohne wirkliche Aussagekraft, praktisch ein falsches Argument

Polemische Aussagen haben keine thematisch stabile Grundlage. Sie sind lediglich aufsehenerregend und deshalb effektiv, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
(21.03.2024, 08:38)vrider73 schrieb: [ -> ]Man fragt sich beim Lesen ob es wirklich um die VVB geht, oder ob da jemand etwas persönliches gegen Lothar Binding hat.
Es ist doch völlig unerheblich wer dieses Gesetz initiert hat. Wichtig ist allein der Fakt das es grundgesetzwidrig ist.
Also ist dieser Fakt das einzige was es zu bearbeiten gibt.
Der Rest klingt nach persönlicher Fehde und wird die Akzeptanz nirgendwo erhöhen, ganz im Gegenteil.


Genau das.
Die VVB um die es geht - geht fast schon unter zwischen all dem Sozialismus-Gequatsche.
Das ist das Internet. Diskussion zwischen Andersdenkenden unmöglich, weil jeder immer Recht hat, für immer.

O.k. Ihr werdet nie akzeptieren, dass die Bindingsteuer ein hoch politisches Thema ist und nur so gelöst werden kann. Die Justiz kann nur helfen.

Ob ihr nun links seid und Kritik an links oder Sozialismus nicht akzeptieren könnt oder einfach keine Lust habt, sei dahingestellt.

Ich kenne die Anfeindungen aber zu Genüge, gab's wirklich in jedem Forum. Bei w:o wars dann wirklich krass.

Meist sind es einfach politisch Andersdenkende, die aber ihre wahre Motivation nicht zugeben wollen.

Es gibt genug Leute, die wissen, dass das ein politisches Thema ist. Ihr werdet weiter dagegen ankämpfen. Na dann ist es halt so.
(21.03.2024, 10:36)minenfuchs schrieb: [ -> ]Das ist das Internet. Diskussion zwischen Andersdenkenden unmöglich, weil jeder immer Recht hat, für immer.

O.k. Ihr werdet nie akzeptieren, dass die Bindingsteuer ein hoch politisches Thema ist und nur so gelöst werden kann. Die Justiz kann nur helfen.

Ob ihr nun links seid und Kritik an links oder Sozialismus nicht akzeptieren könnt oder einfach keine Lust habt, sei dahingestellt.

Ich kenne die Anfeindungen aber zu Genüge, gab's wirklich in jedem Forum. Bei w:o wars dann wirklich krass.

Meist sind es einfach politisch Andersdenkende, die aber ihre wahre Motivation nicht zugeben wollen.

Es gibt genug Leute, die wissen, dass das ein politisches Thema ist. Ihr werdet weiter dagegen ankämpfen. Na dann ist es halt so.


Das ist einfach nicht das Thema.

Das Thema ist Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

und nicht - Die VVB ist der erste Schritt in die Sozialismus-Diktatur


Du bist ja sonst hier im Forum nicht aktiv. Politische Diskussionen sind eigentlich unerwünscht -
weil unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen und es immer wieder eskaliert ist. Es gibt
und gab auch immer wieder Threads die genau deswegen geschlossen wurden.

Hier geht es in erster Linie um Wirtschaft, Börse, Finanzen, Trading, Strategien, Aktien,.....

Manchmal kann man die Politik nur schwer raushalten - z.B. bei den US-Wahlen - Trump oder
Biden - was könnte bei wem kommen? Aber auch hier - man muss sachlich bleiben und das
ganze aus der "Börsianer-Persepektive" betrachten - ohne in eskalierende Grabenkämpfe zu
verfallen. Da findest Du einige Threads die geschlossen wurden.....

Bei der VVB ist das genauso - es geht um Paragraphen, EStG, GG, Gerichte, Urteile - das kann
man ganz wunderbar auf der Sachebene halten.

Alles andere - ca. 95% Deiner Beiträge sind politisch motiviert und polemisch - hat hier einfach
nichts zu suchen. Falscher Thread - Falsches Forum.
(21.03.2024, 08:38)vrider73 schrieb: [ -> ]Man fragt sich beim Lesen ob es wirklich um die VVB geht, oder ob da jemand etwas persönliches gegen Lothar Binding hat.
Es ist doch völlig unerheblich wer dieses Gesetz initiert hat. Wichtig ist allein der Fakt das es grundgesetzwidrig ist.
Also ist dieser Fakt das einzige was es zu bearbeiten gibt.
Der Rest klingt nach persönlicher Fehde und wird die Akzeptanz nirgendwo erhöhen, ganz im Gegenteil.

"initiiert"? Ist das relevant? Die leidenschaftliche Verteidigung, mit Beleidigung, total unsachlich, mit Defamation kam von Lothar Binding.

Aber gut. Link zum Dokument: https://dserver.bundestag.de/btd/19/158/1915876.pdf

Lothar Binding (SPD), Sebastian Brehm (CDU/CSU) und Lisa Paus (Die Grünen) haben den "Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen"

Es wurde mit 2 Lügen unterzeichnet.

Lüge 1: Seite 2, C. Alternativen

Zitat:Keine. Die Richtlinie (EU) 2018/822 ist bis zum 31. Dezember 2019 in nationales Recht umzusetzen.


Echt? Dann haben alle anderen EU Mitglieder vergessen die Bindingsteuer in nationales Recht umzusetzen.


Lüge 2: Seite 2, D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

Der Text sagt: "Zu Änderungsantrag Nr. 11 der Koalitionsfraktionen (Beschränkung der Verlustverrechnung bei Einkünften aus Termingeschäften und aus dem Ausfall von Kapitalanlagen im Privatvermögen):"

Und wie jeder Idiot weiß, alles geht um den Ausfall von Kapitalanlagen im Privatvermögen, oder?!?!


Noch dazu und auf Seite 45

Die CDU/CSU wollte klar mache, dass die Idee von der SPD war. Zitat.

Zitat:Schließlich machte die Fraktion der CDU/CSU darauf aufmerksam, dass der Änderungsantrag Nr. 11 der Koalitionsfraktionen, der in § 20 Absatz 6 EStG eine Beschränkung der Verlustverrechnung bei Einkünften aus Termingeschäften und aus dem Ausfall von Kapitalanlagen im Privatvermögen vorsehe, ein Kompromiss zwischen den Koalitionsfraktionen gewesen sei. Der Kompromiss sei aus Sicht der Fraktion der CDU/CSU schwierig gewesen. Es handle sich um ein schwieriges und komplexes Thema, da beispielsweise unterschiedliche Verluste festzustellen seien.

Die Fraktion der SPD bestätigte, dass dieser Kompromiss auch von Seiten der Fraktion der SPD als schwierig empfunden werde

Fazit

Von Lothar Binding unterzeichnet als SPD-Obmann im Finanzausschuss, mit der Bemerkung von der CDU/CSU, dass die SPD das wollte.

Das entschuldigt die CDU/CSU keinesfalls.
(21.03.2024, 11:58)p_houso schrieb: [ -> ]"initiiert"? Ist das relevant? Die leidenschaftliche Verteidigung, mit Beleidigung, total unsachlich, mit Defamation kam von Lothar Binding.

Aber gut. Link zum Dokument: https://dserver.bundestag.de/btd/19/158/1915876.pdf

Lothar Binding (SPD), Sebastian Brehm (CDU/CSU) und Lisa Paus (Die Grünen) haben den "Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen"

Es wurde mit 2 Lügen unterzeichnet.

Lüge 1: Seite 2, C. Alternativen



Echt? Dann haben alle anderen EU Mitglieder vergessen die Bindingsteuer in nationales Recht umzusetzen.


Lüge 2: Seite 2, D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

Der Text sagt: "Zu Änderungsantrag Nr. 11 der Koalitionsfraktionen (Beschränkung der Verlustverrechnung bei Einkünften aus Termingeschäften und aus dem Ausfall von Kapitalanlagen im Privatvermögen):"

Und wie jeder Idiot weiß, alles geht um den Ausfall von Kapitalanlagen im Privatvermögen, oder?!?!


Noch dazu und auf Seite 45

Die CDU/CSU wollte klar mache, dass die Idee von der SPD war. Zitat.


Fazit

Von Lothar Binding unterzeichnet als SPD-Obmann im Finanzausschuss, mit der Bemerkung von der CDU/CSU, dass die SPD das wollte.

Das entschuldigt die CDU/CSU keinesfalls.



Wichtiges Hintergrundwissen, weil es sicher einige gibt (mich eingeschlossen), die dachten, die CDU würde so ein Quatsch nicht mitmachen. Sie hat es aber (mit)eingeführt und tut jetzt so, als wäre sie gezwungen wurden (so ein Quatsch) - also aufgepasst bei der Wahlentscheidung.
Eine politische Diskussion ist was anderes. Da geht's frei um die Parteien und alle Themen. Hier geht's darum, wie die Bindingsteuer überwunden werden kann. Und dazu muss man auch die Ursachen für das Entstehen und Festhalten daran im Blick haben.

Inhaltlich ist doch schon lange alles erklärt. Wer nur wissen will, wie die Bindingsteuer funktioniert, liest die ersten paar Seiten und schaut nie wieder rein. Irgendwann wird er schon mitkriegen, ob die Bindingsteuer abgeschafft ist.

Bzgl. des "gezwungen worden". Da müsste die CDU halt mal konkret werden. Was war damals für Brinkhaus so wichtig, dass er seine Finanzpolitiker wie Tillmann und Gutting vor den Kopf stieß? Heute ist es die FDP, der anderes wichtiger ist.