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Normale Version: Bitcoin
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(13.04.2021, 17:04)Vahana schrieb: [ -> ]Na das ist schon sehr weit hergeholt.


Das ist sicherlich möglich. Es bleibt dann aber illegal.
Außerdem wird der Preis runter gehen wenn es in vielen Teilen der Welt illegalisiert wird.

Sind illegale Waffen, illegale Drogen, illegale whatever wirklich billiger? Die Erfahrung sagt bei Bitcoin zumindest dass genau dort wo er verboten wurde und diese Verbote auch durchgesetzt wurden der Preis stieg und stieg. Ist interessant wie die Preisfindung auch in dunklen illegalen Hinterhof Wechselstuben funktioniert. Bitcoin gegen Bares, oft zum doppelten Preis wie in einem Land wo Bitcoin legal ist.
(11.04.2021, 17:50)Vahana schrieb: [ -> ]Nenn mir einen guten Grund warum Bitcoin/Krypto nicht verboten wird und ich nenn dir 30 Gründe die dagegen sprechen.

Die Frage ist auch gar nicht "Ob?" sondern "Wie?".

Ich schätze es wird einfach unter Strafe gestellt und sonst nichts weiter. Damit hat sich der Einkauf mit Kryptowährung und Umtausch in Echtgeld sowieso erledigt.
Dann sind diejenigen die Kryptos trotzdem halten die Kings of Currywurst.

Klar kann man BTC verbieten, man kann auch Currywurst oder Strandpromenaden oder Kindersitze für Fahrräder oder Handys oder Fernseher oder Rasenmäher verbieten. Aber warum sollte man?

Blaues Hufeisen

(12.04.2021, 02:09)whitepaper schrieb: [ -> ]Hat hier jemand Erfahrung mit Staking / Lending?

... Erfahre ich gerade erst, dass man mit seinen Kryptobeständen auch ordentlich Zinsen einfahren kann.

(Auch das halte ich für das Gesamtbild des Marktes für mindestens so fragwürdig bis überdreht wie angenehm, so lange es funktioniert.
--> Wenn die gesamten Kryptobestände durch vielfaches Lending und Verzinsung dann noch mehr gehebelt wirken, wenn eine Herde zum gegebenen Panikzeitpunkt gleichzeitig durch den Ausgang will, dann Gute Nacht.)

Bin ich auch kein typischer HODLer (verstehe ich forever oder zumindest klar über viele, viele Jahre drunter), können einen die angegeben Zinserträge natürlich schon verlocken. ~6% auf meine btc / eth in Auszahlung würden das Halten noch einmal mehr entlohnen.

Was mir ein absolutes Rätsel ist:
Warum gibt es hier auf den Stablecoin usdTheter gar 13% ?!?
Zum einen unterliegt es FIATMüll.
Zum anderen wäre jeder ausgefuchste Börseninvestor damit zum nutzlosen Volldeppen erklärt, weil es ja so einfach ist, 13% aus seinem FIATVermögen zu machen.

Jemand Erfahrungen damit?
Lont sich damit zu beschäftigen und verzinsen zu lassen oder doch zu viele Haken und Fallstricke?

Was mir bei Staking aufgefallen ist, zumindest bei Kraken, das du ETH mit attraktiven Zinsspannen staken, aber diese Mittel nicht mehr rausziehen kannst Icon15  Tocktock Bang
Ob das bei allen Börsen so ist, kann ich nicht sagen.

Die Earnings kommen zweimal oder einmal die Woche Tup Tup

Warum USDT mit 13% vergütet wird ist mir schleierhaft. Das klingt aber nicht wirklich vertrauenswürdig Rolleyes

[attachment=7918]
Bin gespannt ob der Widerstand nun gebrochen ist. Wenn der Kurs nun die 50.280 € nicht mehr unterschreitet sollte dass der Fall sein. Tup
Wer noch einsteigen möchte (FOMO) wäre bis unter 55k noch ne Möglichkeit.
64000 wurden erreicht Tup
Aktueller Kurs 64320
(14.04.2021, 07:30)Blaues Hufeisen schrieb: [ -> ]Was mir bei Staking aufgefallen ist, zumindest bei Kraken, das du ETH mit attraktiven Zinsspannen staken, aber diese Mittel nicht mehr rausziehen kannst Icon15  Tocktock Bang
Ob das bei allen Börsen so ist, kann ich nicht sagen.

Die Earnings kommen zweimal oder einmal die Woche Tup Tup

Warum USDT mit 13% vergütet wird ist mir schleierhaft. Das klingt aber nicht wirklich vertrauenswürdig Rolleyes

Wenn du für eth 2.0 stakest bleibt dein eth halt so lange drin, bis 2.0 gelaunched wird und stärkt bis dahin das Netzwerk (ca. 2 Jahre).
Es gibt auch kürzere Perioden zum staken, bei binance stake ich bspw Ada, matic und dot für 15 Tage bei knapp 30% apy. Das ist immer noch „locked staking“ weil du über die Zeit nicht da dran kommst. Es gibt auch sogenanntes liquid staking, dann stehen dir die cryptos jederzeit auch zum Verkauf zur Verfügung.

kayo

(13.04.2021, 13:08)cubanpete schrieb: [ -> ]Verstehe nicht wo das Problem liegt. Das ist doch lediglich ein Hinweis auf die aktuellen Gesetzgebung, die ist in vielen Ländern gleich oder ähnlich.

Wer Einkommen nicht deklariert, egal womit er es erzielt hat, macht sich strafbar. Zur Erinnerung: in Spanien fragt jeder Handwerker, jedes Geschäft, ob man eine Rechnung will oder lieber keine Mehrwertsteuer zahlt....mit oder ohne Bitcoin.

Das "Problem" ist, das die Steuern nicht automatisch abgeführt werden. Vgl. einem Aktienhandel, der über die Plattform einer Bank durchgeführt wird.
Ein "Anfänger" muss sich i.d.R. um fast nichts kümmern. Am Ende des Jahres bekommt er von der Bank die Steuerbescheinigung und fertig.

Plattformen für Staking etc. stellen eine Datei mit Einkünften zur Verfügung.
Den Rest muss der "Investor" selber erledigen.
Da Rewards alle paar Minuten und Sekunden erfolgen, ist das ein gewisser Aufwand.
Der Staat erinnert lediglich daran sich rechtzeitig damit zu befassen.

Wird Staking und co ohne Plattform betrieben, muss auch alles selber aufgezeichnet werden.
Wann welcher Ertrag zu welchem Kurs...
Grayscale tops $50 billion: ‘Will soon pass world’s largest commodity ETF’

Grayscale continues to grow, passing $50 billion. That's equivalent to the world’s second-largest commodity ETF.

...

Grayscale provides cryptocurrency exposure to institutional investors and holds approximately 660,000 BTC in total representing 3.5% of Bitcoin’s 18.68 million circulating supply. Almost 655,000 of these are held in Grayscale's Bitcoin Trust.

Grayscale doesn’t just deal in Bitcoin, with almost 20% of the company’s AUM spread across a dozen other cryptocurrencies including Ethereum ($7.4b), Litecoin ($405m), Ethereum Classic ($267m), and Bitcoin Cash ($234m). In the last month, five more trusts were created — Decentraland's MANA ($18.6m), Livepeer ($13m), Filecoin ($7.7m), Basic Attention Token ($4.8m) and Chainlink ($4.5m).


...

https://cointelegraph.com/news/grayscale...modity-etf
(13.04.2021, 13:08)cubanpete schrieb: [ -> ]Verstehe nicht wo das Problem liegt. Das ist doch lediglich ein Hinweis auf die aktuellen Gesetzgebung, die ist in vielen Ländern gleich oder ähnlich.

Wer Einkommen nicht deklariert, egal womit er es erzielt hat, macht sich strafbar. Zur Erinnerung: in Spanien fragt jeder Handwerker, jedes Geschäft, ob man eine Rechnung will oder lieber keine Mehrwertsteuer zahlt....mit oder ohne Bitcoin.

da spart der Käufer eine MwSt, der Handwerker jedoch wesentlich mehr - es sei denn er ist fast pleite.
hier die IVA, dort die Gewerbe- und sonstige Steuer
(17.03.2021, 01:39)whitepaper schrieb: [ -> ]...

Ich werde im nächsten Up und neuen ATH bei 62,5 bis spätestens 70k $ wie geplant (vielleicht eben häppchenweise) wieder mindestens 1/3 der Position auflösen.

(Spätestens bei 81 - 85k $ wäre mindestens das zweite Drittel fällig, evtl. auch gar alles. Gehe aber davon aus, dass auch ein Weg bis dort eher wieder etwas länger dauern und sich in mehr Zwischenkorrekturen mit whipsaws abzeichnen wird im Vergleich zu den letzten steilen Upmoves.)

...
https://www.trading-stocks.de/thread-71-...l#pid95242

Das war der Plan. Und ich habe gestern begonnen mit Positionsabbau.

Tut auch ein bisschen Cry-baby -  muss ich zugeben.

Die Marktschreier zu intergalaktischen To-The-Moon-Targets allerorts überschlagen sich ja mit Zielen von einem Vielfachen davon.
Und ja, das lässt Angst & Gier mal wieder kräftig überhand annehmen und Tango tanzen, wenn man so hoch investiert ist. Rolleyes

Ich gehe jetzt das Risiko ein, auf den letzten Zeitmetern ordentlich Performancekilometer liegen zu lassen, falls Moves einsetzen, denen ich dann grösstenteils von der Seitenlinie aus zuschaue.
Der routinierte Spekulatius versucht bis an die 90% (Zeitachse) mitzunehmen - weil er weiss, dass die letzten 10% schwer zu timen sind und sich immer jeweils schon mit denen mischen, die am Ende die Hunde beissen.

Ich halte einen Run in den gut 6-stelligen Bereich in diesem Jahr noch durchaus für wahrscheinlich.
Für noch wahrscheinlicher halte ich es, dass bei allem, was jetzt noch nach oben drauf kommt heftige Haken geschlagen werden und die Zwischenkorrekturen so fies ausfallen werden, dass sie immer wieder Neulinge und Unerfahrene von Bord werfen.
Also auch immer wieder Gelegenheiten bieten werden für kurzfristige Mitfahrgelegenheiten.
Die werde ich dann auch jeweils wieder zu nutzen suchen, aber nicht mehr den kompletten Einsatz to the moon tragen wollen dabei.