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(24.02.2021, 10:48)SimpleSwing schrieb: [ -> ]...Der Zeitrahmen, den er anspricht liegt nicht bei 12-24 Monaten. Wenn man ein paar Interviews gehört hat, dann denkt er schon in größeren Zyklen.
(Nebenbei ist sein Buch von 2012 auch ganz interessant - "The mobile wave", gibts auch auf deutsch und ist ne gute Wochenendlektüre)
...
Hatte mich gestern noch nicht in irgendwelche Trades in Btc & Co getraut bei Korrektur.

(Zusätzlich hat der Bucketshop die krypto-Underlyings als aktuell nicht handelbar eingestellt:
"Probs beim Risk-hedgen", "maximale Positionssumme in der Gesamtheit" und ähnliches Bla.
Nunja, dass die Jungs Probleme kriegen, falls sie sowas WIRKLICH hedgen müssen /wollen, ist ja teils verständlich.)

Dafür habe ich MicroStrategy nach dem Knockdown aufgesammelt.
Nur lausige 4 Stück im Taschengeldbereich. Aber ist ne gute Alternative Wink

Exchange Vision

(24.02.2021, 16:29)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Würde es ja nur zu gerne verstehen! 

Was sind einsen und nullen wert?

Greater Fool? Ok - verstanden.
Ansonsten ?  Scared

Was ist ein Kilo Gold wert? Wenn du mir das erklären kannst, ohne dass du mit dem Glauben ans edle Metall seit tausenden von Jahren daherkommst, hast du auch Einsen und Nullen verstanden.

Fundamentalist

(24.02.2021, 16:39)cubanpete schrieb: [ -> ]Nicht wenn beide Parteien oder speziell der Verkäufer anonym bleiben will.

Bin da wahrscheinlich zu alt um die heutigen Prioritäten zu verstehen.
Früher war es in dem Geschäft eher wichtig langsfristig vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen zu pflegen, wo einer auf den Anderen vertrauen  konnte, und möglichst nichts Neues von Außen dazu kam, was ein Schnüffler sein konnte.

Trotz diesen Vertrauensverhälnissen lief zeitgleich Cash gegen Ware.
Nicht weil da Misstrauen vorhanden war, sondern weil jeder wusste, dass es sein kann, dass der Handelspartner unfreiwillig für mehrere Jahre oder auch ganz verschwinden könnte.

Genau dieses Cash zeitgleich gegen Ware funktioniert aber bei den Bitcoin Deals ja nicht.
Es muss immer einer in Vorleistung gehen. Entweder der mit den Bitcoins oder der mit der Ware.
Und da immer noch jeder weiß dass der Handelspartner unfreiwillig für Jahre untertauchen könnte,
halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass da bedeutende Warenlieferungen drüber laufen.

Viel Kleinmist ist auch am Ende viel. Das ist schon klar. Nur läuft in der Bitcoinecke nur das Kleingeschachere, das früher irgendwo in ner dunklen Ecke aufm Scheißhaus geschoben wurde.

Und keine großen Einzeldeals. Es ist also aus meiner Sicht nicht die große organisierte Kriminalität, wie man das manchmal von den Exekutiven raushören könnte.

Aber wie du selbst sagst, wird ein Laden nach dem anderen ausgehoben.
Der vorsichtige Kleindealer konnte früher viele Jahre sein Geschäft betreiben.
Der wurde vielleicht schon mal mit ner Kleinstmenge erwischt. Aber da konnte er immer behaupten es wär der Konsument und im schlimmsten Fall hatte er noch was fürn Freund mitbesorgt.

Das klappt im Darknet mit den Spuren auf den Datenträgern eher weniger.
Wenn sich der Bundestrojaner mal eingenistet hat, ist es vollkommen wurscht ob der Datenverkehr jetzt über ne offizielle Domain oder über ne IP-Adresse läuft, die nur Insider kennen.

Und zu dem ach so kriminellen Darknet, dass eigentlich nichts ist wie ne verschlüsselte (pseudo)anonyme Datenübertragung!

Wer sagt dir denn wenn du im Darknet unterwegs bist, dass der freundliche user Mahatma Ghandi aus Kansas USA, der dir seine IP ausleiht und vielleicht noch die Daten verschlüsselt, auch wirklich nur ein freundlicher IP-Ausleiher und Verschlüsseler ist?

Die IP Adresse kann doch genauso der NSA oder der Onlineabteilung des Verfassungsschutzes oder des Bundeskriminalamtes gehören, die dir freundlich ihre Verschlüsselungssoftware zur Verfügung stellen um da vor der Verschlüsselung kräftig mitzuloggen!

Die richtigen Profis arbeiten garantiert nicht so, dass man ihnen mit ihren Datenspuren was nachweisen kann!

Exchange Vision

(24.02.2021, 16:39)cubanpete schrieb: [ -> ]Nicht wenn beide Parteien oder speziell der Verkäufer anonym bleiben will.

Uebrigens: wer nicht gerade einen Industriestaubsauger im Hirn eingepflanzt hat wie damals in Heavy Metal wird wohl als Endverbraucher irgendwann alles erhalten und verbrauchen. Und auch noch zum höchsten Preis. Amazon eben, da werden auch nicht die Grossaufträge abgehandelt.

Strassendealer haben gemäss Freakonomics eine kleinere Restlebenserwartung als zu Tode verurteilte. OK, die Läden im Darknet leben auch nicht so lange, aber für jeden geschlossenen schiessen zehn neue aus dem Boden.

Und überall wird mit Bitcoin bezahlt. Das ist eigentlich der einzige Grund dafür warum es Bitcoin überhaupt geschafft hat. Andere Dinge kann man mit anderen FIAT Währungen zahlen, Illegales eben nicht!

Um dieses Argument mal ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen:

Laut Elliptic, einer Blochcainforensic - Firma, ist der Anteil an illegalen Transaktionen in BTC bei unter 1%
https://www.theblockcrypto.com/post/6523...s-elliptic

Legen wir der Güte halber nochmal 1% drauf, bist du bei 2%.

Die UN schätzt, dass jährlich zwischen 2% und 5% an illegalen Transaktionen in Fiat abgewickelt wird.
https://www.forbes.com/sites/haileylenno...e34f283432

Wer kapiert hat, wie Blockchain funktioniert, versteht auch, dass einen Blockchain nicht anonym ist sondern pseudonym. Alle Transaktionen sind somit zu 100% bis in alle Ewigkeit rückverfolgbar und in der Regel werden diese nach Bekanntwerden einer solchen Transaktion auch getrackt. Wenn du Geld vorm Finanzamt versteckst, in 30 Jahren aus Versehen damit deine Debitkarte auflädst und damit an der Tanke ein Snickers kaufst, bist du im Eimer.

Warum glaubst du führen die Chinesen eine staatliche Cryptowährung ein? Die können damit alle Transaktionen bis zum St. Nimmerleinstag zurückverfolgen.
Mit Bitcoin Drogengeschäfte zu machen, ist wohl das Dümmste, was es gibt. Der entsprechende Public Key wird sofort geflagt und alle Exchanges wissen, dass die Knete - auch wenn sie über 1000 Umwege und Mixer kommt - nicht legal erworben wurde. 
Entweder sie sperren den Account sofort und holen die Bullen oder du kannst gar nicht erst überweisen. 


Die Räuberpistole mit dem Darknet ist nur noch gut für Schlagzeilen, in der Realität ist das längst vorbei. Lass dir halt mal von Chainalysis ne Demo geben. Da wirst du Bauklötze staunen, wieviele Adressen inzwischen schon mit Klarnamen versehen sind. Das geht zurück bis zum Bithumb Hack 2017.


In D ist Kryptoverwahrgeschäft inzwischen erlaubnispflichtig. Ich hab Kontakt zu ein paar Leuten aus der Szene und die KYC/AML Prozeduren sind echt knackig. Wenn auch nur ein Satoshi aus deiner Überweisung durch Zufall von einer Exchange kommt, auf der mal ein Hacker ausgecasht hat, wissen die das und melden das auch gleich. Du kannst davon ausgehen, dass BTC in 1-2 Jahren das am stärksten überwachte Zahlungsmittel der Welt sein wird. 

Du bist da einfach zwei Jahre hinterher
(24.02.2021, 10:48)SimpleSwing schrieb: [ -> ]Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn jemand Bitcoin für Unsinn hält (ich hab das selber bis 2016 getan):

Allerdings weiss ich auch, dass meine Ablehnung durch das oberflächliche Lesen von 1 oder 2 Artikeln begründet war und ich es dann ganz schnell in die "Abzocke-Schublade" gesteckt habe.

Permanenter Zynismus und das dauerhafte ins Lächerliche ziehen, nur weil du andere Anlegeweisen nicht akzeptieren kannst, vergrault hier nur die paar wenigen Forenmitstreiter.

Habe ich irgendwo gesagt das ich Bitcoin für (kompletten) Unsinn halte?

Aus meiner Sicht (was ich so auch mehrfach zum Ausdruck gebracht habe) ist der Bitcoin...

....eine Möglichkeit schnell und günstig Überweisungen von z.B. Europa nach Asien oder umgekehrt zu tätigen um Waren zu bezahlen.
Geschwindigkeit und Volatilität schränken das aber ein.

...eine Möglichkeit/ein Transportmedium für Menschen die in einem Staat mit einer hochinflationären Währung leben,
diese in eine stabile Währung in Dollar/Euro zu tauschen oder ihr Geld grundsätzlich ausser Land zu schaffen.
Die Volatilität spielt da eine mehr oder weniger untergeordnete Rolle. Wenn während des Tausches der ein paar Minuten
oder vielleicht auch ein paar Stunden braucht der Kurs ein paar Prozent höher liegt - schön. Liegt der Kurs tiefer - nicht
so schlimm - die eigene hochinflationäre Währung hat in der gleichen Zeit sehr viel mehr verloren.

für beides braucht es Liquidität - also Dollar oder Euro - der langfristig orientierte Bitcoin-Käufer liefert genau diese,
damit beides funktioniert und damit die Alt-Bitcoin-Besitzer diese zu Geld machen können. Aus meiner Sicht wird auch
genau deswegen der Hype befeuert.

bei beidem ist es im Grunde egal ob der Bitcoin 1000 Euro oder 1 Mio Euro kostet - es ist nur ein Transportmedium -
es ist genauso egal wie wenn jemand mit einer Pferdekutsche für ein paar tausend Euro oder mit dem ICE für ein paar Millionen
Euro von A nach B fährst. Es wird nur der Transport bezahlt (Transaktionsgebühren + Vola-Risiko). 


Aus meiner Sicht ist der Bitcoin kein langfristiges Anlageinstrument weil zu viele Risken bestehen...

...weil drohende Regulierung/Verbot -> siehe z.B. China wo der Handel inzwischen verboten und das Mining nur noch geduldet ist.
Es besteht die Gefahr/das Risiko das weitere Staaten nachziehen was Auswirkungen auf die Liqudität - also Angebot und Nachfrage
haben würde.

...wenn Euro- oder Dollar-E-Geld eingeführt werden und diese die Funktion für schnelle Überweisungen und die Funktion des
Transportmediums für den Tausch von hochinflationären Währungen in Euro oder Dollar übernehmen

...weil der Bitcoin, die Preisbildung nicht reguliert ist, nicht überwacht wird, nicht kontrolliert wird - es gibt keine Garantie
das es keine Manipulationen gibt

Aus diesen Gründen ist der Bitcoin aus meiner Sicht über die Funktion für Überweisungen, Transportmedium hinaus dann nur
noch ein hochspekulatives Spekulationsobjekt das sich jederzeit sehr stark in jede Richtung bewegen kann.

Wenn die Risiken real werden dann eher nach unten. Solange gehypt wird und Käufer bereit sind einen immer höheren Preis
zu bezahlen dann geht es nach oben. @Exchange Vision hat einiges an Input geliefert was aus meiner Sicht bestätigt das es
sich beim Bitcoin eher um Spekulationsobjekt als um langfristig solide Wertanlage handelt.

Banken, Grossinvestoren gehen auch rein? Ja und? All In? Oder gehen die wegen dem Hype mit einem kleinen Teil ihres Kapitals
rein um auch was vom Kuchen abzubekommen? JP Morgan sagt er geht bis 160.000$ - würde ich auch sagen wenn ich da
investiert wäre und Gewinn machen will. Das Feuer muss am brennen bleiben.

Was sind Analysten-Schätzungen wert? Oder Artikel von Finanzzeitschriften zu irgendwelchen Aktien?
Garantieren die irgendwas? Bei Aktien haben sie mal recht und mal liegen sie daneben. Bei Aktien fällt auf das es öfters genau
dann runter geht wenn die die Ziele hochsetzen. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Werden solche Prognosen vielleicht nur
deshalb in die Welt hinausposaunt um die eigene Position oder die von grösseren Kunden an den Mann zu bringen?

JP Morgan kann genauso gut sagen der Kurs geht bis 160.000 und bei 100.000 mit ordentlichem Gewinn wieder auszusteigen.
Was nur funktioniert wenn die entsprechende Liquidität durch die Käufer geliefert wird.

Unterm Strich - ich sage nicht das Bitcoin kompletter Unsinn ist - er hat seine Existenberechtigung und seine Funktion.
Darüberhinuas ist er aus meiner Sicht (und wenn ich den Beitrag von @Exchange Vision richtig interpretiere nennt er weitere
Fakten die das bestätigen) nur ein weiteres Spekulationsobjekt mit Chancen und Risiken.

Wenn ich solche Artikel wie den vor Dir geposteten komplett lese

-> https://www.trading-stocks.de/thread-71-...l#pid93111

und ich den Inhalt überaus witzig und amüsant finde und das entsprechend kommentiere und zum Ausdruck bringe
dann tut es mir leid wenn Dich das in Deiner Ehre als langfristig orientierter Investor kränkt.

Ich will niemanden hier auf zynische Weise auslachen - nur vielleicht dazu anregen nachzudenken und vorsichtig zu sein.

Wenn hier jemand damit richtig gute Gewinne kassiert freut mich das für denjenigen. Gleichzeitig fände ich es schade wenn
hier jemand die Risiken unterschätzt, diese Realität werden und das dann weh tut.

In diesem Sinne -> Holzauge sei wachsam! Wink

Honnete

Häufiger und wahrscheinlicher, dass zukünftig der Handel öfters mal ausgesetzt wird?



https://www.financemagnates.com/forex/br...ypto-cfds/



Mir jetzt schon ein paar Mal untergekommen
Hmm, nur 1% für illegale Transaktionen...

Möglich, vor allem heute wo es ja vor allem ein Spielball von Möchtegern Tradern ist. Die produzieren wahrscheinlich mehr Transaktionen als alle anderen. Aber was sollen denn sonst für Transaktionen über Bitcoin laufen wenn es nicht um Anonymität geht, die man übrigens mit ein paar Tricks schon erreichen kann. Wie genau überlasse ich dem geneigten Leser selbst herauszufinden. Hint: Adresse nicht mehrfach verwenden, aufpassen beim Geldwechsel.

Natürlich ist Vertrauen immer wichtig. Und ein Kleindealer hat wie ich schon mit dem Statistik Buch gezeigt habe ein sehr kurzes Leben. Wenn beschissen wird so ist das mit Bargeld vermutlich noch gefährlicher als mit Bitcoin, wo man sich ja hinter einem Computer versteckt. Und passiert wahrscheinlich auch genauso oft.

Wenn sich der Dealer einen Trojaner eingefangen hat oder einen Spitzel so hat er natürlich Pech.

Ich glaube das Transaktionsvolumen in Bitcoin ist so 350'000 pro Tag, also ungefähr 17 Milliarden, ein Prozent davon sind 170 Millionen Dollar am Tag für illegale Transaktionen. Ist ja auch nicht wirklich wenig.
(24.02.2021, 12:47)Exchange Vision schrieb: [ -> ]Lohnt sich also, die GBTC Prämie im Auge zu behalten.

Die Prämie ist übrigens aktuell negativ, der tolle Trade erstmal vorbei.
(24.02.2021, 13:25)mmmmmax schrieb: [ -> ]Wie stehst du zu leverage-Short begleiteten Sell-Offs der miner (speziell die F2Pool Geschichte). Wenn ein Marktteilnehmer so große Mengen hat, dass er auf einer Börse die Preise stark beeinflussen kann, parallel gehebelt short geht und durch den Mark Price (Dual Price mechanism) auch andere Börsen runterzieht und damit Positionen liquidiert werden, ist das nicht ein sich selbst verstärkender Mechanismus?
Also wenn der Minert 100 BTC verkauft, auf dem Weg nach unten aber 500 BTC Plus macht, hat er nicht beim nächsten mal noch einen größeren Hebel?


Und: Der 2m Inflow auf Gemini, woher kommt der? Weiß man das oder geben da Glassdoor oder CryptoQuandt Daten zu raus?

Ich vermute ihr meint den Inflow von ca. 27.000 BTC (ca. 2 Mrd. $), warum schreibt ihr in so kryptischen Abkürzungen ("2m")? Wer soll denn so eine Sprache deuten können?

Honnete

(24.02.2021, 20:50)cubanpete schrieb: [ -> ]Hmm, nur 1% für illegale Transaktionen...

Möglich, vor allem heute wo es ja vor allem ein Spielball von Möchtegern Tradern ist. Die produzieren wahrscheinlich mehr Transaktionen als alle anderen. Aber was sollen denn sonst für Transaktionen über Bitcoin laufen wenn es nicht um Anonymität geht, die man übrigens mit ein paar Tricks schon erreichen kann. Wie genau überlasse ich dem geneigten Leser selbst herauszufinden. Hint: Adresse nicht mehrfach verwenden, aufpassen beim Geldwechsel.

Natürlich ist Vertrauen immer wichtig. Und ein Kleindealer hat wie ich schon mit dem Statistik Buch gezeigt habe ein sehr kurzes Leben. Wenn beschissen wird so ist das mit Bargeld vermutlich noch gefährlicher als mit Bitcoin, wo man sich ja hinter einem Computer versteckt. Und passiert wahrscheinlich auch genauso oft.

Wenn sich der Dealer einen Trojaner eingefangen hat oder einen Spitzel so hat er natürlich Pech.

Ich glaube das Transaktionsvolumen in Bitcoin ist so 350'000 pro Tag, also ungefähr 17 Milliarden, ein Prozent davon sind 170 Millionen Dollar am Tag für illegale Transaktionen. Ist ja auch nicht wirklich wenig.

Das nicht alles sauber ist, klar. Aber das schon ne Größe!

Der Krypto-Markt ist eher toxisch und mit hohen Risiken verbunden, die von Kleinanlegern oft vernachlässigt werden. Das Wachstum des Kryptomarktes und der Hype um dieses Segment können im Jahr 2021 zu einer ernsthaften Störung bei Kleinanlegern und Brokern führen

Abzuwarten, was sie so brokern