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Ventura

Für Schulden der Notenbanken gibt es kein Limit

https://www.youtube.com/watch?v=rnDlVPkFYlM

Ventura

Ray Dalio says gold will be a top investment during upcoming ‘paradigm shift’ for global markets
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https://www.cnbc.com/2019/07/17/ray-dali...rkets.html

Ventura

(17.07.2019, 21:44)Ste Fan schrieb: [ -> ]Ray Dalio says gold will be a top investment during upcoming ‘paradigm shift’ for global markets
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https://www.cnbc.com/2019/07/17/ray-dali...rkets.html

Cool!
(17.07.2019, 21:44)Ste Fan schrieb: [ -> ]Ray Dalio says gold will be a top investment during upcoming ‘paradigm shift’ for global markets

Kommt auf meine "to-read-list", auf jeden Fall.

Einem Bericht von ntv nach denkt die EZB aktuell über eine Änderung ihrer Inflationsziele nach:
"EZB-Präsident Mario Draghi bevorzuge einen 'symmetrischen Ansatz'. Dabei hätte die Notenbank einen größeren Spielraum und könnte über einen längeren Zeitraum eine Abweichung vom Zielwert von zwei Prozent nach oben oder unten akzeptieren."

Ich glaube, wir alle ahnen bereits in welche Richtung diese Flexibilität gehen könnte.

"Sie will ihren Leitzins noch bis mindestens in nächste Jahr hinein bei null Prozent halten, um mit billigem Geld Investitionen und Konsum anzuschieben. Das soll die Nachfrage stärken und verhindern, dass sich die Inflationsrate weiter von ihrem Ziel entfernt."

Das scheint nach neusten Meldungen ja super zu funktionieren.
Nach meiner Ansicht schiebt man damit die Krise nur auf statt sie zu beenden. Die Frage ist allerdings, welche Mittel Regierungen und Notenbanken noch haben, wenn es jetzt zu einer stärkeren Krise kommt. Sehr viel billiger kann man das Geld ja nicht machen und die Auswirkungen dieser Politik sieht man ja an vielen Stellen schon.

Ventura

Alles so schön bulllisch hier ... und wie weiter?

https://www.youtube.com/watch?v=dMOZ_rqYBL0

Ventura

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Das sieht John C. Coates, Professor an der Harvard Law School, anders. Denn tatsächlich seien die Stimmen der Indexfonds immer häufiger die entscheidenden, wenn es um wichtige Weichenstellungen gehe. Dadurch drohten diese Fonds die „größte je erlebte ökonomische Konzentration“ in der Geschichte zu erreichen. Er spricht von einer großen Herausforderung für das Unternehmensrecht, man könne sogar von einer verfassungsrechtlichen Herausforderung sprechen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article19...anten.html
(29.07.2019, 12:09)Ventura schrieb: [ -> ]Das sieht John C. Coates, Professor an der Harvard Law School, anders. Denn tatsächlich seien die Stimmen der Indexfonds immer häufiger die entscheidenden, wenn es um wichtige Weichenstellungen gehe. Dadurch drohten diese Fonds die „größte je erlebte ökonomische Konzentration“ in der Geschichte zu erreichen. Er spricht von einer großen Herausforderung für das Unternehmensrecht, man könne sogar von einer verfassungsrechtlichen Herausforderung sprechen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article19...anten.html

Alles Definitionssache...dein Broker kann ja auch nicht auf Eigentuemerversammlungen gehen nur weil du die Aktien ueber ihn gekauft hast.
Also mal kurz ueber die Definitionen von Besitz und Eigentum nachgedacht und die Indexfonds waeren rechtlich nur noch Dienstleister die die Aktienkoerbe fuer die Eigentuemer verwalten, und nur Eigentuemer haben was zu sagen :)
Bei physisch replizierenden Indexfonds waere das recht einfach - aber wahrscheinlich fuer Harvard und die Politik nicht buerokratisch genug...man muss ja Arbeitsplaetze schaffen in Kommissionen und Behoerden Irony