(24.05.2021, 11:26)cubanpete schrieb: [ -> ]Wunschdenken, ich tippe so auf das dreifache. Und das wäre in Betracht der aktuellen Situation mit dem vielen Helikoptergeld noch OK. Schlimm wird es so ab hundert Prozent...
Zauberlehrlinge.
Dann gäbe es Stress in der Gesellschaft.
Irland gehört nicht zu den G7 oder G20, ist aber dennoch ein wichtiger Akteur. Sein Körperschaftssteuersatz von 12,5% zieht viele Technologie- und Pharmaunternehmen an, die dort ihre Gewinne verbuchen. Das Vereinigte Königreich hat sich ebenfalls gewehrt, vielleicht weniger energisch, und einige Presseberichte deuten darauf hin, dass seine Position ins Wanken geraten könnte. Das Problem ist die Digitalsteuer, die mehrere Länder in verschiedenen Stadien der Umsetzung sind. Weil sie US-Unternehmen auszugrenzen scheint, hat Washington abgelehnt. Und mehr noch: Die USA haben mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Der Kompromiss besteht darin, die Basis zu verbreitern, um andere Unternehmen einzubeziehen, die viele Produkte international online verkaufen. Das Ziel ist es, das Recht der Länder anzuerkennen, dort zu besteuern, wo die Verkäufe getätigt werden, und nicht dort, wo das Unternehmen den Gewinn verbucht. Passend zum populistischen Moment hat die Biden-Administration es zu einer Steuer für die größten 100 Unternehmen umgestaltet. Viele Länder scheinen davon begeisterter zu sein als von einem Mindeststeuersatz für Unternehmen.
https://www.refinitiv.com/en
Brigden rechnet mit weiteren Inflationsschüben...
Christian Kreiss über Börse und Wirtschaft
Auch in Großbritannien hat sich die Erschwinglichkeit seit 2001 dramatisch verschlechtert. Statt gut vier Jahre um die Jahrtausendwende muss heute ein britischer Durchschnittsverdiener etwa acht Jahre arbeiten, um sich ein Haus kaufen zu können. Die Erschwinglichkeit in England war Ende 2020 so schlecht wie seit etwa 120 Jahren nicht mehr. Auch in Deutschland ist die Erschwinglichkeit seit etwa 2011 gesunken, ist aber immer noch extrem viel besser als in den 1980er Jahren.
https://kenfm.de/kommt-ein-boersen-oder-...-kreiss-2/
...nichts darf mehr schief gehen !
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Mal eine kleine Frage an die Experten:
Nehmen wir an, wir haben einen kleinen Arbeitnehmer, der am Ende des Monats in der Regel so zwischen 100 bis 400 € zurückbehält. Die will er nicht mutwillig verschwenden, aber es wäre in der Inflation eben Schade um das Geld.
Was macht in in solchen Fällen?