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Nur schade, das kein Volume mit in den Charts sind. Rolleyes

Banker

(23.05.2019, 14:07)gelbfuss schrieb: [ -> ]Nur schade, das kein Volume mit in den Charts sind. Rolleyes

Das sind so Details, die interessieren den Weygand gar nicht.

Rolleyes

https://www.godmode-trader.de/analyse/si...ch,7025600
https://www.godmode-trader.de/analyse/co...ur,6952100

Ventura

(23.05.2019, 13:39)Ste Fan schrieb: [ -> ]
(23.05.2019, 12:07)Ventura schrieb: [ -> ]Anschnallen?
---

Kommt drauf an. Wer sich ja von Urban oder Faber inspirieren laesst sollte ja eh schon zu 50% in Immobilien sein Tup

Die habe ich gerade fast alle verkauft...
(25.05.2019, 18:47)Ventura schrieb: [ -> ]
(23.05.2019, 13:39)Ste Fan schrieb: [ -> ]Kommt drauf an. Wer sich ja von Urban oder Faber inspirieren laesst sollte ja eh schon zu 50% in Immobilien sein Tup

Die habe ich gerade fast alle verkauft...

Heisst somit also dass du mit der Faber/Jaeckle Strategie nichts mehr am Hut hast?

Ventura

(25.05.2019, 19:11)Ste Fan schrieb: [ -> ]
(25.05.2019, 18:47)Ventura schrieb: [ -> ]
(23.05.2019, 13:39)Ste Fan schrieb: [ -> ]Kommt drauf an. Wer sich ja von Urban oder Faber inspirieren laesst sollte ja eh schon zu 50% in Immobilien sein Tup

Die habe ich gerade fast alle verkauft...

Heisst somit also dass du mit der Faber/Jaeckle Strategie nichts mehr am Hut hast?

Ganz im Gegenteil!
Die Zwerge sind fast alle im Ausland, wer soll das mal verwalten?
Und ich habe keinen Bock auf den hier;
https://www.merkur.de/politik/kuehnert-u...40188.html
Ich hoffe, dass es einen guten Brexit gibt, dann schauen wir weiter?
Der Vorteil von Aktien und Staatsanleihen ist, die bewegt man mittels Knopfdruck.
Urban/Faber sind doch IVY-Strategie....und bei der reden wir doch ueber Immobilienfonds, oder nicht? Und da sind die Fonds im Ranking auf Platz 1. Also sollten 30-50% vom Ivy-Depot in Immoaktien sein.
Um eigene Immobilien bzw Brexit geht es in der Strategie doch eher weniger...

Ventura

(25.05.2019, 20:13)Ste Fan schrieb: [ -> ]Urban/Faber sind doch IVY-Strategie....und bei der reden wir doch ueber Immobilienfonds, oder nicht? Und da sind die Fonds im Ranking auf Platz 1. Also sollten 30-50% vom Ivy-Depot in Immoaktien sein.
Um eigene Immobilien bzw Brexit geht es in der Strategie doch eher weniger...

Sorry, so war das gemeint.
Natürlich halte ich REITS.

Banker

Fertig machen zur Landung

Die BaFin fordert die deutschen Banken nach einer Empfehlung des Ausschusses für Finanzstabilität auf, rund 5 Mrd. EUR mehr hartes Kernkapital vorzuhalten. Damit sollen sich Banken auf die Abkühlung der Immobilienmärkte und die konjunkjturelle Eintrübung vorbereiten. Die Banken haben 12 Monate Zeit, die BaFin sieht eigenen Angaben zur Folge noch keine systemischen Risiken.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...69625.html

Banker

Nach der Europawahl

Nach der Europawahl finden sich nun die erweiterten Koalitionen, vor allem die Parteien am Rand des Spektrums suchen eine Fraktionsheimat. Wenn das abgeschlossen ist, wird man sich vollends den Personalfragen stellen müssen. Grundsätzlich haben sich EU-Kommission und EU-Rat darauf geeinigt, dass Spitzenkandidatenprinzip gelten zu lassen. Das würde bedeuten als geschwächte, aber immer noch stärkste Fraktion im Europaparlament würde die EVP den Kommissionspräsidenten stellen, deren Spitzenkandidat der deutsche Manfred Weber war und ist.

Der EU-Rat bestimmt aber den Kommissionspräsidenten und muss sich dabei an keine Absprachen halten. Die Lissaboner Verträge sagen nur, dass der Rat das Ergebnis der Parlamentswahl berücksichtigen muss. Ein schwammiger Begriff.

Neben dem Kommissionspräsidenten gibt es auch noch eine Reihe anderer Personalien, die besetzt werden müssen. Nach Donald Tusk muss ein neuer Ratspräsident gewählt werden. Außerdem gibts den Parlamentspräsidenten neu zu besetzen und den Posten des "Hohen Vertreters für Außen- und Sicherheitspolitik".

Für uns bzw. die Finanzmärkte vor allem interessant: In diesem Jahr wird auch der Posten des EZB-Präsidenten besetzt. Es ist ein zeitlicher Zufall, der rechnerisch nur alle 40 Jahre vorkommt, dass nun so viele Spitzenpositionen neu besetzt werden müssen.

Bei der Vergabe von Spitzenpositionen soll laut Lissaboner Verträge auf eine Ausgewogenheit zwischen Nord und Süd, Ost und West sowie armen und reichen Ländern geachtet werden. Folge wäre, dass z.B. Deutschland nur einen der Spitzenposten bekommt. Wenn Weber als Kommissionspräsident wird, wird Weidmann nicht EZB-Präsident.

Würde Weber nicht Kommissionspräsident werden, weil der EU-Rat in seiner Güte und Weisheit etwas anderes bestimmt, wäre die Chance hoch, dass Weidmann EZB-Präsident wird.

F.I.A.S.C.O.

(28.05.2019, 10:23)Banker schrieb: [ -> ]Nach der Europawahl
...Für uns bzw. die Finanzmärkte vor allem interessant: In diesem Jahr wird auch der Posten des EZB-Präsidenten besetzt. Die Folge wäre, dass z.B. Deutschland nur einen der Spitzenposten bekommt. Wenn Weber als Kommissionspräsident wird, wird Weidmann nicht EZB-Präsident.

Würde Weber nicht Kommissionspräsident werden, weil der EU-Rat in seiner Güte und Weisheit etwas anderes bestimmt, wäre die Chance hoch, dass Weidmann EZB-Präsident wird.

Eure Merkel ist ja eine Veteranin bei solchen Tauschgeschäften und hat viele von ihnen gewonnen; 
der Kampf und den EU-Spitzenposten hat gerade erst begonnen, und Weber könnte ein  Bauer sein, der im langen Spiel geopfert werden muss, wenn Deutschland z.B. erstmals die EZB-Präsidentschaft gewinnen will.

Und das wäre auch gut für meine Tonnen von DAX-Puts  Biggrin   denn der gute Jens Weidmann ist eher als Falke denn als Taube für seine geldpolit. Ansichten bekannt.  

Wenn's denn so kommt, werden einige, z.B. die Bunds-Bullen und ewigen DAX-Optimisten, dem Super-Mario noch lange nachtrauern.... Scared   


siehe auch:


https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...69714.html