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Wahnsinn, was Jackson an Kohle rausgehauen haben muss!
Da werden ne Menge dolle Freunde auch gut von gelebt haben ?!

"Popstar Michael Jackson ist 2009 gestorben. Gerichtsdokumente sollen nun zeigen, was seine Erben nach seinem Tod verdient haben.
Michael Jackson (1958-2009, "Earth Song") gilt auch rund elf Jahre nach seinem Tod noch immer als unangefochtener "King of Pop". Bei seinem Tod soll der Sänger 500 Millionen US-Dollar Schulden hinterlassen haben. Doch sein Erbe hat sich in den Jahren zu einem großen Vermögen entwickelt. Aus Gerichtsdokumenten, die "The Blast" vorliegen, soll nun hervorgehen, dass Jacksons Erben mittlerweile über zwei Milliarden US-Dollar (rund 1,7 Millionen Euro) eingenommen haben."
(20.06.2021, 17:45)Vahana schrieb: [ -> ]Ein Staat kann ja nicht pleite gehen. Von daher lohnt es sich auch nicht da eine Bilanz aufzustellen.
Hui....  Das der Staat nicht Pleite gehen kann, kann man glauben und soll man glauben.
Muss man aber nicht:
Zitat:dass Jacksons Erben mittlerweile über zwei Milliarden US-Dollar (rund 1,7 Millionen Euro) eingenommen haben."


Zum Glück sind das noch Milliarden Euro Dunce-cap Biggrin
(20.06.2021, 18:07)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Hui....  Das der Staat nicht Pleite gehen kann, kann man glauben und soll man glauben.
Muss man aber nicht:

Die Gläubiger können ihre Bundesschatzbriefe und Anleihen verfeuern, die Währung verfällt und damit werden die Sparer enteignet, Pensionsansprüche gehen flöten, aber der Staat als Institution kann weiter machen.
Im Prinzip bluten alle Beteiligten, nur nicht der Staat als Institution.

Sowas ist nicht meine Begrifflichkeit von "pleite".
Es ist ein Reset und mehr nicht.
(20.06.2021, 06:07)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Ja Moin,

da hattest aber nen mutigen Tag  Tup. Und das bei dieser Hitze.

- Du spekulierst über meine Gefühlswelt
- Hinterfragst dies dann (Also meine Gefühle und nicht deine Spekulation)
- Erarbeitest dann eine Motivlage
- Leitest daraus ne Empfehlung ab

Dann davon auszugehen, dass dies 4 logische Schritte sind und kein unbegründetes Geschwurbel, DAS nenn ich .... hhmm... is noch früh... Optimismus  Wonder  

Kaffee

Und in meinem 2. Satz war kein semantischer oder syntaktischer oder was auch immer Fehler? Weil zu dem hast nix kritisiert, das wäre ja toll für mich. Wenigstens einen richtigen Satz  Irony
(20.06.2021, 17:45)Vahana schrieb: [ -> ]Schön gerechnet ist da gar nichts. "Schulden pro Einwohner" war früher eine normale Kennzahl.
Bilanziell gerechnet müsste man sogar die Rückstellungen für Pensionen einfließen lassen und das sind >800mrd Euro. Die werden sonst immer verschleiert.

Gibt es die Rückstellungen denn "in Echt" so wie bei einem Unternehmen Rückstellungen normal in Cash rumliegen? Oder sind die Pensionen auxh "umlagefinanziert" (im Sinne von "der Staat zahlt zwar die aktuellen Pensionen hat aber für die künftigen Pensionen der jetzigen Pensionäre noch nix zurück gelegt)?
(27.06.2021, 16:39)jf2 schrieb: [ -> ]Und in meinem 2. Satz war kein semantischer oder syntaktischer oder was auch immer Fehler? Weil zu dem hast nix kritisiert, das wäre ja toll für mich. Wenigstens einen richtigen Satz  Irony

Ich wollte ja nicht nur rummoppern. 
Sonst wirft man mir das auch noch vor :-) 

Meine Einschätzung von Wahlprogrammen hängt, wie vieles bei mir, nicht vom Grad meiner Betroffenheit ab.

SG
(27.06.2021, 16:59)jf2 schrieb: [ -> ]Gibt es die Rückstellungen denn "in Echt" so wie bei einem Unternehmen Rückstellungen normal in Cash rumliegen? Oder sind die Pensionen auxh "umlagefinanziert" (im Sinne von "der Staat zahlt zwar die aktuellen Pensionen hat aber für die künftigen Pensionen der jetzigen Pensionäre noch nix zurück gelegt)?

Der Staat hat da nichts zurückgelegt. 
Führt diese Verpflichtungen auch nicht als Schulden.

SG
(27.06.2021, 16:59)jf2 schrieb: [ -> ]Gibt es die Rückstellungen denn "in Echt" so wie bei einem Unternehmen Rückstellungen normal in Cash rumliegen?

Ist das eine rhetorische Frage, oder glaubst du wirklich dass der deutsche Staat irgendwann noch ein frisches Fass mit 800mrd anstechen kann? Biggrin Dunce-cap

Der Staat hat Bürgen die dafür in die Haftung genommen werden. Das reicht.

Ventura

Ich stelle den Beitrag hier rein, nicht als politisches Statement, auch wenn man es so verstehen mag, mehr als eine Bestandsaufnahme der Republik.
Daraus resultiert zwangsläufig, dass die Abgabenlast nicht sinken kann.

https://reitschuster.de/post/das-ist-nic...reten-bin/