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Normale Version: Deutschland Steuerlich verlassen
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Zu Adenauers Zeiten war die systematische Gefahr bekannt, aber das eine Gesellschaft veraltern könnte war damals ein undenkbares Problem.
4-6 Kinder pro Frau waren damals Normalität. Wie die Karnickel haben die es damals getrieben.

Damals war wahrscheinlich eher die Denke das die junge Generation im Krieg mit den Kommunisten umkommen könnte und die Alten nicht mehr finanzieren.

Blüm seine Worte ... manchmal frage ich mich ob Politiker wirklich das denken was sie sagen.
Sind sie dumm oder Lügner? Eines von beidem auf jeden Fall.
(14.06.2021, 19:01)Ste Fan schrieb: [ -> ]Heisst also du hast selbst keine relevante Erfahrungen zu dem Thema?

So Erfahrung im Sinne von selbst mal >10 Jahre irgendwo anders verbracht oder so?
Der Nachteil von sowas waere sicherlich dass du als Gutmensch nach Definition vom Merkel'schem Fanclub disqualifiziert waerst, weil kann ja nicht sein was nicht sein darf - aber fuer den persoenlichen Horizont (und finanziell) waere es wohl ein Vorteil gewesen Irony Irony 

So long... Tup

Natürlich habe keine relevanten praktische Erfahrungen von mindestens 10 Jahren  im Ausland, mit dem Wunsch, dort zu bleiben. Wie jeder andere hier auch.

Was für ne maximal minderbemittelte Frage ist das denn... Bang

Frag mich was sachliches zum Thema des Threads, auch gerne zu anderen Ländern. 

Aber bitte auf einem anständigen Niveau. 

Wenn Dir langweilig ist, such jemand anders, der Dich bespasst...
(14.06.2021, 22:45)gelbfuss schrieb: [ -> ]Natürlich habe keine relevanten praktische Erfahrungen von mindestens 10 Jahren  im Ausland, mit dem Wunsch, dort zu bleiben. Wie jeder andere hier auch.

Was für ne maximal minderbemittelte Frage ist das denn... Bang

Frag mich was sachliches zum Thema des Threads, auch gerne zu anderen Ländern. 

Aber bitte auf einem anständigen Niveau. 

Wenn Dir langweilig ist, such jemand anders, der Dich bespasst...

Ich glaube du bist hier irgendwie ein bisschen auf der falschen Spur..oder vielleicht bist du sagar im falschen Tread? Wonder
Es geht hier weder um bespassen, oder um sonst irgendwelche Themen...es geht um das Thema "Deutschland Steuerlich verlassen"...also um die Frage wann und fuer wen das Sinn machen koennte, oder auch nicht....

Das Zitat stammt doch von dir, oder?
(14.06.2021, 22:45)gelbfuss schrieb: [ -> ]---
Es mag persönlich unendlich gute Gründe geben, D zu verlassen. 
Steuerliche werden es aber wohl kaum sein. 

Ich halte den gesamten Thread hier für ein Witz einiger, die entweder das deutsche Steuersystem praktisch nicht kennen oder keine Ahnung haben, was es heißt, in der Fremde zu leben, um ein paar Euronen zu sparen. 
----

Deine persoenliche Meinung sei dir trotz Polemik unbenommen -auch wenn sie nicht wirklich was zum Thema beitraegt- und wenn du deine heile Welt in deinem Schwarzwaldtal gefunden hast sei dir das gegoennt.. Tup Freue mich fuer dich Wink
Nur ist das wirklich representativ? Wahrscheinlich nicht....
 
Ich glaube auch nicht wirklich dass deine Meinung in irgendeiner Art und Weise die Motivation oder Umstaende erfasst mit der/durch die andere Menschen z.B. D verlassen moechten/verlassen haben - sei dies temporaer oder permanent...

Es geht auch nicht wirklich um 10 Jahre..nimm 5 oder einfach nur 2 Jahre - es geht nur darum ob du eigene Erfahrungen/Kenntnis zu dem Thema hast oder nicht. Zumindest mit einigen Jahren "Fremde" waere deine Meinung ja irgendwie ernstzunehmen, andernfalls wohl eher nicht..
Erfahrung hast du in dem Fall wohl keine ....und trotzdem meinst du zu Wissen was Witz ist und was nicht? Du kennst somit das dt Steuersystem, aber die Fremde dann doch auch nur vom ORR..  Plapperst du nur die Medien nach - "bestes D das man jemals hatte", bestes Gesamtpaket, etc?
Was soll ich dich denn sachliches ueber andere Laender fragen koennen?? Also Sachen die ueber 3 Wochen Pauschalurlaub hinausgehen? Kennst du die Situation da in der Fremde jetzt oder nicht?

Aber vielleicht kannst ja doch was sagen: Entgegen deiner Aussage/Meinung kenne ich doch einige Leute fuer die die Steuern ein durchaus relevanter Punkt waren, ich kenne sogar Leute bei denen die Steuern bei ner Art cet.par Betrachtung der letzendlich ausschlaggebende Punkt waren aus D mal aus wegzugehen, bzw in der "Fremde" laengerfristig zu bleiben.

Ist das jetzt ein Witz und die wissen einfach nicht was sie tun?

Oder isses doch viel einfacher...die Polemik mal weggelassen ist das hier vielleicht einfach kein relevantes Thema fuer dich?

Ventura

(15.06.2021, 08:42)Ste Fan schrieb: [ -> ]Ich glaube du bist hier irgendwie ein bisschen auf der falschen Spur..oder vielleicht bist du sagar im falschen Tread? Wonder
Es geht hier weder um bespassen, oder um sonst irgendwelche Themen...es geht um das Thema "Deutschland Steuerlich verlassen"...also um die Frage wann und fuer wen das Sinn machen koennte, oder auch nicht....

Das Zitat stammt doch von dir, oder?

Deine persoenliche Meinung sei dir trotz Polemik  unbenommen -auch wenn sie nicht wirklich was zum Thema beitraegt- und wenn du deine heile Welt in deinem Schwarzwaldtal gefunden hast sei dir das gegoennt.. Tup Freue mich fuer dich Wink
Nur ist das wirklich representativ? Wahrscheinlich nicht....
 
Ich glaube auch nicht wirklich dass deine Meinung in irgendeiner Art und Weise die Motivation oder Umstaende erfasst mit der/durch die andere Menschen z.B. D verlassen moechten/verlassen haben - sei dies temporaer oder permanent...

Es geht auch nicht wirklich um 10 Jahre..nimm 5 oder einfach nur 2 Jahre - es geht nur darum ob du eigene Erfahrungen/Kenntnis zu dem Thema hast oder nicht. Zumindest mit einigen Jahren "Fremde" waere deine Meinung ja irgendwie ernstzunehmen, andernfalls wohl eher nicht..
Erfahrung hast du in dem Fall wohl keine ....und trotzdem meinst du zu Wissen was Witz ist und was nicht? Du kennst somit das dt Steuersystem, aber die Fremde dann doch auch nur vom ORR..  Plapperst du nur die Medien nach - "bestes D das man jemals hatte", bestes Gesamtpaket, etc?
Was soll ich dich denn sachliches ueber andere Laender fragen koennen?? Also Sachen die ueber 3 Wochen Pauschalurlaub hinausgehen? Kennst du die Situation da in der Fremde jetzt oder nicht?

Aber vielleicht kannst ja doch was sagen: Entgegen deiner Aussage/Meinung kenne ich doch einige Leute fuer die die Steuern ein durchaus relevanter Punkt waren, ich kenne sogar Leute bei denen die Steuern bei ner Art cet.par Betrachtung der letzendlich ausschlaggebende Punkt waren aus D mal aus wegzugehen, bzw in der "Fremde" laengerfristig zu bleiben.

Ist das jetzt ein Witz und die wissen einfach nicht was sie tun?

Oder isses doch viel einfacher...die Polemik mal weggelassen ist das hier vielleicht einfach kein relevantes Thema fuer dich?

Ich habe oft im Ausland gelebt, über Jahre. Es gab gute und schlechte Zeiten, wie immer im Leben.
Wenn ich noch einmal ganz neu anfangen dürfte (das ist nicht fair), würde ich versuchen in die USA zu kommen um mich dort als Selbständiger nieder zulassen.
Die ganzen Rahmenbedingungen spielen, neben der steuerlichen Belastung, auch eine wesentliche Rolle, wenn es um den Aufbau von Substanz geht.
(15.06.2021, 09:42)Ventura schrieb: [ -> ]Wenn ich noch einmal ganz neu anfangen dürfte (das ist nicht fair), würde ich versuchen in die USA zu kommen um mich dort als Selbständiger nieder zulassen.
Die ganzen Rahmenbedingungen spielen, neben der steuerlichen Belastung, auch eine wesentliche Rolle, wenn es um den Aufbau von Substanz geht.

Ich war fast 10 Jahre drüben. Weiss nicht ob ich jetzt rüber wollte, es hat sich viel geändert.

Ventura

(15.06.2021, 09:51)rienneva schrieb: [ -> ]Ich war fast 10 Jahre drüben. Weiss nicht ob ich jetzt rüber wollte, es hat sich viel geändert.

Stimmt mit den Veränderungen.
Aber Du kannst da immer noch in einem Schuppen anfangen, ohne erstmal IHK zu füttern  oder Dich mit dem Finanzamt rum zu schlagen, etc..
Nach ca. 6 Jahren solltest Du langsam alle Papiere beibringen. Hängt natürlich von der Branche ab.
Und man bringt einen indirekten "Standortvorteil" mit, als Deutscher ist man zu 40%  vorne, mittels der "Sekundär - Tugenden". Falls noch vorhanden?
(15.06.2021, 09:42)Ventura schrieb: [ -> ]Ich habe oft im Ausland gelebt, über Jahre. Es gab gute und schlechte Zeiten, wie immer im Leben.
Wenn ich noch einmal ganz neu anfangen dürfte (das ist nicht fair), würde ich versuchen in die USA zu kommen um mich dort als Selbständiger nieder zulassen.
Die ganzen Rahmenbedingungen spielen, neben der steuerlichen Belastung, auch eine wesentliche Rolle, wenn es um den Aufbau von Substanz geht.

Es ist im Prinzip immer eine individuelle Entscheidung.
Und diese Entscheidung wird eben auch immens dadurch beinflusst ob man selbst vom der hohen Steuer- und Abgabenlast im Wohlfartstaat profitiert oder eben nicht. Es gilt wohl allgemein dass wenn mein Lebensmodell auf einer hohen Staatsquote/Sozialstaat beruht ich dem "Steuerlich verlassen" kritisch gegenueber stehe.
Derjenige mit Steuer- und Abgabenquote von 50% und der ausser Kernaufgaben keine Leistungen in Anspruch nimmt wird wohl andere Ansichten haben  Irony

Man stellt ja auch hier fest dass die Neidgesellschaft auch vor Boersenforen keinen Halt macht (Pass abgeben, enteignen, etc)...andern Falles hiesse es wohl eher: "Geh wenn du meinst, aber sozialstaatliche Leistungen gibts dann auch nicht."  Waere ja auch fair...

Steuern sind nicht alles,  wenn die reduzierten Abgaben jedoch mehr persoenliche Freiheit bedeuten halte ich die Aussage: "Steuern sind irrelevant" fuer Bloedsinn...

Ventura

(15.06.2021, 10:13)Ste Fan schrieb: [ -> ]Es ist im Prinzip immer eine individuelle Entscheidung.
Und diese Entscheidung wird eben auch immens dadurch beinflusst ob man selbst vom der hohen Steuer- und Abgabenlast im Wohlfartstaat profitiert oder eben nicht. Es gilt wohl allgemein dass wenn mein Lebensmodell auf einer hohen Staatsquote/Sozialstaat beruht ich dem "Steuerlich verlassen" kritisch gegenueber stehe.
Derjenige mit Steuer- und Abgabenquote von 50% und der ausser Kernaufgaben keine Leistungen in Anspruch nimmt wird wohl andere Ansichten haben  Irony

Man stellt ja auch hier fest dass die Neidgesellschaft auch vor Boersenforen keinen Halt macht (Pass abgeben, enteignen, etc)...andern Falles hiesse es wohl eher: "Geh wenn du meinst, aber sozialstaatliche Leistungen gibts dann auch nicht."  Waere ja auch fair...

Steuern sind nicht alles,  wenn die reduzierten Abgaben jedoch mehr persoenliche Freiheit bedeuten halte ich die Aussage: "Steuern sind irrelevant" fuer Bloedsinn...

Tup Tup Tup
(14.06.2021, 19:47)Vahana schrieb: [ -> ]Mit so einer millimeterhorizont Einstellung muss man sowieso im eigenen Land bleiben.

Na ja. Ich habe in Norwegen, Niederlanden und UK gelebt und gearbeitet. 2 x je 3 Monate in Singapur. 
Ungefähr 1 Jahr den arabischen Raum "bependelt".
Kurze Projekte in Finnland (In der Summe vielleicht 4 Monate).
Musst über ein Jahr so oft nach Genf, das mein Arbeitgeber mir da ne Projektwohnung gemietet hat.   
Beruflich auch viel mit Indien, Polen und Estland zu tun gehabt (mit Kurzbesuchen in Polen und Estland...allerdings war ich noch nie in Indien :( ) . 
Akademisch Schweiz und Japan. 
Meine Frau ist Weißrussin, die den Großteil ihrer Kindheit aber in Russland verbracht hat und da auch ihre Verwandtschaft hat. 
Über meine sportlichen Aktivitäten (Kampfsport und Basketball) Kontakt zu vielen Ethnien gehabt.   

Gemessen am Deutschen Bundesdurchschnitt bin ich Kosmopolit :).

Und mir sind Dubai und die Saudis einfach als extrem assig gegenüber dem Personal aufgefallen. Zu den Expats (also zu mir) immer mega freundlich. Sowas mag ich halt nicht und da bin ich auch nicht tolerant. Die Libanesen sind da zum Beispiel im Schnitt echt anders.
(15.06.2021, 09:42)Ventura schrieb: [ -> ]Ich habe oft im Ausland gelebt, über Jahre. Es gab gute und schlechte Zeiten, wie immer im Leben.
Wenn ich noch einmal ganz neu anfangen dürfte (das ist nicht fair), würde ich versuchen in die USA zu kommen um mich dort als Selbständiger nieder zulassen.
Die ganzen Rahmenbedingungen spielen, neben der steuerlichen Belastung, auch eine wesentliche Rolle, wenn es um den Aufbau von Substanz geht.

Ich denke was gelbfuss eigentlich meint, ist dass viele Leute da idiologisch geblendet sind. Sie fühlen und sagen Sachen wie:
=> "Deutschland ist die Steuer- und Abgabenlast zu hoch".......denken aber das Dinge wie Rechtssicherheit, relativ niedrige Korruption, relativ gutes Gesundheitssystem, sozialer Frieden und soziale Mobilität (http://reports.weforum.org/social-mobili...series=SMI) nicht für frei kommen
=> "Deutschland ist ein Verbotsland" ....vergessen dabei aber, das viel Regulation sie selbst schützt.
...

Es ist ganz einfach: entweder man hält sich für eine Schneeflocke, die alles ganz toll besser macht wenn man sie nur endlich lassen würde....oder man akzeptiert das man auch nicht besser ist als der Rest und mittelt über möglichst viele Statistiken und Indizes die irgendwas mit Lebensqualität zu tun haben und muss daraus schließen, das die BRD einer der besten Startpunkte ist um ein messbar gutes Leben zu leben. Jedenfalls wesentlich besser als die meisten "Paradiese" dieser Zielgruppe....

Das Gras auf der anderen Seite des Zauns ist immer grüner.