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Normale Version: Strom- und Gaspreise
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(24.11.2022, 17:33)Lolo schrieb: [ -> ]Unsere Stadtwerke erhöhen ab 1.1.23 für Altkunden von 23 ct auf 38ct/kWh.

Das ist aber sehr günstig - im Verhältnis zum Durchschnitt - in welcher Region ist das?   Wonder 










Zum Jahreswechsel
Preiserhöhungswelle beim Strom

Stand: 25.11.2022 09:01 Uhr

Mehr als sieben Millionen Stromkunden sind zuletzt über massive Preiserhöhungen informiert worden. Regional fällt das zwar unterschiedlich aus. Doch teuer dürfte es in den kommenden Jahren überall sein.

Zahlreichen Verbrauchern in Deutschland sind jüngst Preiserhöhungen von ihren Stromversorgern ins Haus geflattert. Teils fallen die Anhebungen zum Jahreswechsel drastisch aus. So verlangt etwa das Kölner Unternehmen Rheinenergie ab Januar in der Grundversorgung pro Kilowattstunde (kWh) mehr als doppelt so viel wie bisher: Rund 55 Cent werden dort künftig fällig - ein Plus von knapp 130 Prozent.............

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...n-101.html






Strom- und Gasversorgung
Was, wenn der Vertrag ausläuft?

Stand: 25.11.2022 09:01 Uhr

Von Januar an soll der Preis für Strom und Gas gedeckelt sein. Für den Verbraucher bedeutet dies eine Entlastung. Lohnt es sich da überhaupt noch, nach einem günstigen Anbieter zu suchen?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...r-101.html






Bundesnetzagentur
Neue Tacho-Grafiken für die Gaslage

Stand: 25.11.2022 13:13 Uhr

Die Situation rund um die Gasversorgung auf einen Blick: Anhand von fünf neuen Indikatoren will die Bundesnetzagentur Hinweise geben, ob im Winter eine Mangellage in Deutschland droht. Derweil sinken die Speicherstände.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gas...n-101.html
https://www.stromauskunft.de/strompreise...reis-atlas
Hier die aktuelle Strompreiskarte:
[attachment=11948]

Und zum Vergleich vom 11.11.2022 vor der Erhöhungswelle:
[attachment=11949]

Obacht, die Farbskalierung hat sich verändert, Sauerei - kennt man ja noch von Corona.
(25.11.2022, 18:33)42_answer schrieb: [ -> ]https://www.stromauskunft.de/strompreise...reis-atlas
Hier die aktuelle Strompreiskarte:


Und zum Vergleich vom 11.11.2022 vor der Erhöhungswelle:


Obacht, die Farbskalierung hat sich verändert, Sauerei - kennt man ja noch von Corona.

Die Karte rötet sich ein....wie beim Coronavirus....  Biggrin
(25.11.2022, 18:57)Speculatius schrieb: [ -> ]Die Karte rötet sich ein....wie beim Coronavirus....  Biggrin

nur umgekehrt....

Die Grenzen wurden ja noch oben und nicht nach unten verschoben.... Wink
(25.11.2022, 14:59)boersenkater schrieb: [ -> ]Das ist aber sehr günstig - im Verhältnis zum Durchschnitt - in welcher Region ist das?   Wonder 








....

Stadtwerke Rastatt (Baden).
Was hier meist beschrieben wird, sind massive Erhöhungen in der Grundversorgung. In der Grundversorgung befinden sich meist Kunden, die sich nie um einen günstigen Vertrag bemüht haben. Da kann ich nur sagen: selbst schuld. (Ausnahme sind Kunden, die von ihrem bisherigen Vertragspartner "rausgeschmissen" wurden und in die Grundversorgung fallen)
Die Grundversorgung ist auch bei den SWR deutlich teurer, ich meine so um die 48ct/kWh.
(25.11.2022, 20:20)Lolo schrieb: [ -> ]Stadtwerke Rastatt (Baden).
Was hier meist beschrieben wird, sind massive Erhöhungen in der Grundversorgung. In der Grundversorgung befinden sich meist Kunden, die sich nie um einen günstigen Vertrag bemüht haben. Da kann ich nur sagen: selbst schuld. (Ausnahme sind Kunden, die von ihrem bisherigen Vertragspartner "rausgeschmissen" wurden und in die Grundversorgung fallen)
Die Grundversorgung ist auch bei den SWR deutlich teurer, ich meine so um die 48ct/kWh.

Also wir sind schon immer Kunden beim regionalen Versorger - mit Bestpreis-Garantie - Unterschied sind knappe
4 Cent zum "normalen Vertrag". Bei 3500kwh macht das 140 Euro Unterschied im Jahr - nicht mal ganz 12 Euro im Monat....

Klar man kann auch einen günstigeren Vertrag mit irgendeinem anderen Versorger machen und dann?
Abrechnung, Verwaltung macht der Grundversorger - müssen wir auch irgendwie mit bezahlen - weil diese ganze
Deregulierung eine extreme Mehrarbeit für die Stadtwerke bedeutet die es vorher nicht gab - also mehr Mitarbeiter
in Verwaltung, Abrechnung - höhere Kosten. Ein Teil des Geldes was dadurch auch in andere Taschen fließt, steht
dann natürlich auch nicht für Investitionen des regionalen Versorgers zur Verfügung - also nochmal mehr Kosten
für diejenigen die immer noch bei den Stadtwerken sind und das mittragen müssen.

Ich kenne ja jemanden bei den Stadtwerken - der meint das die Preise ohne diese Deregulierung niedriger wären
und eben wie oben beschrieben zu höheren Kosten und Preisen geführt haben.

Danke an die EU die diesen Mist verursacht hat und in ganz Europa Oligopole speziell bei den Netzbetreibern geschaffen
hat. Und Danke auch an die FDP (Günter Rexrodt) der das ganze genau so umgesetzt hat wie die entsprechenden
Lobbyisten das wollten.
Abschöpfung von Zufallsgewinnen
Strombranche soll ab Dezember zahlen

Stand: 25.11.2022 17:34 Uhr

Energieverbände liefen Sturm, drohten mit Klagen. Jetzt hat die Bundesregierung ihre Pläne entschärft. Übergewinne von Stromerzeugern werden später und nicht so lange abgeschöpft.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...d-101.html






Entlastungen
Kabinett beschließt Gas- und Strompreisbremse

Stand: 25.11.2022 17:39 Uhr

Die nächste Hürde bei Gas- und Strompreisbremse ist genommen: Das Kabinett hat die beiden Maßnahmen beschlossen. Wenn Bundestag und Bundesrat im Dezember zustimmen, können sie wie geplant 2023 in Kraft treten.

https://www.tagesschau.de/inland/kabinet...e-101.html






Überblick
Energiekrise
So funktionieren die Gas-"Tachometer"

Stand: 25.11.2022 18:34 Uhr

Wie steht es aktuell um die Gasversorgung in Deutschland? Das soll ein neues Messsystem der Bundesnetzagentur zeigen. tagesschau.de erklärt, was sich dahinter verbirgt.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gas...r-101.html
(25.11.2022, 23:41)boersenkater schrieb: [ -> ]Abschöpfung von Zufallsgewinnen
Strombranche soll ab Dezember zahlen

Stand: 25.11.2022 17:34 Uhr

Energieverbände liefen Sturm, drohten mit Klagen. Jetzt hat die Bundesregierung ihre Pläne entschärft. Übergewinne von Stromerzeugern werden später und nicht so lange abgeschöpft.


ich werde nächstes jahr auch mal versuchen an der übergewinnsteuer partizipieren.

meine vergütung sind 15cent bei der eeg.
da ich garatiert die eeg vergütung erhalte ist das eine super sachen. nach unten abgesichert und nach oben offen. im sommer waren es bis zu 39cent bei mw solar. https://www.netztransparenz.de/EEG/Markt...Marktwerte

für alle anlagen die aus der eeg rausgeflogen sind ist das bares geld.

[attachment=11970]
mein bruder hat von 30,6cent inkl. mwst auf 54,13cent inkl. mwst erhöhung erhalten.

wer einen variablen tarif haben will sollte sich mal diese anbieter anschauen. keine werbung.

https://www.voltego.de/
https://www.lumenaza.de/de/produkte/
https://www.awattar.de/
(26.11.2022, 11:18)A.Greenspan i.R schrieb: [ -> ]ich werde nächstes jahr auch mal versuchen an der übergewinnsteuer partizipieren.

meine vergütung sind 15cent bei der eeg.
da ich garatiert die eeg vergütung erhalte ist das eine super sachen. nach unten abgesichert und nach oben offen. im sommer waren es bis zu 39cent bei mw solar. https://www.netztransparenz.de/EEG/Markt...Marktwerte

für alle anlagen die aus der eeg rausgeflogen sind ist das bares geld.

Eins vorweg - ich hab grundsätzlich kein Problem damit das wir als Branche ein stückweit mit "bluten" müssen, 
aber uns kostet das natürlich richtig Geld, was dann bei Investitionen fehlen wird, also nächster Schritt, der 
die ehrgeizigen Ziele der Regierung torpediert.

Ich kenne mittlerweile nur aus meinem kleinen Netzwerk 120 MW Anlagen in Summe, die jetzt
nicht gebaut werden, bis absehbar ist das diese Abschöpfung entfällt. Das sind ca. 30 Windkraftanlagen
die nicht gebaut werden, obwohl quasi nach BimSchG genehmigungsfähig. Wenn das das Ziel ist,
dann ist man auf einem guten Weg - hatte das aber zum wiederholten Male anders vernommen,
nach Fukushima lief das ähnlich  Tup

Irgendwann muss mir halt mal jemand erklären, was das eigentlich ist - so ein Übergewinn ? 

Für mich als Unternehmer war es bisher immer so das das mein Anreiz ist, investiere, gehe ein Risiko
ein und was du damit erwirtschaftest geht an dich und ist der Lohn deines Risikos und deiner Arbeit.
So wie an der Börse.

Ist irgendwie grotesk, das nun der Staat entscheidet, wieviel das in Zukunft sein darf.

Auch das Wort Zufallsgewinne finde ich in dem Zusammenhang höchst belustigend.

Vielleicht sollte ich auch mal fragen ob ich dann in Zukunft auch "Zufallsverluste" oder "Überverluste" auch
absetzen kann und mir der Staat diese Beträge dann abnimmt, müsste ja auch eigentlich..... Rolleyes