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Normale Version: Wer hat Nordstream gesprengt?
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(09.10.2022, 10:25)Skeptiker schrieb: [ -> ]#34
Zitat 42_answer: "Wäre ich USA würde ich wollen , dass NS1 und NS2 irreparabel zerstört werden, was bislang ja nicht der Fall ist und somit als Täter ausschließt, am Ende haben die es auch gar nicht nötig." (zitatende)

Das könnte eventuell auch darauf zurückzuführen sein, dass man auch die gerne zerstört hätte, aber nicht die Möglichkeit hatte oder etwas lief schief.
Denkbar ist auch, dass man Deutschland nicht völlig den Zugang abschneiden will, damit noch Hoffnung besteht.

Wie schon in #16 geschrieben, die Tatsache, dass mehrere Sprengstellen angesetzt wurden spricht gegen das Ziel der kompletten Zerstörung.
Eine konzentrierte Aktion hätte genau das bewirkt.

Bin gespannt, was wir hierzu an Informationen bekommen:
https://www.n-tv.de/politik/Bundespolize...38665.html
Wieder unterwegs... Eek


[Bild: o8FhZjS6GnQgqx6wkir9mT-970-80.jpeg.webp]







Untersee-Stromkabel beschädigt
Stromausfall auf Bornholm

Stand: 10.10.2022 11:17 Uhr

Offenbar weil ein Untersee-Stromkabel nach Schweden beschädigt wurde, ist auf der gesamten Ostseeinsel Bornholm der Strom ausgefallen. Die Ursache für den Kabelschaden ist noch unklar, der Stromversorger warnt vor Spekulationen.

Auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm ist am Montagmorgen flächendeckend der Strom ausgefallen. Laut den dänischen Behörden ist ein Unterseekabel, das Strom aus Schweden liefere, beschädigt worden. Die Ursache ist noch nicht bekannt.

Der Stromversorger Bornholms, Trefor, warnte vor Spekulationen: "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinen Grund, über die Ursache zu spekulieren", teilte die Firma auf ihrer Webseite mit. "Und wir sind dabei zu klären, was für den Stromausfall verantwortlich ist.".........

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...l-101.html
Ein Whistleblower wurde enttarnt und gibt offiziell zu

Zitat:die Russen waren das nicht - ich schwöre


[attachment=11508]
(02.10.2022, 12:24)boersenkater schrieb: [ -> ]Es waren die Russen - alles andere ist Quatsch mit Sosse.

Es ist Teil der Strategie den Verdacht durch die fünten Kolonnen Putins auf jemand anderen zu lenken -
um zu spalten und zu verunsichern - genau das war auch der Hauptgrund für die Sprengungen.

Russland hat sich so ins Abseits geschossen, Europa gleichzeitig alternative Quellen organisiert - das die
Pipelines sowieso nicht mehr genutzt worden wären - also nochmal das Maximum rausholen.

Erstens - Sprengung um zu spalten, zu verunsichern und indirekt zu drohen (andere Infrastruktur
könnte auch hoch gehen).

Zweites um die Energiepreise dadurch nach oben zu treiben und mehr abkassieren zu können.

Mal wieder nicht mit viel Logik. Europa hat jeden m³ genommen der aus NS1 raus kam. Nun kommt tatsächlich nichts mehr aus Russland (außer einem kleinen Rest von 20% aus der Jamal-Pipeline), wo soll da abkassiert werden können durch Putin?

Zwar kann man als Europäer so arrogant sein zu glauben das Russland seine eigene Infrastruktur sabotiert (war ja auch die erste meldung bei dem Leck der Druschba-Pipeline dieser Tage in Polen oder bei dem Brückenanschlag und anderen Gelegenheiten) aber die Realität interessiert sich nicht für solche Dummheiten.

PS: Ab und zu die Frage "Wem nützt es?" zu stellen könnte dem einen oder anderen helfen die Geschehnisse besser zu verstehen.
(02.10.2022, 12:30)Sauvignon schrieb: [ -> ]Zum Thema:

Fraglich, ob der Täter der Anschläge auf die Pipelines ermittelt werden kann oder soll

...Interessant ist auch, dass die Anschläge zwar in den Wirtschaftszonen von Schweden und Dänemark, aber auf internationalen Gewässern stattfanden, also nicht auf nationalem Territorium bzw. nationalem Gewässer eines Nato-Landes und eines wahrscheinlich bald Nato-Landes. ...

...Man kann wohl ausschließen, dass die Angriff von einem größeren Schiff oder einem U-Boot ausgeführt wurden. Das ließe sich nicht in der intensiv überwachten Ostsee verbergen. ...

stimmt, ein zufällig in der Ostsee stattfindendes Militätmanöver erregt keinen Verdacht, ist ja auch fraglich ob die über 30 teilnehmenden Kampfschiffe ausreichen würden um so viele Löcher zu machen  Irony
(08.10.2022, 12:11)Skeptiker schrieb: [ -> ]Ich kenne solche "Molche" jedefalls nicht. In dem Fall hätte sich Rieck jedenfalls nicht geirrt als er davon sprach, dass solche Pipelines selbstzerstörungsmechanismen haben.

James Bond nicht gesehen? Sorry, k.a. welcher Teil das war.
Lesenswerter Artikel imho...

Keine gemeinsame Ermittlung der Anschläge auf Nord Stream mehr: Wer hat etwas zu verbergen?

...aber dass nun Schweden, Dänemark und Deutschland getrennt voneinander ermitteln, wie die tagesschau berichtet, und unabhängig davon die USA auch noch ihre Finger mit im Spiel haben, ist doch sehr verwunderlich, wo doch die große Einheit des Westens immer wieder beschworen wurde. Nach dem Bericht scheint es so zu sein, dass zuerst Schweden und dann Dänemark ausgestiegen sei, fragt sich, welche Rolle Deutschland dabei spielte. ...

Jetzt wird's klasse...

...Russland hat darauf verwiesen, dass bereits nach einer Nato-Übung im November 2015 von Gazprom bei einer Routine-Inspektion eine Unterwasserdrohne unter Nord Stream 1 gefunden wurde. Sie sei unter den Strängen gelegen. Die südlich von Gotland entdeckte Minensuch-Unterwasserdrohne war zudem mit einem kleinen Sprengsatz ausgerüstet, berichteten schwedische Medien damals. Es stellte sich heraus, dass es eine schwedische Seafox-Unterwasserdrohne war, die 2014 bei einer Übung verloren ging. Was die kabelgeführte Unterwasserdrohne, die auch zur Minenräumung eingesetzt wird,  unter der Pipeline zu suchen hatte, wurde nicht mitgeteilt, nur dass nach dem Verteidigungsministerium die kleine Sprengladung keine Gefahr für die Pipeline darstellte, es würde sich bei einer Panne – angeblich war das Kabel gerissen – auch selbst neutralisieren. ...

https://overton-magazin.de/krass-konkret...verbergen/
Nord Stream 1
Offenbar riesiges Loch an Pipeline entdeckt

Stand: 18.10.2022 20:10 Uhr

Seit September steht fest, dass die Nord-Stream-1-Pipeline massiv zerstört wurde. Aufnahmen einer schwedischen Zeitung sollen nun das ganze Ausmaß zeigen. Geheimdienste gehen von einer Explosion als Ursache aus.

An der gerissenen Pipeline Nord Stream 1 klafft offenbar ein riesiges Loch. Nach Angaben der schwedischen Zeitung "Expressen" fehlt ein mindestens 50 Meter langes Teilstück. Das Blatt beruft sich auf eigene Aufnahmen mit einer Unterwasserdrohne, die es öffentlich machte........

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...h-101.html
Das ist ein starker Hinweis: Es hat ganz rot geleuchtet, ein Hinweis auf die Rote Armee? Ein letzter Rest an Überzeugten des Kommunismus die es irgendwie geschafft haben, den Zusammenbruch der SU zu überstehen?