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Normale Version: Wer hat Nordstream gesprengt?
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Stimmt und für all die phantasielosen hier im Forum ein kleiner Hint: das heißt nicht das es der Russe war denn bei dem wird ja rausgehauen als gäbs kein morgen. Viel Spaß beim weiter-tüfteln  Smile
(26.12.2022, 15:43)jf2 schrieb: [ -> ]Stimmt und für all die phantasielosen hier im Forum ein kleiner Hint: das heißt nicht das es der Russe war denn bei dem wird ja rausgehauen als gäbs kein morgen. Viel Spaß beim weiter-tüfteln  Smile
OK, wenns nicht der Russe war, dann muss es wohl die Russin gewesen sein.
Letztens habe ich von jemanden als Begründung gehört, dass Russland auf jeden Fall Schuld ist, selbst wenn sie die Sprengsätze nicht selbst gezündet haben.
Weil sie ja den Krieg angefangen haben und deswegen gehen auch alle Folgeschäden auf deren Konto. Inklusive der Ukrainischen Kriegsverbrechen.

Egal wie man es dreht und wendet, der Russe ist immer schuld.
Ist ja auch längst bewiesen:  Wink
(26.10.2022, 15:11)boersenkater schrieb: [ -> ]Erwischt Eek 


[Bild: wladimir-putin.webp]
Kehrt der Täter an seinen Tatort zurück?


Zitat:Nord Stream: Russland arbeitet angeblich bereits an Reparaturplänen

Russland beschäftigt sich laut einem Bericht mit Reparaturplänen für die zerstörte Pipeline Nord Stream 1 in der Ostsee. Offiziell hält sich der Kreml bedeckt.

Auch wenn es in den vergangenen Wochen ruhig um die schwerbeschädigten Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 geworden ist: In Russland wird laut einem Medienbericht konkret der Frage nachgegangen, wie die Rohrverbindungen zwischen Russland und Deutschland wieder instand gesetzt werden können. Offiziell hieß es zuletzt, dass noch keine Entscheidungen getroffen wurden.

Hierbei geht es laut einem Bericht der New York Times vor allem um die von Deutschland für den Betrieb zugelassene Pipeline Nord Stream 1. Sie war im Jahr 2011 als Erste der beiden über 1200 Kilometer langen Pipelines in Betrieb genommen worden, mit einer Gesamtkapazität beider Stränge von 55 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Die US-amerikanische Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf eine anonyme Quelle. Dieser zufolge habe die mehrheitlich im Besitz des russischen Staatskonzerns Gazprom befindliche Nord Stream AG mit Sitz in der Schweiz begonnen, Kosten für Reparatur und Wiederherstellung des Gasflusses zu kalkulieren.
https://www.heise.de/news/Nord-Stream-Ru...46973.html
(03.01.2023, 15:32)saphir schrieb: [ -> ]Kehrt der Täter an seinen Tatort zurück?

Vom Täter steht in deinem Zutat nichts, nur vom Eigentümer und Geschädigten.
"Anonyme Quellen" sind so zu interpretieren, dass man gerade nichts anderes zu berichten hat.

Wenn irgendwas kalkuliert wird, dann nur für die Versicherung.
So blöd sind nicht einmal die Russen diese Pipeline wieder zu reparieren. Wenn überhaupt wird NS2 in NS0,5 umgetauft um Gas zu liefern für den Fall das Scholz einen Kniefall in Moskau macht.
Irgendwann sind Putin, Scholz und die grüne Sippe weg vom Fenster. Für diese Zeit, wenn wieder miteinander gesprochen wird, wäre NS 2 hilfreich.
Ich mag Mal die rein technische Seite ansprechen. Ich weiß nicht, aus welchem Metall das Rohr an sich besteht, aber die Innenwand dürfte für Salzwasser kaum imprägniert oder beschichtet sein. Selbst bei einen normalen Leck wär der Innendruck größer als der Wasserdruck von draussen. Daher mag ich Mal spekulieren, das die 3 Röhren auf Meeresgrund ein Totalschaden sind. Wer da genauere Infos hat, her damit.

Schade, war immer, auch nach 24.2 dafür, das weiter zu betreiben.
Die Rohre sind von innen angeblich mit Kunststoff beschichtet, aber diese Schicht ist nicht salzwasserbeständig.

Zumindest die Russen sprechen von einem Totalschaden.
Die Versicherer sind Münchener Rück, Lloyd's und Zurich.