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Normale Version: Deutsches Rentensystem
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(14.04.2023, 08:43)Wolkenmann schrieb: [ -> ]bimbes

da reicht die Rente gerade für die Miete. Die Nebenkosten kann dann das Amt übernehmen und fürs Leben geht man als Rentner dann halt noch Flaschen sammeln oder räumt beim Lidl die Regale ein.
Oder gehst halt zur Tafel. Bei uns im Städtchen (keine "arme" Stadt wie jetzt Wuppertal, Oberhausen o.ä.) unterstützen wir knapp 10!! % der Einwohner. Hab zwar auch keine Ahnung, wie lange ein solches System funktioniert, aber fürs Erste haben wir nichts besseres.

bzgl. Strompreise

gestern neue Abschlagszahlung erhalten. Von 135€ rauf auf 175€ im Monat. Ich kann es mir leisten, aber so ein Rentner mit 1k€ für den sind 40€ im Monat viel Geld. Soll der jetzt Hunger darben oder wie stellen sich die Politiker das jetzt vor.
Irgendwie immer das Gleiche..... im Inflationsfred wird moniert, wie teuer heute alles im Vergleich zu früher ist.. im Rentenfred wird festgestellt, dass da wohl ne Menge Leute n Berufslebenlang nicht viel verdient/übrig hatten. Fazit: Gemeckert/gejammert wird immer.
Alte mongolisch-portugiesische Weisheit: Jeder Mensch hat 100% Sorgen. 
(13.04.2023, 23:13)Lolo schrieb: [ -> ]Schulabgang mit 15 und ein Leben lang über der Beitragsbemessungsgrenze verdient, das beißt sich irgendwie...


stimme Dir zu, eher ein seltenes Ereignis
jedoch es geht - die ersten 10 Jahre unter der BBM, doch dann stetig drüber, das reichte 

natürlich schwierig für Dauerstudenten, die erst ab 30 in das Erwerbsleben einsteigen Wink
Aber diejenigen die über der Bemessungsgrenze verdienen, bekommen auch noch eine fette Betriebsrente und haben das Geld für einen zusätzliche private Rentenversicherung.
(14.04.2023, 09:10)bimbes schrieb: [ -> ]stimme Dir zu, eher ein seltenes Ereignis
jedoch es geht - die ersten 10 Jahre unter der BBM, doch dann stetig drüber, das reichte 

natürlich schwierig für Dauerstudenten, die erst ab 30 in das Erwerbsleben einsteigen Wink

Hui... bei nem 23er Rentenpunktwert von 37€ im Westen brauchst für 3K brutto im Monat 81 Rentenpunkte.
Da wird es in D mehr Lottomillionäre als Rentner mit 3K brutto geben.

Beamte lachen darüber.
Sachen gibts  Nounder
Um 2000 Euro Rente zu bekommen, muss man im Schnitt 45 Jahre lang 4.214 Euro im Monat verdienen.

Für 1500 Euro Rente sind es 3.330 Euro.

Und für 1000 Euro sind es 2.103 Euro.

ja dann mal ran an die Schüppe!


zum Knechten wurden sie geboren  Icon15
(14.04.2023, 08:43)Wolkenmann schrieb: [ -> ]gestern neue Abschlagszahlung erhalten. Von 135€ rauf auf 175€ im Monat. Ich kann es mir leisten, aber so ein Rentner mit 1k€ für den sind 40€ im Monat viel Geld. Soll der jetzt Hunger darben oder wie stellen sich die Politiker das jetzt vor.

Seine Wohnung wird von der Gemeinde gekauft oder gemietet und die Flüchtlinge dort einquartiert. Der Rentner soll umziehen in ein eigens noch zu errichtendes Containerdorf. Als alter weißer Mann ist er ohnehin struktureller Rassist und verdient's nicht besser.  Tongue
(14.04.2023, 10:29)Speculatius schrieb: [ -> ]Seine Wohnung wird von der Gemeinde gekauft oder gemietet und die Flüchtlinge dort einquartiert. Der Rentner soll umziehen in ein eigens noch zu errichtendes Containerdorf. Als alter weißer Mann ist er ohnehin struktureller Rassist und verdient's nicht besser.  Tongue

machst du jetzt auch in AFD?
(13.04.2023, 22:31)bimbes schrieb: [ -> ]Beamte sind wohl  nicht erfaßt????


Nein, Beamte bekommen keine Rente sondern Pension direkt vom Staat, der zahlt die zu 100% weil Beamte auch keine Rentenversicherung bezahlen. Die kann man also bei Betrachtungen zur Gesetzlichen Rentenversicherung außen vor lassen.
(13.04.2023, 22:30)Vahana schrieb: [ -> ]Lass mal die gesamtwirtschaftliche Sachlage von Nationen außen vor.

Wonder
Wir sind doch einer Meinung


#173
Danke für deine Klarstellung.

Ich habe aber starke Vorbehalte gegen gebrauchte Module. Nicht nur, dass die Module in der Effizienz mit der Zeit abnehmen, was ist mit dem technischen Fortschritt.
(14.04.2023, 03:26)saphir schrieb: [ -> ]Das stimmt so nicht. Bisher war es der VDE der es unnötig verkompliziert hat. Erst auf den Druck der aktuellen Politik haben sie nachgegeben (was die Politik davor gemacht hat, steht natürlich auf einem anderen Blatt):

Genau das andere Blatt meine ich aber.
Klar will der VDE seine Scholle absichern und "berät" die Politik im eigenen Interesse. Die 600W waren damals schon ein strittiges Thema und die Politik hat wegen ihrer Unfähigkeit keine Argumente auf den Tisch legen können.

Das was jetzt passiert ist, ist das selbst die Mitglieder und Fachleute diese Grenze offen wiederlegt haben. Der VDE steht als Idiot dar und deswegen rudern sie zurück.
Nun kann man nicht behaupten das der VDE oder die Politik irgendwas richtig gemacht haben.

Vielleicht gab es noch irgendwelche Zwischenschritte die ich nicht mitbekommen habe.

Wer den Teich trocken legen will sollte nicht die Frösche fragen.
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