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Normale Version: Deutsches Rentensystem
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Interview mit Professor Raffelhüschen zur Rentenproblematik und zur geplanten Aktienrente.

Kurzfazit: die Aktienrente bringt nichts - nicht, weil Aktien als Altersvorsorge schlecht sind, ganz im Gegenteil, sondern weil
  1. sie 30 Jahre zu spät kommt - Im Prinzip müsste man jetzt den Kapitalstock bereits haben, den man gerade aufbauen will. Wenn er dann endlich da ist, sind wir alle tot.
  2. das Volumen viel zu klein ist (hatte ich ja auch schon gesagt). Benötigt würden 3.000 Milliarden mindestens.
  3. bei schuldenfinanzierter Aktienrente das Ganze ohnehin keinen Sinn mehr macht, weil man ja nur den Ertragsspread zwischen Aktienrenditen einerseits und Zinszahlungen für die Schulden andererseits übrig behält, und der ist - wenn üerhaupt vorhanden - viel zu klein.

Das hat man euch am 12.03.2016 erzählt:

„Ein Flüchtling erwirtschafte spätestens nach sieben Jahren mehr, als er den Staat koste“

https://www.welt.de/wirtschaft/article15...Babyboomer- zahlen.html

„Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen“

Dann ist es ab heute wohl soweit!

Der Fratzscher, der alte Experte.  Wink

[attachment=12727]
(12.03.2023, 07:38)Kameldieb schrieb: [ -> ]Das hat man euch am 12.03.2016 erzählt:

Hmmm.... und was hat man DIR erzählt?

(11.03.2023, 14:18)Speculatius schrieb: [ -> ]Interview mit Professor Raffelhüschen zur Rentenproblematik und zur geplanten Aktienrente.

Kurzfazit: die Aktienrente bringt nichts - nicht, weil Aktien als Altersvorsorge schlecht sind, ganz im Gegenteil, sondern weil
  1. sie 30 Jahre zu spät kommt - Im Prinzip müsste man jetzt den Kapitalstock bereits haben, den man gerade aufbauen will. Wenn er dann endlich da ist, sind wir alle tot.
  2. das Volumen viel zu klein ist (hatte ich ja auch schon gesagt). Benötigt würden 3.000 Milliarden mindestens.
  3. bei schuldenfinanzierter Aktienrente das Ganze ohnehin keinen Sinn mehr macht, weil man ja nur den Ertragsspread zwischen Aktienrenditen einerseits und Zinszahlungen für die Schulden andererseits übrig behält, und der ist - wenn üerhaupt vorhanden - viel zu klein.

Und was schlägt der Gute vor was nun zu tun ist?
Zinseszins für Dummies

(12.03.2023, 07:38)Kameldieb schrieb: [ -> ]Das hat man euch am 12.03.2016 erzählt:

„Ein Flüchtling erwirtschafte spätestens nach sieben Jahren mehr, als er den Staat koste“

Das war damals schon Schwachsinn.
Aber jeder der solche Aussagen kritisiert hatte war ein Na-zi, Verschwörungstheoretiker, oder sonstwas.

Kennt noch jemand die Aussage "Niemanden wird etwas weg genommen"?

Bis auf das die Erde eine Scheibe sein soll hat sich fast jede Verschwörungstheorie bewahrheitet.

Die sogenannten "Flüchtlinge" werden in Zukunft noch viel teurer werden.
Was aber kein unmittelbares Problem ist weil alles aus Schulden bezahlt wird.
In diesem Zusammenhang fallen mir noch zwei Zitate ein:

"Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold."
"Wir bekommen jetzt plötzlich Menschen geschenkt."

Wer kann die Urheber benennen, ohne zu googeln?
Nur das erste Zitat kenne ich überhaupt.
Die Urheber vergisst man ganz schnell wieder. Ich denke es war der fette mit der Glatze.
(12.03.2023, 13:07)Golvellius schrieb: [ -> ]In diesem Zusammenhang fallen mir noch zwei Zitate ein:

"Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold."
"Wir bekommen jetzt plötzlich Menschen geschenkt."

Wer kann die Urheber benennen, ohne zu googeln?

Ich musste heimlich gugeln.... 

Wobei solch ein Blödsinn von so ziemlich jedem*in hätte kommen können.
(12.03.2023, 13:22)Vahana schrieb: [ -> ]Nur das erste Zitat kenne ich überhaupt.
Die Urheber vergisst man ganz schnell wieder. Ich denke es war der fette mit der Glatze.

Ich habe jetzt tatsächlich mal gegoogelt und bin dabei auf diese glorreiche Zitatesammlung gestoßen Irony
https://de.m.wikiquote.org/wiki/Katrin_G...ng-Eckardt

Will gar nicht weiter OT gehen und daher auch keine Diskussion darüber anfangen. Einfach nur zurücklehnen und genießen.
(12.03.2023, 08:03)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Und was schlägt der Gute vor was nun zu tun ist?

Nicht angesehen?
Konstante Beiträge bei längerer Lebensarbeitszeit.

Nur daß ihm auch völlig klar ist, daß die Politik andersrum entscheiden wird - wegen der Wähler. Genau das hatte ich ja auch schon erwähnt. Die Babyboomer stellen als Rentner eben auch ein großes Wählerpotential dar, das sich nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lassen will.
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