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Normale Version: Infos rund um den Immobilienmarkt
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Zitat:Studie des IW
Abwärtstrend bei Immobilienpreisen gestoppt

Stand: 01.02.2024 11:21 Uhr

Der Abwärtstrend von Immobilienpreisen hat ein Ende. Laut einer Studie des IW sind die Kaufpreise für Immobilien Ende 2023 wieder gestiegen. Eine Kehrtwende sei erreicht.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/abw...t-100.html
Mietanstieg in Metropolen beschleunigt sich - Preisrückgang hält an

https://www.onvista.de/news/2024/02-04-a...0-26234606
stell dir vor du kaufst Aktien und zahlst 3% Orderkosten, das ist doch so was von Achtziger, oder?

aber beim Immobilienkauf ist das normal, da werden die Provisionen zwischen Verkäufer und Käufer geteilt (Gesetzesregelung seit 2020). In einer Studie wurde der Nachweis erbracht, dass hohe Provisionen zur sogenannten Inzidenz führen.

https://ideas.repec.org/p/bdp/dpaper/0026.html

Zitat:[In dieser Studie] wird eine aktuelle Gesetzesreform in Deutschland untersucht, die darauf abzielt, die Provisionssätze von Immobilienmaklern zu senken, indem die Kostenorientierung der Verkäufer erhöht wird
eigentlich schaltet der Verkäufer den Makler ein um einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erzielen. In der Realität sind die angebotenen Objekte günstiger als gleichwertige ohne Provision. Schlussfolgerung: niedrigere Provisionen würden zu höheren Immobilienpreisen führen, ein Phänomen das man auch vom Aktienhandel bei Volumenzunahme kennt.

Die Beobachtung habe ich auch bei verschiedenen Objekten auf Immoscout gemacht. Ist aber nicht repräsentativ, weil nur wenige Objekte verglichen wurden. In anderen Ländern ist die Provision deutlich niedriger, eher so bei 1 bis 2% (England, Niederlande). In den Staaten sind 6% üblich, auch aufgeteilt zwischen Käufer und Verkäufer.
[attachment=14611]
(05.02.2024, 07:02)J R schrieb: [ -> ]stell dir vor du kaufst Aktien und zahlst 3% Orderkosten, das ist doch so was von Achtziger, oder?

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Und dann stell dir dazu noch vor dass auf die Aktien - je nach Bundesland - noch ~5% Stempelsteuer auf den Kaufpreis faellig werden Irony Irony
Zitat:Immobilien-Verkäufe
Schwiegermutter bringt keinen Steuervorteil


Stand: 25.01.2024 13:28 Uhr

Laut Bundesfinanzhof bringt eine Schwiegermutter als zwischenzeitliche Bewohnerin einer Eigentumswohnung keinen Steuervorteil bei Immobilienverkäufen. Das hat das höchste deutsche Finanzgericht heute entschieden.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...r-100.html
Zitat:Immobilienpreise fallen bis zu 20 Prozent: Forscher sprechen von "historisch einmaligem" Phänomen

Auf das Gesamtjahr gesehen fielen die Verkaufspreise 2023 bei Eigentumswohnungen um 8,9 Prozent, bei Einfamilienhäusern um 11,3 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern um 20,1 Prozent. Inflationsbereinigt - also gemessen in aktueller Kaufkraft - ist die Wertminderung demnach noch beträchtlicher und liegt circa 5 Prozentpunkte höher.

"Noch nie seit Beginn der Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse in den 1960er-Jahren fielen Immobilienpreise so schnell so stark."

Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW)
Zitat:Trend im Jahr 2023
Historischer Preisverfall bei Immobilien


Stand: 08.02.2024 08:30 Uhr

Im vergangenen Jahr sind die Immobilienpreise so stark zurückgegangen wie seit Jahrzehnten nicht. Forscher sprechen von einem einmaligen Phänomen. Zuvor waren die Preise allerdings jahrelang gestiegen.....


Preise hatten sich zuvor bis zu vervierfacht

Dem jüngsten Preisverfall vorausgegangen ist allerdings eine Preisrallye, die dem Wirtschaftsforschern zufolge etwa 2009 begonnen hat. Seither seien die Preise je nach Segment um das Drei- bis Vierfache angestiegen, ehe bereits 2022 der jähe Absturz begonnen habe. "Angesichts des exorbitanten Preisanstiegs seit über zehn Jahren und einem neuen Zinsumfeld ist eine Phase der Preiskorrektur durchaus angebracht und auch im bisherigen Ausmaß gesamtwirtschaftlich nicht besorgniserregend", sagte IfW-Präsident Moritz Schularick.

Im vierten Quartal 2023 hat sich die Geschwindigkeit des Preisverfalls verringert. Verglichen mit dem Vorquartal gaben die Preise für Eigentumswohnungen nur noch leicht um 0,6 Prozent nach, die für Einfamilienhäuser um 1,2 Prozent. Mehrfamilienhäuser verteuerten sich sogar um 4,7 Prozent, doch sind die Schwankungen hier aufgrund der geringen Anzahl an Transaktionen relativ hoch.


Nicht in allen Städten sinken die Preise

Die Verkaufspreise für Eigentumswohnungen in Deutschlands Top-7-Metropolen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart) zeigen den Angaben nach eine sehr unteschiedliche Entwicklung. In Köln und Stuttgart fielen demnach die Preise im Quartalsvergleich recht deutlich um jeweils 3,6 Prozent. Es gab jedoch auch Ausnahmen: In Berlin (-0,4 Prozent), Frankfurt (-0,2 Prozent) und Hamburg (+0,2 Prozent) bewegten sich die Preise kaum oder stiegen sogar leicht.

"Möglicherweise zeigt sich gerade der Beginn einer Bodenbildung bei den Immobilienpreisen", sagte Schularick. Dies dürften aber erst die kommenden Quartale zeigen. Zumindest das Verhalten der Zentralbanken spräche dafür, von denen in absehbarer Zeit Zinssenkungen zu erwarten seien. "Somit dürfte auch die Immobilienfinanzierung wieder günstiger werden und damit die Nachfrage beleben", sso der Ökonom.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/imm...n-100.html
Zitat:hintergrund
Abgesagte Neubauprojekte
Stillstand statt Baulärm


Stand: 09.02.2024 08:16 Uhr

Die Stimmung im Bau ist schlecht wie nie. Den Wohnungsbaufirmen laufen die Kosten weg, es gibt viele Stornierungen. Teilweise legen Unternehmen sämtliche Neubaupläne auf Eis.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...e-100.html
Zitat:hintergrund
Häuser und Wohnungen
Warum es in Deutschland so wenige Eigentümer gibt


Stand: 14.02.2024 10:25 Uhr

In keinem anderen Land in der EU gibt es so wenige Wohneigentümer wie in Deutschland. Das liegt etwa an den hohen Baukosten hierzulande - hat aber auch historische Gründe.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...t-100.html





Zitat:Gold und Asche
Podcast "Gold & Asche: Projekt Hauskauf"


Am 21. Februar startet die erste Staffel des Podcasts "Gold & Asche" von der ARD-Finanzredaktion. Darin wird in sieben Folgen Schritt für Schritt das Wichtigste beim Hauskauf beleuchtet - mit Hintergründen und Expertenwissen.


Folge 1: Lohnt es sich, ein Haus zu kaufen? (21. Februar)
Folge 2: Der richtige Zeitpunkt für den Hauskauf (21. Februar)
Folge 3: Wie viel Haus kann ich mir leisten? (28. Februar)
Folge 4: Worauf muss ich beim Kredit achten? (6. März)
Folge 5: Wie der Staat den Hauskauf finanziell unterstützt (13. März)
Folge 6: Alles rund um die energetische Sanierung (20. März)
Folge 7: War früher alles besser? (27. März)

https://www.ardaudiothek.de/sendung/gold.../13123979/
Bekannte erzählt mir von ihrer Tochter und Ehemann (noch kinderlos), sie haben nach "überraschend kurzer Suche" eine Mietwohnung gefunden. Liegt im südlichen Teil von München (Altperlach) und sie zahlen 1.300 € Miete, etwas unter 20 €/qm. Münchener Verhältnisse eben, beide verdienen anscheinend gut. Aber ich frage mich was dann noch zum Leben bleibt. Viel sparen ist doch dann nicht mehr drin, oder? Und warum kaufen sie nicht stattdessen eine Wohnung? Vielleicht haben sie kein Geld gespart, würde mich nicht wundern, wenn man bereit ist 1.300 € für Miete auszugeben Rolleyes

von der Entfernung her sind es nur 10km bis zum Marienplatz, aber es ist schon fast ländliche Struktur. Trotz anderer Meldungen ziehen die Preise in der Stadt weiter an, für eine vernünftige Wohnung muss man mindestens mit 1/2 Mio. rechnen. Habe gelesen dass in London und Umgebung die Wohnungen nicht unter 1 Mio. Pfund gehandelt werden.
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