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Normale Version: Infos rund um den Immobilienmarkt
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Honnete

(12.05.2021, 22:16)Golvellius schrieb: [ -> ]Ja, das könnte zusätzlich noch oben drauf kommen.

Und bitte ich will den Teufel nicht an die ….
Bisher also die letzten Jahre haben wir sogenannte gute Zeiten erlebt
Wenn es wirklich einmal gewaltig aus dem Ruder laufen sollte …
Guck mal in die Bedingungen deines Hauskredites

§ 313
Störung der Geschäftsgrundlage




https://dejure.org/gesetze/BGB/313.html


Auch so etwas ist grundsätzlich legitim und möglich!


Und hier, der Anwalt erklärt es

https://anwalt-kg.de/insolvenzrecht/schu...inflation/


Siehe unten
(13.05.2021, 15:58)Honnete schrieb: [ -> ]Und bitte ich will den Teufel nicht an die ….
Bisher also die letzten Jahre haben wir sogenannte gute Zeiten erlebt
Wenn es wirklich einmal gewaltig aus dem Ruder laufen sollte …
Guck mal in die Bedingungen deines Hauskredites

§ 313
Störung der Geschäftsgrundlage




https://dejure.org/gesetze/BGB/313.html


Auch so etwas ist grundsätzlich legitim und möglich!


Und hier, der Anwalt erklärt es

https://anwalt-kg.de/insolvenzrecht/schu...inflation/


Siehe unten

Die Zinsen sind fest bei mir.
Außerdem ist im Kreditvertrag geregelt, dass ich in den ersten 10 Jahren sämtliche Zinsen für die gesamte Laufzeit von 22 Jahren bezahlen muss. Die ersten 10 Jahre sind nächsten Sommer um, d.h. es wird schwierig für die Bank, nachträglich höhere Zinsen zu verlangen.
Der Bürgermeister der chinesischen Hightech-Metropole Shenzhen, Chen Rugui, wurde ausgetauscht. Sein Nachfolger ist der bisherige Gouverneur der Provinz Guangdong, Qin Weizhong. Als Grund gelten die steigenden Preise für Wohneigentum, die eingedämmt werden sollten. Gemäß kommunistischer Doktrin sind Wohnungen zum Wohnen da und nicht für Immobilienspekulation. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

...unter der grünen Farbe. Eek
Kritik am Klimaschutzgesetz
Hausbesitzer drohen mit Verfassungsklage
Stand: 13.05.2021 22:27 Uhr

Das neue verschärfte Klimaschutzgesetz stößt in der Wirtschaft auf heftige Kritik. Vor allem der Interessenverband der Hauseigentümer ist entsetzt und droht mit einer Verfassungsklage..............




.........................Hauseigentümer entsetzt

Besonders die Haus- und Wohnungseigentümer lehnen den Klimapakt ab. Der Grundstückseigentümerverband Haus & Grund reagierte entsetzt auf die geplante Aufteilung der Kosten des CO2-Preises auf Mieter und Vermieter. "Dass Vermieter nun 50 Prozent der von den Mietern verursachten CO2-Kosten tragen müssen, ist nicht akzeptabel", sagte Präsident Kai Warnecke.

Der Vermieter habe keinen Einfluss darauf, wie viel der Mieter heize oder an Warmwasser verbrauche, erklärte Warnecke. Das Geld, das der Vermieter für den CO2-Preis in der Folge ausgeben müsse, werde künftig für energetische Sanierungen fehlen, meinte er. Die Mehrkosten würden die Vermieter an die Mieter weitergeben und die Mieten erhöhen Der Eigentümer-Verband "Haus und Grund" kündigte eine Verfassungsklage gegen die Verteilung der CO2-Kosten an.

Der Mieterbund hatte gefordert, dass der CO2-Preis für Heizungen vollständig von den Vermietern getragen wird. Wegen der CO2-Bepreisung zahle ein Mieter bei mittlerem Energieverbrauch 65 Euro mehr im Jahr, warnte Melanie Weber-Moritz, Chefin des Mieterbunds. Auch der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW hatte sich am Dienstag um eine kostenmäßige Überlastung der Mieter gesorgt. "Klimaneutralität für Wohnungen wird nur mit erheblichem finanziellem Aufwand und umsetzbar sein."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wir...t-101.html

Honnete

Zunächst werden in den USA die Baubeginne und Verkäufe neuer Häuser für April gemeldet.  Der Häusermarkt ist stark.  Die Baubeginne stiegen im März um 19,4 % und erreichten saisonbereinigt fast 1,74 Mio. Einheiten.  Eine solche Aktivität wurde zuletzt im Jahr 2006 verzeichnet.  Zum Vergleich: Im Dezember 2019 waren es etwa 1,57 Mio. und im Dezember 2020 1,67 Mio. Einheiten.  Der von den Ökonomen erwartete Rückgang ist gering und sollte nicht von der zugrunde liegenden Stärke ablenken. 

Das Gleiche gilt für die Verkäufe bestehender Häuser.  Selbst nach dem Rückgang im Februar und März befinden sich die Verkäufe bestehender Häuser immer noch auf einem hohen Niveau, das seit 2007 nicht mehr gesehen wurde.  Im März standen 1,07 Mio. Häuser zum Verkauf, das ist mehr als ein Viertel weniger als vor einem Jahr.  Das bedeutet, dass bei dem derzeitigen Verkaufstempo der Vorrat für etwas mehr als zwei Monate reicht.  In der Branche wird alles, was weniger als fünf Monate beträgt, als angespannter Markt angesehen.  Dieses Ungleichgewicht wird am unmittelbarsten durch steigende Preise und schnelle Umsätze ausgedrückt.  Die National Association of Realtors berichtete, dass die durchschnittliche Immobilie für einen historischen Tiefstand von 18 Tagen auf dem Markt war, und fast 85 % der Häuser waren für weniger als einen Monat auf dem Markt.

https://www.mpamag.com/

Honnete

Was es so alles gibt, aus meinen Anleihen-Nachrichten 

GECCI Immobilien sichert sich Baumaterial: Preise für Einfamilienhäuser bleiben stabil

Nettlingen, 11. Mai 2021: Seit einigen Wochen spitzt sich die Lage in der deutschen Baubranche zu. Immer mehr Unternehmen kämpfen bei der Materialbeschaffung mit Preiserhöhungen und Lieferengpässen. Dies gilt für Dämmstoffe, Holzprodukte und weitere Materialien. Die GECCI Gruppe ist von dieser Entwicklung nicht betroffen. Kunden werden auch künftig massive Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen zu attraktiven Preisen erhalten. GECCI profitiert von dem integrierten Geschäftsmodell. Denn alle wesentlichen Schritte vom Baustoffhandel über die Projektentwicklung und den Bau der Immobilien bis zur Finanzierung werden innerhalb der Gruppe abgedeckt. So konnte sich GECCI in den vergangenen Tagen erneut große Bestände an Baustoffen - insbesondere Bauholz - direkt vom Erzeuger sichern. Damit ist der Bedarf für die aktuellen Projekte in Bockenem und Düren sowie auch für kommende Projekte gedeckt.

Bezahlbare Immobilien aus einer Hand: vom Baustoff bis zur Finanzierung
Menschen einen möglichst einfachen und sicheren Weg ins Eigenheim bieten - ohne Bankkredit und Eigenkapital. Dies ist das Ziel der GECCI Gruppe. Unter den Marken GECCI Rent and Buy für Einfamilienhäuser und GECCI Living für Mehrfamilienhäuser realisiert die Gruppe bezahlbaren Wohnraum außerhalb der teuren Innenstädte (mietübereignung.de). Die künftigen Eigentümer erhalten alles aus einer Hand: Erschließung der Grundstücke, schlüsselfertige Entwicklung moderner Ein- und Mehrfamilienhäuser in hochwertiger Massivbauqualität und eine innovative Finanzierungsalternative. Alleinstellungsmerkmal von GECCI ist der Erwerb über die Mietübereignung und damit ohne Bankkredite, ohne Eigenkapital und ohne Restkaufbetrag. Dabei wird ein Mietvertrag zu ortsüblichen Konditionen und mit einer Laufzeit von 23 Jahren bis maximal 32 Jahren vereinbart. Die monatliche Kaltmiete ist über die gesamte Laufzeit konstant. Für eine hohe Sicherheit bis zur Eigentumsübergabe am Ende die Mietzeit ist gesorgt: Durch notarielle Auflassungsvormerkung im Grundbuch ist die Insolvenzfestigkeit sichergestellt. Eine Anzahlung oder eine Schlussrate fallen nicht an. (…)
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=9430259
Biozide in Fassaden 
Umweltgefahr aus der Wand?
Stand: 15.05.2021 15:49 Uhr

Damit an gedämmten Fassaden möglichst lange keine unansehnlichen Algen, Moose und Flechten wachsen, werden häufig Farben und Putze mit Bioziden verwendet. Schadet das der Umwelt?
Von Simon Plentinger, BR

Modern, nachhaltig und umweltfreundlich zu bauen, bedeutet unter anderem, die Fassaden möglichst gut zu dämmen. Doch das bringt ein neues Problem mit sich: Bei guter Dämmung bleibt die Oberfläche der Außenfassade auch deutlich kühler als bei nicht gedämmten Gebäuden. Dadurch trocknet Feuchtigkeit, die zum Beispiel nach Regen auf der Außenwand zurückbleibt, langsamer.

Dieses zusätzliche Feuchtigkeit an Außenwänden bedeutet zusammen mit organischen Bestandteilen in Farben und Putzen beste Wachstumsbedingungen für Algen, Moose und Flechten. Das Ergebnis: Schnell kann sich die Fassade grau, braun oder grünlich verfärben. Im Wesentlichen ist das ein ästhetisches Problem - aber auch ein wirtschaftliches: Früher oder später muss die Fassade saniert werden.

Einige Biozide im Rahmen einer Übergangsregelung erlaubt

Chemikalien könnten langfristig der Umwelt schaden
Biozide sind Stoffe, die sich gezielt gegen Organismen richten - wie in diesem Fall Algen, Moose und Flechten. Gelangen sie in die Umwelt, könnten Sie auch dort eine giftige Wirkung gegen andere Organismen entfalten, so Outi Ilvonen vom Umweltbundesamt (UBA).

Gerade wurde eine Untersuchung im Auftrag des UBA abgeschlossen. Dabei wurde in zwei Neubaugebieten in Berlin gemessen, wie hoch die Konzentrationen von Bioziden in den Regenabwässern rund um die Gebäude waren. "Wir waren dann doch schockiert, wie viele Biozide aus den Neubaugebieten rausgekommen sind", so Ilvonen.

Gelangten die Biozide schließlich in Oberflächengewässer oder versickern im Boden, könnten sie dort langfristig eine Gefahr für die ökologische Qualität darstellen, meint die Expertin. Dazu komme das Problem, dass etwa Kläranlagen Biozide kaum aus Abwässern herausfiltern können.

Forschung mittels Freiland-Studie
Biozide werden langfristig ausgewaschen
Umweltbundesamt setzt auf Aufklärung
Biozideinsatz nicht immer notwendig

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...u-101.html

Honnete

Gut zusammen gestellt, was sich so ändert



— Denn der von Niederwieser bereits seit 2016 prognostizierte Linksruck (" Technoider Neo-Kommunismus") ist bereits jetzt schon deutlich ...


https://youtu.be/ADjV43uERlg
LOL, Luft-Epoche  Happy

Ventura

(14.05.2021, 11:41)boersenkater schrieb: [ -> ]Kritik am Klimaschutzgesetz
Hausbesitzer drohen mit Verfassungsklage
Stand: 13.05.2021 22:27 Uhr

Das neue verschärfte Klimaschutzgesetz stößt in der Wirtschaft auf heftige Kritik. Vor allem der Interessenverband der Hauseigentümer ist entsetzt und droht mit einer Verfassungsklage..............




.........................Hauseigentümer entsetzt

Besonders die Haus- und Wohnungseigentümer lehnen den Klimapakt ab. Der Grundstückseigentümerverband Haus & Grund reagierte entsetzt auf die geplante Aufteilung der Kosten des CO2-Preises auf Mieter und Vermieter. "Dass Vermieter nun 50 Prozent der von den Mietern verursachten CO2-Kosten tragen müssen, ist nicht akzeptabel", sagte Präsident Kai Warnecke.

Der Vermieter habe keinen Einfluss darauf, wie viel der Mieter heize oder an Warmwasser verbrauche, erklärte Warnecke. Das Geld, das der Vermieter für den CO2-Preis in der Folge ausgeben müsse, werde künftig für energetische Sanierungen fehlen, meinte er. Die Mehrkosten würden die Vermieter an die Mieter weitergeben und die Mieten erhöhen Der Eigentümer-Verband "Haus und Grund" kündigte eine Verfassungsklage gegen die Verteilung der CO2-Kosten an.

Der Mieterbund hatte gefordert, dass der CO2-Preis für Heizungen vollständig von den Vermietern getragen wird. Wegen der CO2-Bepreisung zahle ein Mieter bei mittlerem Energieverbrauch 65 Euro mehr im Jahr, warnte Melanie Weber-Moritz, Chefin des Mieterbunds. Auch der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW hatte sich am Dienstag um eine kostenmäßige Überlastung der Mieter gesorgt. "Klimaneutralität für Wohnungen wird nur mit erheblichem finanziellem Aufwand und umsetzbar sein."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wir...t-101.html

Den zukünftigen Risiken, politisch motiviert, kann sich kein klar denkender Anleger oder Kaufmann mehr aussetzen.
Das Gegenteil wird passieren, weniger und schlechteren  Wohnraum wird es geben.
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