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Normale Version: Infos rund um den Immobilienmarkt
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@ Ventura:
Ja Moin, welchen Vorort beobachtest da?
Wohne ja in Ddorf und schaue hie und da selber mal. Konnte da bisher leider noch keine wie von dir aufgezeigte Preisreduzierung feststellen :-(

"2. Hauspreise in Düsseldorf
Ein Einfamilienhaus in Düsseldorf kostet ab 3.000 Euro pro Quadratmeter, Häuser dieser Preiskategorie sind vor allem in den Stadtteilen Hassels, Eller und Garath im Angebot. In allen anderen Stadtteilen sind für unter 4.000 Euro pro Quadratmeter keine Einfamilienhäuser zu finden. Wer in Düsseldorfs Exklusivlagen wie Düsseltal oder Golzheim leben möchte, muss über 9.000 Euro pro Quadratmeter in das Eigenheim investieren.

Entwicklung der Hauspreise in Düsseldorf
Die Preise für Einfamilien- und Doppelhäuser in Düsseldorf sind konstant auf hohem Niveau, wobei die Preise für Häuser in sehr guten Lagen im letzten Jahr stark gestiegen sind. Für ein Haus in sehr guter Lage zahlt man in Düsseldorf durchschnittlich beinahe 1,5 Mio. Euro, doch auch für einfache Lagen werden Spitzenpreise aufgerufen."

SG

Ventura

Guten Morgen!

Bezieht sich auf Meerbusch, gerade Strümp.

Ich verfolge das nur aus Interesse. Das Die Preise enorm gestiegen sind, ist klar. Bin aber der Meinung, dass sie nicht mehr so fest sind.

Honnete

BERLIN (Dow Jones) - Die Berliner Wohnungsbaugenossenschaften haben Verfassungsbeschwerde gegen den Berliner Mietendeckel eingereicht. Nach Spiegel-Informationen halten sie die Regelung für ungeeignet und sehen darin einen verfassungswidrigen Eingriff in die Grundrechte. "Mit diesem Gesetz hat das Land Berlin Gemeinwohl orientierten Vermietern wie uns einen Bärendienst erwiesen", sagte Dirk Enzesberger, Vorstand der Charlottenburger Baugenossenschaft, die eine der fünf größten des Landes ist, dem Nachrichtenmagazin Spiegel. Zudem ist er Sprecher der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin, einem Zusammenschluss aus 27 Unternehmen mit mehr als 95.000 Wohnungen und etwa 160.000 Mitgliedern.

https://news.guidants.com/#!Artikel?id=9167701
Steuertricks bei Immobilien
Mieten landen in der Karibik
Stand: 03.02.2021 06:19 Uhr

Ein undurchsichtiges Firmennetzwerk verdient an Tausenden von Wohnungen in Deutschland - Steuertricks steigern dabei die Rendite. Recherchen von SR und "Correctiv" zeigen: Die Mieten gelangen auf Umwegen bis auf die Britischen Jungferninseln......


Reparaturen werden verschleppt
Eigentümerstruktur verschleiert
Firmennetzwerk reicht bis in die Karibik
Millionen sparen mit legalen Steuertricks
Mietgewinne fast steuerfrei in die Karibik verschoben
Schaden für den deutschen Staat unklar
Immobilien-Karussell dreht sich weiter

https://www.tagesschau.de/investigativ/s...n-101.html

Ventura

(30.01.2021, 15:45)Golvellius schrieb: [ -> ]Weißt du den Grund?
Landeshauptstadt und Halbierung der Preise innerhalb von vier Jahren klingt ja erstmal nach nem absoluten Schnapper.


Ich schaue mir Sachen an zwischen 1, 8 Mio, bis ca. 3,5 Mio.
Die beobachte ich schon länger.
Was reduziert wird, ist oft "neues Geld" weniger "altes Geld".
Man muss genau hinschauen. Da werden z.T. die Grundstücke parzelliert, es wird in 2 Teilen angeboten. 
Vielleicht haben einige gedacht, die Bäume wachsen in den Himmel?

Honnete

Bemerkenswert ist die Positionie- rung von Empirica. Zu Beginn der Pandemie hatten die Berliner Preis- einbrüche von bis zu 25 Prozent vo- rausgesagt. Im Herbstgutachten des sogenannten Rats der Immobilienweisen folgte dann die Kehrtwende. In dem vom Zentralen Immobilien Aus- schuss (ZIA) herausgegebenen Gutachten kam Mitautor Harald Simons zu dem Schluss, die prognostizierten Preiseinbrüche fielen aus. Gegenüber BÖRSE ONLINE erklärte der Empirica- Vorstand, zwar halte er die Preise in Berlin, Frankfurt am Main und Mün- chen für überzogen, aber er stellte fest, „dass es in den Städten einfach so weitergeht wie vor Corona“.
Als Erklärung nennt er die unverändert sehr niedrigen Zinsen.

börseonline nr 5

Ventura

(06.02.2021, 18:41)Honnete schrieb: [ -> ]Bemerkenswert ist die Positionie- rung von Empirica. Zu Beginn der Pandemie hatten die Berliner Preis- einbrüche von bis zu 25 Prozent vo- rausgesagt. Im Herbstgutachten des sogenannten Rats der Immobilienweisen folgte dann die Kehrtwende. In dem vom Zentralen Immobilien Aus- schuss (ZIA) herausgegebenen Gutachten kam Mitautor Harald Simons zu dem Schluss, die prognostizierten Preiseinbrüche fielen aus. Gegenüber BÖRSE ONLINE erklärte der Empirica- Vorstand, zwar halte er die Preise in Berlin, Frankfurt am Main und Mün- chen für überzogen, aber er stellte fest, „dass es in den Städten einfach so weitergeht wie vor Corona“.
Als Erklärung nennt er die unverändert sehr niedrigen Zinsen.

börseonline nr 5

Der Druck bei kleinen Wohnungen in guter Lage ist immer noch da.
Nachfrage steigt
Investition Ferienwohnung
Stand: 13.02.2021 11:01 Uhr

Ferienimmobilien sind in der Pandemie begehrt. Durch den Boom des Inlandsurlaubs suchen auch mehr Menschen Objekte zur Eigennutzung oder Vermietung. Einige eher unbekannte Regionen sind überraschend beliebt.
Von Philipp Wundersee, WDR

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-101.html

Lanco

Irgend ein grüner Clown, ich glaube Hofreiter heißt der, hat sich zu Immobilien erbrochen.
Ich kannte den bisher garnicht, aber in der Coronakrise ist jeder Witz willkommen. Schließlich ist das ja fast wie ein verlängertes Sommerloch, wo zur Belustigung des Wahlviehs der Massen jeder über alles reden darf, auch oder gerade wenn er selbst nix davon versteht. Man muss nur aufpassen, dass man nicht erstickt vor lachen.

Andererseits könnte ich mich irren und dort gerade ein Hinweis gegeben werden, wohin die Reise gehen soll...

Der link sollte zu lesen sein:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/...sia.org%2F




SG

Honnete

Ist immer hilfreich für einen Politiker, ein Feindbild zu haben. Ist keines vorhanden, wird pflugs eines aufgebaut. Mir ist seine Argumentation zu flach wenn auch nicht im Kern völlig substanzlos.
Grundsätzlich gibt es ja nun bessere Anlagemöglichkeiten als ein EFH.