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Normale Version: Infos rund um den Immobilienmarkt
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Analyse
Energiekrise und Zinswende
Vom Ende des Immobilien-Booms

Stand: 22.09.2022 13:18 Uhr
Inflation, steigende Bauzinsen, Krieg und Energiekrise lassen die Immobilienpreise fallen. Denn die Nachfrage gerade nach energetisch schlechten Wohnungen und Häuser ist eingebrochen. 13 Jahre Boom sind vorbei - mit ungeahnten Folgen.


Die Preise kommen ins Rutschen
Gesamte Branche unter Druck
Projekte für bezahlbaren Wohnraum platzen
Weniger Neubau bedeutet auch steigende Mieten



https://www.tagesschau.de/wirtschaft/imm...n-101.html
Im Moment stehen die Zeichen in der Breite weiter auf Kontraktion:

(08.10.2022, 13:46)saphir schrieb: [ -> ]Im Moment stehen die Zeichen in der Breite weiter auf Kontraktion:

Tup 
Hieße dann für den Speculatius, der sich in 4-5 Jahren seinen Altersruhesitz suchen will:

1. Realeinkommen der Leute gehen zurück, Mieten und Immobilienpreise folgen dem nach
2. Für Altbauten verschlechtert sich die AfA (nur noch maximal 2 % pro Jahr nach aktueller Planung, ist noch nicht umgesetzt, aber soll wohl kommen)

Dann fallen die Preise für Altbauten überproportional, weil die Investoren geringere AfA geltend machen können.
Sprich, man kauft oder mietet sich billig so ein Objekt, macht die nötigsten Sanierungen, die sich für 20 Jahre noch rechnen und hat ansonsten nicht viel Streß.
(08.10.2022, 15:30)Speculatius schrieb: [ -> ]Dann fallen die Preise für Altbauten überproportional, weil die Investoren geringere AfA geltend machen können.

Kann ich mir auch vorstellen. Allerdings wird die Abschreibung für beide (Alt+Neu) angehoben von 2,5 bzw. 2 auf 3%. Es soll wohl insb. für den Neubau vorteilhaft wirken.

https://www.haufe.de/immobilien/wirtscha...72146.html
Gestoppte Projekte
Mehr Stornierungen im Wohnungsbau

Stand: 11.10.2022 10:33 Uhr

Immer mehr Projekte von Bauherren schaffen es nicht bis zur Realisierung. Laut dem Münchener ifo-Institut gibt es eine regelrechte Stornierungswelle im Wohnungsbau. Steigende Zinsen und Kosten sind die Ursache.

Steigende Baukosten und immer höhere Belastungen durch Kreditzinsen führen zu einer deutlich höheren Anzahl abgebrochener Bauprojekte. Das teilte das ifo-Institut heute mit. Danach waren im September 16,7 Prozent der befragten Unternehmen von Auftragsstornierungen betroffen. Im Vormonat August hatten nur 11,6 Prozent der Firmen von Stornierungen berichtet. Im vergangenen Jahr hatte diese Quote bei durchschnittlich unter fünf Prozent gelegen, in der Vor-Corona-Zeit bis 2019 sogar nur zwischen einem und zwei Prozent..........
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-101.html
Wohnraum-Bündnis präsentiert Ergebnisse
Neue Etagen für alte Platten?

Stand: 12.10.2022 08:17 Uhr
Monatelang hat das "Bündnis für bezahlbaren Wohnraum" beraten, wie das Ziel der Ampel-Koalition von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr eingehalten werden kann. Heute werden Ergebnisse präsentiert. Beobachter erwarten einen Minimalkonsens.

Zitat:Neue Etagen für alte Plattenbauten
Bundesbauministerin Klara Geywitz will das "Aufstocken" neu denken: Sie möchte im großen Stil Mehrfamilienhäusern zusätzliche Etagen verpassen. Vergangene Woche hat sich die SPD-Politikerin ein Beispielprojekt in Berlin-Buch angeschaut: Einen 70er-Jahre-Plattenbau, der auf seine fünf Stockwerke drei weitere aufs Dach bekommen hat. Geywitz sprach von einem "Multiplikationseffekt" - die Idee solle in andere Bundesländer exportiert werden.

Das "Aufstocken" ist eine vergleichsweise günstige Baumethode: Es sind keine neuen Grundstücke nötig, die Infrastruktur eines Gebäudes ist schon vorhanden. Die Ministerin will durchsetzen, dass die bürokratischen Hürden dafür niedriger werden. Geywitz setzt sich für kürzere Prüfungsverfahren und mehr Digitalisierung ein. Was nach einer Forderung aus den frühen Nullerjahren klingt, ist in Deutschland leider auch 2022 noch aktuell: Weiterhin können Bauherren ihren Bauantrag nicht überall digital einreichen.

https://www.tagesschau.de/inland/wohungs...l-101.html








Nicht nur in Metropolen
Kaltmieten steigen um drei Prozent

Stand: 12.10.2022 08:53 Uhr

Salzgitter, Rostock, Bottrop: Dort sind Mietwohnungen zuletzt besonders teuer geworden. Besonders hoch waren die Preisanstiege für Erst- und Wiedervermietungen - mit Steigerungen von bis zu 13 Prozent.
https://www.tagesschau.de/inland/kaltmie...n-101.html
Preise für Häuser und Wohnungen
Platzt nun die Immobilienblase?

Stand: 12.10.2022 12:27 Uhr

Frankfurt und München gehören einer Studie zufolge zu den Städten mit dem höchsten Risiko einer Immobilienblase weltweit. Angesichts steigender Zinsen rechnet die Großbank UBS nun mit "erheblichen Preiskorrekturen".

Wo ist der Wohnungsmarkt besonders stark überhitzt? Welche Metropole hat das größten Risiko für eine Immobilienblase? Dieser Frage geht die Schweizer Großbank UBS in ihrem jährlich veröffentlichten "Global Real Estate Bubble Index" nach. Auf Platz eins rangiert hier jetzt Toronto. Die kanadische Großstadt hat Frankfurt überholt und mit der Finanzmetropole die vorderen Plätze getauscht. 2021 war Frankfurt noch die Stadt mit dem weltweit höchsten "Blasen-Risiko" gewesen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html
Eilmeldung
Top-Thema
Frist zur Grundsteuererklärung wird verlängert

Stand: 13.10.2022 13:24 Uhr

Die Abgabefrist für die Grundsteuererklärung wird bundesweit einmalig von Ende Oktober bis Ende Januar 2023 verlängert. Das haben die Finanzminister der Länder nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa beschlossen.

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eil...-6773.html
Zitat:Technische Probleme schon nach wenigen Tagen

Seit dem 1. Juli nehmen die Finanzbehörden die Daten entgegen. Wenige Tage später offenbarten sich bereits technische Schwierigkeiten: Vorübergehend war "Elster" lahmgelegt, weil viele Bürger gleichzeitig die Grundsteuer-Seite aufrufen wollten.


Das war ja noch harmlos.
Ein Grundstück mit zwei Besitzern wird automatisch halbe halbe gemacht.
Es ist nicht möglich präzise ungleiche Flächen anzugeben.
Ich glaub ich hatte in diesem Fall Glück in Hessen zu wohnen. Es heisst, hier und in manchen Bundesländern wäre es vereinfacht. Ein Grundstück mit zwei Gebäuden teilweise vermietet und eines davon im Mix Privat/Gewerblich. Also gar keine so einfache Struktur. Man konnte während der Eingabe an den richtigen Stellen immer die zusätzlichen Teile ergänzen. Also z.B. gewerbliche Räume, Nebengebäude usw.. Das ging eigentlich recht einfach. Das komplizierteste war fast die richtigen Quadratmeterzahlen zu ermitteln. Also wann zählt der Keller oder Treppen z.B., was ist Nutz- und was Wohnfläche, was zählt gar nicht.

Ich hoffe ich hab alles richtig gemacht. Und bin gespannt auf den ermittelten Einheitswert, der vermutlich niedrig angesetzt ist. Der bisher der gilt liegt bei uns bei 6.000 Euro für beide Gebäude, ist ewig alt.
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