Vonovia und Deutsche Wohnen
Ökonom sieht kaum Chancen für Mega-Immobilien-Deal
25.05.2021, 11:58 Uhr |
mak, rtr, t-online
Deutschlands größte Immobilienkonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen wollen sich zusammentun. Topökonom Marcel Fratzscher hält das für keine gute Idee.
....Bereits jetzt hätten beide Konzerne in vielen Regionen einen erheblichen Einfluss auf den
Wohnungsmarkt, sowohl auf Mietpreise als auch auf Kaufpreise. "Ich vermute, dass das Kartellamt dies ähnlich kritisch sehen wird und daher die Chancen für eine Fusion nicht sehr hoch sind", sagte Fratzscher.........
https://www.t-online.de/finanzen/immobil...-deal.html
Deutscher Immobilienmarkt
Zu wenige Wohnungen trotz Bauboom
Stand: 27.05.2021 11:18 Uhr
Trotz Corona-Krise wurden im vergangenen Jahr so viele Wohnungen fertiggestellt wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Nach Einschätzung von Politik und Bauwirtschaft wäre aber mehr nötig, um den Wohnungsmangel zu beheben.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html
Die Anzahl der schwebenden Hausverkäufe in den USA ist im April aufgrund einem Mangel an erschwinglichen Immobilien überraschend um 4,4 Prozent eingebrochen, obwohl Ökonomen im Vorfeld mit einem Plus von 0,8 Prozent nach +1,7 Prozent im Vormonat gerechnet hatten. Vor allem im Nordosten der USA brachen die vor dem Abschluss stehenden Verkäufe regelrecht ein und waren um 12,9 Prozent rückläufig. Alleine im mittleren Westen, wo Häuser noch relativ erschwinglich sind, zogen die Verkäufe geringfügig um 3,5 Prozent an / Quelle: Guidants News
https://news.guidants.com
Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten bleibt unverändert. Mieterinnen und Mieter können somit keinen Anspruch auf eine Senkung ihrer Mieten geltend machen. Auf der anderen Seite können Hausbesitzer die Mieten gestützt auf diesen Referenzwert auch nicht erhöhen
https://www.moneycab.com/dossiers/refere...prozent-3/
Lieferengpässe
Auf Baustellen fehlt immer mehr Material
Holz und Stahl haben sich verteuert, Dämm- und Kunststoffe sind Mangelware. Die Materialknappheit auf deutschen Baustellen hat sich laut einer Ifo-Umfrage weiter verschärft.
01.06.2021, 09.45 Uhr
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...33bf3d2c92
Lieferengpässe und steigende Preise
Materialmangel am Bau verschärft sich
Stand: 01.06.2021 16:03 Uhr
Auf vielen Baustellen in Deutschland geht es in diesen Tagen nur schleppend voran. Es mangelt an Holz, Stahl, Dämm-Material - und demnächst womöglich sogar an Schrauben.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...g-101.html
Momentan bewegen sich die Zinsen seitwärts und weiterhin in einem sehr engen Korridor. Der überregionale Bestzins für eine 10-jährige Zinsbindung beträgt aktuell 0,71 Prozent (Stand 14.06.), Angebote einiger regionaler Banken liegen sogar noch darunter. Zuletzt ist auch die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen wieder leicht gesunken. Der Grund hierfür ist, dass die Sorgen vor einer dauerhaft stark steigenden Inflation temporär nachgelassen haben. Bis Jahresende ist aber ein kleiner Renditeanstieg möglich, vielleicht sehen wir dann sogar eine leicht positiv rentierende 10-jährige Bundesanleihe. In dem Zuge könnten auch die Zinsen für Baufinanzierungen ansteigen. Allerdings sehr gemäßigt: Mehr als ein Plus von 30 bis 40 Basispunkten halte ich für nicht wahrscheinlich.“
http://www.deal-magazin.com/news/103098/...des-Jahres