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Normale Version: Finanzminister Scholz kündigt Abschaffung der Abgeltungsteuer bis 2021 an
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Mit Deutschland hast du Recht, wenn man die Bürger so erzieht, dann braucht man sich natürlich nicht zu wundern das sich niemand ernstahft damit beschäftigt.

Gehe fest davon aus, dass sich da eh niemand wundert. Es soll sich doch die Masse nicht unabhängig vom Rentensystem machen und unabhängig sein.
Wer unabhängig ist, hat weniger Angst und lässt sich nicht so einfach knechten.
(09.01.2020, 12:34)StockBayer schrieb: [ -> ]Stimmt natürlich, aus der GRV kommt man nicht (so einfach) raus.

….
Aus der GRV kommt jeder der Geld hat raus. Falls er seinen Laden dann an die Wand fährt, muss die Allgemeinheit noch für Ihn aufkommen, ohne dass er einen eigenen Beitragt geleistet hat.
(09.01.2020, 13:22)EMEUV schrieb: [ -> ]Aus der GRV kommt jeder der Geld hat raus. Falls er seinen Laden dann an die Wand fährt, muss die Allgemeinheit noch für Ihn aufkommen, ohne dass er einen eigenen Beitragt geleistet hat.

Angestellte kommen auf keinen Fall raus, nur als AG-Vorstand oder beherrschender GmbH-Geschäftsführer oder Angehöriger der freien Berufe, wenn man dann in einem Versorgungswerk ist (Ärzte, Apotheker, ..).

Und das sind schließlich die meisten Deutschen.
(09.01.2020, 13:22)EMEUV schrieb: [ -> ]Aus der GRV kommt jeder der Geld hat raus. Falls er seinen Laden dann an die Wand fährt, muss die Allgemeinheit noch für Ihn aufkommen, ohne dass er einen eigenen Beitragt geleistet hat.

Im Gegensatz zu vielen anderen, hat er zumindest Steuern gezahlt.
Das Problem sind wohl eher die ganz kleinen Selbsständigen, die nicht in die GRV einzahlen, aber auch nicht privat vorsorgen (können).
(09.01.2020, 11:04)7rabbits schrieb: [ -> ]Der Staat hat aber das Problem das er seine Bürger in irgendeiner Form zwingen muss, um für die Zeit nach dem aktiven Arbeitsleben vorzusorgen.
Stellt euch mal vor das wäre freiwillig und jeder könnte das so machen wie er will, ich denke 80% der Menschen würden das Geld für Konsumgüter ausgeben.

Es gibt genug Länder die einem zeigen dass es auch anders geht.
Natürlich ist ein Wohlstand während des Arbeitslebens dafür ein Muss.

Mein Eindruck ist, dass sich viele nicht kümmern gerade weil es die staatliche Rente inklusive Hartz4 Krücke gibt.
Das wird einem einfach so vorgesetzt und in den ersten Berufsjahren interessiert einen die Rente überhaupt nicht. Plötzlich ist man 50 und dann ist es schon zu spät.

Zu Anfang meiner Lehre haben mir viele gesagt dass man auch privat vorsorgen sollte. Deswegen habe ich einen Rentensparplan abgeschlossen mit sage und schreibe 20€ im Monat.
Pflicht erfüllt würde ich sagen. Aber gereicht hätte es niemals und ich habe mir auch nie Gedanken gemacht was für eine Zielrente ich erreichen will/muss.
"Es trifft die Falschen!" -  Experten warnen vor neuer deutscher Aktiensteuer

Die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz geplante Finanztransaktionssteuer stößt zunehmend auf Widerstand. Lobbyverbände, Banken und Anlegerschützer machen Front gegen die Abgabe. In der Union ist das Vorhaben umstritten. Die CSU will langfristigen Aktienbesitz fördern. Scheitert die "Scholz-Steuer"?

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https://boerse.ard.de/anlagestrategie/st...ar4E4N7WPU
Zitat: Vorgesehen ist eine Steuer von 0,2 Prozent bei Aktienkäufen. Das soll Aktien von Unternehmen mit Sitz im Inland und einem Börsenwert von mehr als einer Milliarde Euro betreffen. In Deutschland sind das 145 Konzerne, in den zehn EU-Staaten zusammen über 500.'

https://boerse.ard.de/anlagestrategie/st...er100.html
Studie zur Finanztransaktionsteuer: Scholz-Plan erfasst nur 2,2 von 428 Bio. Handelsvolumen in der EU – hat also NULL stabilisierende Wirkung, sondern ist eine Aktien-Strafsteuer. Und statt 0,2% sind jetzt angeblich Sätze bis 0,5% im Gespräch... [via DAS INVESTMENT]

https://www.dasinvestment.com/nachteile-...onssteuer/
... und angeblich auch eine künftige Ausweitung auf Hebelprodukte.
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