soll man einen Thread für die USA-MLPs aufmachen?
im alten Forum hatte ich mal einen Thread aufgemacht zum Thema Master Limited Partnerships MLP in den USA. Wegen der Steuerproblematik habe ich dann nichts mehr unternommen. Mittlerweile ist das Bild etwas klarer, die Steuern sind aber weiterhin das Problem.
in Kürze: von 100$ ausgeschüttete Dividende bleiben 39,80$ in den USA, das deutsche Finanzamt berücksichtigt nur 26,40$. Die restlichen 13,40$ muss man sich in den Staaten mittels Steuerberater und entsprechendem Honorar holen.
(10.05.2021, 06:25)Ahab schrieb: [ -> ]soll man einen Thread für die USA-MLPs aufmachen?
im alten Forum hatte ich mal einen Thread aufgemacht zum Thema Master Limited Partnerships MLP in den USA. Wegen der Steuerproblematik habe ich dann nichts mehr unternommen. Mittlerweile ist das Bild etwas klarer, die Steuern sind aber weiterhin das Problem.
in Kürze: von 100$ ausgeschüttete Dividende bleiben 39,80$ in den USA, das deutsche Finanzamt berücksichtigt nur 26,40$. Die restlichen 13,40$ muss man sich in den Staaten mittels Steuerberater und entsprechendem Honorar holen.
Ist schon gut und auch noch einfacher als so umsetzbar mittels ETF
https://nurbaresistwahres.de/cashtest-in...ucits-etf/
Und ja, mach du man auf ????????
(10.05.2021, 06:39)Honnete schrieb: [ -> ]Ist schon gut und auch noch einfacher als so umsetzbar mittels ETF
https://nurbaresistwahres.de/cashtest-in...ucits-etf/
Und ja, mach du man auf ????????
An sich fände ich einen Thread ganz interessant, der sich damit beschäftigt solche Steuerthemen und vor allem deren Lösungen zu besprechen.
Auch solche Themen wie Quellensteuererstattung erzeugen bei mir teils erhebliche, versteckte Kosten.
Für 50-60 € Erstattung sich die ganzen Bestätigungen zu holen + Porto + Zeitaufwand. Das ist es meistens gar nicht wert.
(29.05.2021, 18:01)Argos schrieb: [ -> ]An sich fände ich einen Thread ganz interessant, der sich damit beschäftigt solche Steuerthemen und vor allem deren Lösungen zu besprechen.
Auch solche Themen wie Quellensteuererstattung erzeugen bei mir teils erhebliche, versteckte Kosten.
Für 50-60 € Erstattung sich die ganzen Bestätigungen zu holen + Porto + Zeitaufwand. Das ist es meistens gar nicht wert.
Nun ja, ist ja einmal die Frage des Wissens und dann der Punkt der eigenen Bequemlichkeit. Andersherum, lässt du die Vollbank das erledigen, zahlst du es über höhere Spesen. Irgend etwas ist immer, was stört?
Haben wir zufällig einen Steuerberater(oder jemand der die Materie gut kennt) aus Österreich im Forum?
Ich hätte da mal eine Frage.
Danke! :)
(29.05.2021, 18:01)Argos schrieb: [ -> ]......
Für 50-60 € Erstattung sich die ganzen Bestätigungen zu holen + Porto + Zeitaufwand. Das ist es meistens gar nicht wert.
Ich verzichte auf ausländische Anlagen.
(21.06.2021, 16:15)EMEUV schrieb: [ -> ]Ich verzichte auf ausländische Anlagen.
Nur aus diesem Grund, oder …?
Ich verzichte auf Nichts und lass das alles die Bank machen.
(21.06.2021, 16:23)Honnete schrieb: [ -> ]Nur aus diesem Grund, oder …?
Ich verzichte auf Nichts und lass das alles die Bank machen.
Wenn wirklich jemand wissen will wie man ohne Eigenkapital stinkreich wird dann.... OK, könnte sie/er mich fragen. Habe aber nur wenig Zeit...
(21.06.2021, 15:36)Terry Teflon schrieb: [ -> ]Haben wir zufällig einen Steuerberater(oder jemand der die Materie gut kennt) aus Österreich im Forum?
Ich hätte da mal eine Frage.
Danke! :)
Ein bisschen was weiß ich, was den privaten Investor betrifft. Aber ob das für eine Auskunft reicht, weiß ich nicht, weil ich die Frage nicht kenne
Bei Fragen zu Firmenlösungen muss ich passen.
SG
Servus, hat schon mal wer (in Deutschland steuererklärungspflichtig) bei einem ausländischem Broker "illegale" Etfs abgerechnet?
Also man kauft zum Beispiel bei einem US oder Schweizer Broker einen ETF, der in der EU keine "Zulassung" hat und macht dann später eine Steuererklärung.