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Normale Version: Brexit
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Industrie, Bauwirtschaft, Verbraucher - Wie die Brexit-Politik die Wirtschaft lähmt

Das politische Chaos in Großbritannien strahlt immer stärker auf die Wirtschaft ab. Die Industrieproduktion schrumpft, der Pfund-Kurs rutscht ab. Die Brexit-Hardliner basteln sich selbst daraus noch Erfolgsmeldungen.

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https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...85062.html
Biggrin
Schlappe für Johnson - Gesetz gegen No-Deal-Brexit bekommt auch bei zweitem Votum Mehrheit

Der nächste Erfolg für die Gegner von Premier Boris Johnson: Im britischen Unterhaus wurde das No-No-Deal-Gesetz auch bei der zweiten Abstimmung von den Parlamentariern angenommen.

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https://www.spiegel.de/politik/ausland/g...85304.html
Wer ist noch im Bilde? Kommen jetzt Neuwahlen in UK?

Ein Jammer dass die einst stolze Labour Party keinen Besseren hat als diesen alten Gewerkschaftler Corbyn.

Die Berichterstattung in unseren Medien leider nach wie vor sehr einseitig.
(06.09.2019, 09:15)Kameldieb schrieb: [ -> ]Wer ist noch im Bilde? Kommen jetzt Neuwahlen in UK?

Hier ist alles erklärt: https://www.der-postillon.com/2019/09/br...-deal.html

F.I.A.S.C.O.

Brexit

die Medien, Blogs...., oder sogenannte 'Finanzexperten' penetrieren die Anleger/Investoren geradezu mit dem Thema Brexit und schüren Angst und Unsicherheit.
So viel Energie und Gehirnschmal wurden darauf verwendet Bang  - und wofür ?  Für nichts !

Tausende Studien, unzählige Interviews und Analysen. Nichts von alledem, was von Vertretern der Finanzbranche prognostiziert und geweissagt wurde, ist eingetroffen oder hatte am Ende des Tages nennenswerte Auswirkungen.
Ob härter oder weicher Brexit, Aufschub oder kein weiterer Aufschub, neue Verhandlungen oder deren Abbruch.
Mögliche Wahrscheinlichkeiten zu den verschiedenen Szenarien - nix von alledem hat Investoren/Anleger geholfen, im Gegenteil.

Für mich ist der Brexit, in welcher Form er auch immer kommen mag (wenn er denn überhaupt kommt....) langfristig schlicht: irrelevant (bezogen auf die ökonom. Komponente) !
Es gibt wichtigeres als den Brexit.

Und wenn's mal wieder heisst in diversen Median: 
"wegen Brexit-Unsicherheit: DAX schmiert ab" (dabei sind's oft nur  läppische 1%):

tief durchatmen, sich nicht verrückt machen lassen, sich vergegenwärtigen, was langfristig wirklich wichtig ist - und was nicht.
Geduldig sein. Und nicht jeden Online-Marktbericht lesen....
Korrekt.

Der Brexit wurde schon mal im Dax duchgespielt und ist tempi passati.
(15.09.2019, 15:03)F.I.A.S.C.O. schrieb: [ -> ]Tausende Studien, unzählige Interviews und Analysen. Nichts von alledem, was von Vertretern der Finanzbranche prognostiziert und geweissagt wurde, ist eingetroffen oder hatte am Ende des Tages nennenswerte Auswirkungen.

Was denkst du, wie viele Einnahmen damit gemacht wurden?
Das hört sich jetzt zynisch an, aber wir beide beteiligen uns ja auch an dieser Debatte, auch wenn wir nur "über" diese Debatte sprechen. Wonder
Es scheint die Menschen also doch zu interessieren.
Kein Brexit-Bankenboom
19.09.2019
BERLIN/LONDON/PARIS (Eigener Bericht) - Der Austritt Großbritanniens wird den Anteil der EU an den globalen Finanzmärkten um ein Drittel reduzieren und zugleich die Binnenverhältnisse in der Union zugunsten Frankreichs verschieben. Dies ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung über die Folgen des Brexit für die Finanzbranche der Union. Demnach wird die EU nach dem Brexit nur noch 14 Prozent der globalen Kapitalmarktaktivitäten abwickeln - ein Drittel des US-Volumens, etwa genausoviel wie China. Neue Nummer eins in der EU-27 wird Frankreich sein...Tatsächlich hat sich die Branche beim Umzug auf den Kontinent auf das Notwendigste beschränkt..

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8050/

ChiefWiggum

Oberster Gerichtshof in London entscheidet: Zwangsurlaub des britischen Parlamnts ist nicht zulässig!

https://www.sueddeutsche.de/politik/brex...-1.4612286