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(01.02.2021, 18:39)Honnete schrieb: [ -> ]Erworbene Silbermünzen verkauft man nicht, niemals!

Warum kauft man denn überhaupt etwas, was man "nie niemals nicht" verkauft, was aber auch keinen Ertrag bringt?
(01.02.2021, 19:20)rienneva schrieb: [ -> ]Echt? Und wieso? Ich habe welche und je nach Preis werde erwägen sie auch abzugeben.

Bei mir kommt es nicht auf den Preis an, sondern auf das in was ich tauschen möchte.

Was nutzt mir in Silberpreis von 150$ wenn ich dafür maßlos überteuerte Aktien kaufe? Euros will ich dafür jedenfalls nicht haben.
Ideal wäre es wenn der Aktienmarkt unten ist. Dann würde ich auch bei dem jetzigen Preis schon verkaufen.

Mit dem Aktienkredit ist die Überlegung noch eine andere. Aber da warten wir noch ab.

Honnete

(01.02.2021, 19:52)pjf schrieb: [ -> ]Warum kauft man denn überhaupt etwas, was man "nie niemals nicht" verkauft, was aber auch keinen Ertrag bringt?

Es geht doch nicht um Ertrag sondern um Absicherung

Nenn es Krisen- oder Kriegsgeld

epcopal

Pro Familienmitglied sollte man 10-50 Unzen Silber für den Fall einer Apokalyse (1-3 Monate) physisch haben.
Zum "rüberretten" von Vermögenswerten ins neue System sollte Gold gewählt werden. (Ab Unzengrösse)
1/10 Goldunzen können auch für den täglichen Bedarf genutzt werden, aber Silberunzen sind da wohl das beste.

Sag niemals nie
(01.02.2021, 20:12)epcopal schrieb: [ -> ]Pro Familienmitglied sollte man 10-50 Unzen Silber für den Fall einer Apokalyse (1-3 Monate) physisch haben.

Ernsthaft?

Im Fall einer Apokalypse brauchst Du Wasser, Essen, Strom und evtl. Benzin.
Die kannst Du eintauschen wenn Du was zu bieten hast, nämlich Wasser, Essen, Strom und evtl. Benzin.

Aber Edelmetalle interessiert vermutlich keine Sau in dem Moment.
Und wenn kriegst Du für ne Silbermünze ein halbes Brot.

Ich würde sagen, falsches Sicherheitsgefühl. 
Na ja, meine 2 cent.

epcopal

(01.02.2021, 20:31)pjf schrieb: [ -> ]Ernsthaft?

Im Fall einer Apokalypse brauchst Du Wasser, Essen, Strom und evtl. Benzin.
Die kannst Du eintauschen wenn Du was zu bieten hast, nämlich Wasser, Essen, Strom und evtl. Benzin.

Aber Edelmetalle interessiert vermutlich keine Sau in dem Moment.
Und wenn kriegst Du für ne Silbermünze ein halbes Brot.

Ich würde sagen, falsches Sicherheitsgefühl. 
Na ja, meine 2 cent.
Natürlich braucht man das, aber man braucht auch GELD zum handeln/tauschen und das wäre wohl Silber und Gold.
Einige Dosen Lebensmitteln ist jetzt auch gut angelegtes Geld.
Die Unzen kannst du halt aufbewahren das andere verdirbt halt, das ist wohl der springende Punkt.
(01.02.2021, 20:12)epcopal schrieb: [ -> ]Sag niemals nie

Meine Meinung dazu hat sich in den letzten Jahren etwas geändert.

Die größten Probleme die man in solchen Zeiten hat kann man mit Silber und Gold nicht erschlagen.
Und selbst wenn man es könnte, ist das nicht von Dauer.
Sobald sich herum spricht das du mit Silberlingen einkaufst, hast du weitere Probleme. Hast du ein Brot gerade gekauft, hast du Probleme auf dem Heimweg.

Es ist irgendwie eine zombieapokalypto-romantische Vorstellung, dass der Euro zusammenbricht, aber man noch relativ normal mit Edelmetall seinen Unterhalt abdecken kann.
Schwer vorstellbar das wenige gut vorbereitete Leute diese Vorzüge genießen können, während Millionen andere ins Gras beißen.
Vielleicht ist es ein gutes Edelmetall-Marketing was uns das annehmen lässt. Entsprungen aus der Nachkriegszeit.

Lieferketten werden zusammenbrechen. Versorgung wird limitiert und überwacht. Besitz macht kriminelle Leute aufmerksam. Kreativität und Soziale Vernetzung sind wichtiger für die Beschaffung denn je.
Das ist wohl eher das Wahrscheinlichste.

Es wäre viel direkter und flexibler sich für solche Fälle mit haltbaren Artikeln einzudecken. Selbst abgelaufene Nudeln, Schokolade oder Seife sollten als Tauschmittel etwas wert sein.
Und ein Revolver mit 100 Schuss natürlich. Der darf als Ultima Ratio und Meinungsverstärker nicht fehlen. (Nur woher???)

Vielleicht sollten wir ein Endzeit-Thread aufmachen.

Honnete

Vielleicht sollten wir ein Endzeit-Thread aufmachen



Gerne. Inter-face und Fundamentalist machen das opening




Cubansky, wir kommen

Honnete

Robinhood gestattet nun den Kauf von bis zu 20 Gamestop-Aktien / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com




Die übernehmen sich doch?
Hedgefonds im Visier der Anleger - "Es trifft genau die Richtigen"

Beim Kräftemessen an der Börse zwischen Hedgefonds und Kleinanlegern können sich vorerst die Hobby-Trader durchsetzen. Im Interview mit ntv.de sympathisiert Vermögensverwalter Schön mit den Attacken auf die Gamestop-Aktie und kritisiert die "leichenfleddernden Hedgefonds".

ntv.de: Durch die Attacken von Kleinanlegern geraten gerade Hedgefonds in Schieflage. Trifft es Ihrer Meinung nach die Richtigen?

Markus Schön: Natürlich trifft es genau die Richtigen. Hedgefonds sind aus meiner Sicht ganz schreckliche Einrichtungen geworden, die mit dem Geld fremder Leute spekulieren und so den Kapitalmarkt, der ohnehin zu viel Verschuldung zulässt, noch weiter in Unsicherheit bringen.


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