Trading-Stocks.de

Normale Version: Traumberuf-Trader!
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
(02.01.2023, 10:53)Wolkenmann schrieb: [ -> ]wenn dein Zockerkonto 100k€ groß ist, herzlichen Glückwunsch.

wie machst du das denn mit den 20k€ Verlustbegrenzung? Die hat man im Future-Cfd Trading auf Indizes doch sehr schnell zusammen.

Tja, das wird die spannende Frage werden....ich weiß es noch nicht. Aber ich neige dazu, meine GuV wie in allen anderen Jahren auch auf Jahresbasis zu berechnen und so auch anzugeben. Wenn das FA etwas anderes meint, dürfen sie mir das gerne mitteilen, dann gibt es einen Einspruch gegen den Steuerbescheid und dann der Klageweg.
Regelung gilt doch seit 2020!

gibst du keine Steuererklärungen ab?!

die Frage der Verlustbegrenzung muss doch für Dich doch schon längst beantwortet sein!

eigentlich bleibt einem ja nur die GmbH, weil 20k ist ein Hauch von nichts im Futurehandel
Nein, die Regelung gilt erst seit 2021 - in dem Jahr war sie für mich aber nicht relevant.

Noch ergänzend dazu: was ich gelesen habe, ist das Verständnis der Finanzverwaltung offenbar dahingehend, daß es keine Abkehr vom Nettoprinzip geben soll. Denn das wäre klar verfassungswidrig. Das heißt also, wenn du Gewinne hast, kannst du die unterjährig voll gegen sämtliche Verluste gegenrechnen. Nur wenn am Ende mehr als 20.000 EUR Verlust rauskommen, wird dieser Betrag gekappt (relevant dann für den Verlustvortrag). Aber das ist nicht verbindlich, sondern momentan nur spruchweise im Umlauf. Es wäre aber auch genau mein Verständnis bzw. meine Vorgehensweise.
ok,

ich will halt an die Millionen und da kannst du als Privatperson den Futurehandel in D vergessen . Man muss Aktien handeln. Beschäftige mich gerade mit japanischen Tradern. Da gibt es ein paar gute Vorbilder (BNF, CSI). Mit 15k-40k€ angefangen und hochgetradet in den 3-stelligen Millionenbereich. Respekt für diese Leistung. Ich habe die Millionen-Formel leider noch nicht gefunden! Ich arbeite daran. Hauptproblem ist halt die Psyche. Wer groß verdienen will, der muss halt auch große size handeln. Damit habe ich so meine Probleme!!

...aber auch daran arbeite ich!

die ersten Euronen sind im Sack. Weiter geht´s

weiterhin gute Trades!
(02.01.2023, 11:15)Speculatius schrieb: [ -> ]Nein, die Regelung gilt erst seit 2021 - in dem Jahr war sie für mich aber nicht relevant.

Noch ergänzend dazu: was ich gelesen habe, ist das Verständnis der Finanzverwaltung offenbar dahingehend, daß es keine Abkehr vom Nettoprinzip geben soll. Denn das wäre klar verfassungswidrig. Das heißt also, wenn du Gewinne hast, kannst du die unterjährig voll gegen sämtliche Verluste gegenrechnen. Nur wenn am Ende mehr als 20.000 EUR Verlust rauskommen, wird dieser Betrag gekappt (relevant dann für den Verlustvortrag). Aber das ist nicht verbindlich, sondern momentan nur spruchweise im Umlauf. Es wäre aber auch genau mein Verständnis bzw. meine Vorgehensweise.

Ich hatte in 2021 keinen negativen Futurehandel (aber auch nur 5 Trades). Aber so wie ich Wiso verstanden habe, stimmt das. Probeweise mal eingegeben. Unterjährig verrechnet. Ob Wiso aber stimmt?  Wonder 

In 2022 wäre der Unterschied schon, ob ich 25% Steuer oder 40% Steuer bezahle. Aber auch ich würde Einspruch erheben und klagen, wenn das unterjährig nicht gegengerechnet wird.

Der EkSt Paragraph erlaubt übrigens für Laien beide Lesarten. Es ist aber möglich, dass im Juristendeutsch das Fehlen von unterjährig schon ausreicht.
Jeder möchte der erfolgreiche Trader sein, bis sie sehen, was sie alles dafür tun müssen.

Surprise
(05.01.2023, 14:04)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Jeder möchte der erfolgreiche Trader sein, bis sie sehen, was sie alles dafür tun müssen.

Surprise

Schwieriger als das Tun ist das Lassen. Deshalb bin ich auch der "managing siesta director". Man verdient oft mehr mit dem das man nicht tut als mit dem was man tut.

Oder, etwas populärer ausgedrückt: man verdient mehr mit dem Arsch (im Sitzen/Liegen) als mit dem Kopf (im Denken). Happy
Es ist viel besser auf Menschen zu hören, die schon da sind, wo du hinwillst.

Die meisten Menschen hören auf ihr Umfeld (inkl. Familie und Freunde), die sehr häufig gar nicht da sind, wo wir hinwollen. Daher können diese dir gar nicht helfen.

Hört nicht auf Laber Backen, Bedenkenträger und Durchschnittsmenschen.

Diese Gruppen hinterfragen deine Entscheidungen und bremsen dich nur aus.
hauptberuflicher Trader zu werden ist halt doch nicht so einfach:


so wird es gemacht!!

aus 20k......11 Mio USD

einfach top, besser geht es nicht!



Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32