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Normale Version: Traumberuf-Trader!
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5K in 5 Wochen, Thread eröffnenn und zeigen wie es geht, kann auch nen Demo-Konto sein, ich bin schon gespannt. Biggrin
(08.12.2022, 11:45)Sauvignon schrieb: [ -> ]So, ich sitze vergrippt zuhause und frage, als "buy and hold" Oldie, 'mal durchaus interessiert nach. Nur 4.3k € bedeutet ja, dass du meist mehr verdienst, aber ich setze der Einfachheit halber 4.3 als Monatsbrutto an. Dies mal 12 gerechnet bin ich bei 51.000 € pro Jahr, das Ganze als brutto. Bei 100.000 € Kapitaleinsatz sind das also 51% Gewinn pro Jahr. 51.000 € als netto wären noch eine ganz andere Summe. 

Den Zusammenhang mit dicken Hosen stelle ich jetzt bewusst nicht her, ich kann ja nicht belegen, dass du das nicht verdienst.

ja und? sind 51k€ für Dich etwa viel? 

an der Börse sind das doch peanuts oder etwa nicht?! Frag Millionenpete. Der verdient ein x-faches im Schnitt. Letztendlich ist es ja auch egal. Ich sage nur, wer wenig hat, der sollte kurzfristig spekulieren und nicht investieren. Ich bin mit 3k€ gestartet und habe mein Vermögen aus diesen 3k€ aufgebaut. Natürlich hat das Jahre gedauert, es ist aber möglich mit überschaubarem Risiko und eiserner Disziplin. Man darf halt nicht zocken, obwohl es sehr verlockend ist. Ich würde auch gerne über Nacht Millionär werden, aber das halte ich an der Börse für extrem selten. Möglich ist es, aber dann muss man auch sehr viel Glück haben und auch bereit sein alles zu verlieren!
(08.12.2022, 12:44)Wolkenmann schrieb: [ -> ]ja und? sind 51k€ für Dich etwa viel? 

an der Börse sind das doch peanuts oder etwa nicht?! Frag Millionenpete. Der verdient ein x-faches im Schnitt. Letztendlich ist es ja auch egal. Ich sage nur, wer wenig hat, der sollte kurzfristig spekulieren und nicht investieren. Ich bin mit 3k€ gestartet und habe mein Vermögen aus diesen 3k€ aufgebaut. Natürlich hat das Jahre gedauert, es ist aber möglich mit überschaubarem Risiko und eiserner Disziplin. Man darf halt nicht zocken, obwohl es sehr verlockend ist. Ich würde auch gerne über Nacht Millionär werden, aber das halte ich an der Börse für extrem selten. Möglich ist es, aber dann muss man auch sehr viel Glück haben und auch bereit sein alles zu verlieren!

51k sind nicht zuviel, ich hatte höflich nachgefragt. Ansonsten Respekt, aus 3 mach 100 ohne Zockerei, natürlich. Das Prozentrechnen lasse ich jetzt lieber sein, wobei ja auch die Zeitangabe fehlt.
Zitat:Wolkenmann schrieb:
Speculatius

nach deiner Faustformel muss ein 20 Jähriger also 4.5 Mio€ als Startkapital mitbringen, damit er sich als Trader selbständig machen kann.

(08.12.2022, 00:37)Speculatius schrieb: [ -> ]Und genau so soll es ja auch sein.
Je jünger man ist, desto mehr Geld braucht man, denn desto länger muß man bis zu seinem Lebensende vorsorgen und desto geringere Rentenansprüche sind da. Dazu kommt die Inflation, die das Kapital auffrisst. Je länger der Zahn der (Inflations)-Zeit am Kapital nagt, desto schlimmer ist es und desto mehr braucht man. Im Gegensatz zum Angestellten oder Rentner, der jedes Jahr seine Renten- oder Lohnerhöhung nach Hause trägt. Und wehe, es kommen so Zeiten wie jetzt mit einer Realverzinsung, die fast zweistellig negativ ist. Da schmilzt das Kapital wie der Schnee in der Frühlingssonne. Bereits nach 10 Jahren sind dann aus einer Million nur noch 385.000 EUR geworden. Konnte sich bis vor einem Jahr noch niemand vorstellen. Jetzt haben wir's.

Und ganz besonders dumm wird es, wenn er sich in den ersten Jahren auch noch verzockt und mit Mitte 30 nur noch paar hunderttausend Euro übrig sind. Da ist dann bis zur (Grund-)Rente leben an der Armutsgrenze angesagt. Oder doch lieber arbeiten gehen....aber die gut bezahlten Jobs werden da nicht vom Himmel fallen, wenn man außer der Zockerkarriere nichts vorzuweisen hat.  Frown

Dem wuerde ich jetzt insoweit nicht zustimmen da z.B. 4.5Mio EUR - und das als Startkapital sogar in Netto - recht weit von dem weg sind was der Durschnittsverdiener in D jemals als Lebensnettoeinkommen verdient.

Dass man mit 100k auf der anderen Seite des Extrems ist volle Zustimmung.

Zum Kapitalverbrauch/Sicherheit: Da steht doch auch ein bisschen das Sicherheitsbeduerfnis innerhalb der Angestellendenke dahinter.
Ich denke dass jemand der in Rekordzeit sein Kapital verblaest und daher auch nicht in der Lage ist seinen Kapitalstock zumindest inflationsbereinigt zu erhalten zu allererst nicht das Mass der Dinge ist/sein sollte.
Ich vermute allerdings auch dass jmd mit dieser Art von Einstellung mit jeder Art von selbstverantwortlicher/selbstaendiger Taetigkeit Schwierigkeiten haben wuerde. Ein (realistischer) Geschaeftsplan fuer ne eigene Pizzabude, oder einer fuer ne KFZ-Bude oder was auch immer - duerften fuer diese Klientel schon ne recht grosse Huerde sein...und selbst wenn das Startkapital da waere duerfte ein grosser Teil dieser Damen/Herren das Biz an die Wand fahren...

(08.12.2022, 09:59)boersenkater schrieb: [ -> ]Aussagen über das was einer mit Börsenhandel verdient - egal in welchem Zeithorizont - sind für mich
vollkommen uninteressant. Gibt auch nur sinnlose meist dämliche Diskussionen. Mal kommen solche
Aussagen aus reinem Anerkennungsbedüfnis heraus - mal wird nur die Frage nach dem Verdienst
beantwortet. So oder so hat das keinen Mehrwert weil das weder eine Hilfe ist noch irgendeine Schluss-
folgerung für den eigenen Verdienst hergibt. Zu Deinem Posting kann man nur sagen Du hast recht -
aber gleichzeitig eröffnet es wieder genau die sinnlose Diskussion die unnötig ist.

Toll ist es wenn man es schafft mit Börsenhandel Geld zu verdienen - egal ob nun als Trader (Day/Swing/Positions),
als Anleger oder Investor mit dem entsprechenden Horizont. Würde jetzt nicht sagen das einer toller
ist als der andere. Jeder muss sein Ding finden. Je kurzfristiger der Zeithorizont desto aufwendiger.
Es gibt Zeiten da ist es einfacher oder weniger aufwendig in längeren Zeithorizonten unterwegs zu sein -
und es gibt Zeiten wie jetzt in denen man mit kürzeren Zeithorizonten weniger psychischen Stress hat.
.....

Nur da beisst sich die Katze wieder in den Schwanz. Was jmd im Boersenhandel verdient ist entweder Rendite in % oder der Return in Fiat.
Eine hohe Rendite in % muss nicht automatisch viel Geld sein, bei genug Kapital kann ne einstellige Rendite in % eine hohe Summe sein - nimm nur mal die 4.5Mio vom Kollegen Speculatius als Basis.

Das Anerkennungsbeduerfnis sehe ich da auch eher auf der kurzfristigen Seite, bzw auf der Seite welche mit extremen Risiken hohe Renditen einfaehrt.
Die Notwendigkeit von taeglichen Analysen und umfangreicher Vorbereitung sowie permanent am Markt sein und dann die Erklaerungen wie komplex das alles ist und welche Lernzeit erforderlich sei, etc hoert man doch eher aus der Kurzfristecke.
Die andere Seite waeren dann irgendwelche Strategien a la Meb Faber oder Antonacci - auf Monatsbasis, somit immer noch Trading - bei denen man mit ein bisschen Verstaendnis und ein paar Stunden Aufwand (im Monat!!!) sein Auskommen in Fiat haben kann. Nur funktioniert dies eben nur wenn das erforderliche Kapital vorhanden ist.

Man koennte ja auch die folgende These aufstellen (in Anlehnung an Kostolany)...wer kein Geld hat und/oder risikoavers ist bleibt Angestellter. Wer wenig Geld hat und an die Boerse will muss hart kaempfen und hohes Risiko bei viel Aufwand/Zeit in Kauf nehmen (gilt auch in anderen Feldern: Erfolg ist nirgends garantiert). Und letztens gilt je groesser die Kapitalbasis ist desto weniger Aufwand/Risiko ist notwendig - reicht das Kapital im Extremfall so weit dass die Ausschuettung des Divi-ETFs auf den SP500  ausreicht dann waere das sowas wie der Klimax der Aussage: Boerse muss nicht kompliziert sein. Wodurch sollte fuer jemand in dieser Situation z.B. aufwaendiges Kurzfristtrading attraktiv sein?

Das normale Leben der meisten Anleger duerfte sich dann irgendwo zwischen den Extremen befinden - mit dem Ziel Aufwand/Return in einer gesunden Balance zu halten...
Also liebe Leute, ich habe ja an der Börse in meinen letzten 40 Jahren so ziemlich alles durch.....

Angefangen habe ich auch mit "Nichts", also 20.000 D-Mark im Jahr 1983 und der festen Überzeugung, es an der Börse "zu schaffen" - und es sah auch die ersten zwei bis drei Jahre ganz danach aus. Für die Erreichung der ersten Million fehlte dann aber....ich sage mal, das Restchen an Glück.....jemand anderes würde mein damaliges Investitionsverhalten genau analysieren und mir mathematisch beweisen, was ich alles falsch gemacht habe und wie man es statt dessen richtig gemacht hätte....egal.

Zumindest war mein großer Kostolany-Traum erst einmal ausgeträumt. Das war ja mein erstes Börsenbuch, das ich noch als Schuljunge gelesen hatte: "Geld, das große Abenteuer" von André Kostolany. Und das dort beschriebene Leben als Börsianer.

Wie gesagt - kann klappen in den ersten Jahren.
Aber was macht man, wenn es nicht klappt? Haben wir auch einen Plan B oder nicht?
Ich wollte dann doch lieber arbeiten gehen, und wenn im Laufe meines Arbeitslebens so viel Geld zusammengekommen sein sollte die Füße hochzulegen, es dann eventuell noch mal zu tun. Aber dazu kam es nicht.

Okay, ich gebe zu, meine finanziellen Ansprüche für den Start in die komplette Unabhängigkeit sind eher etwas höher, das habe ich ja schon kundgetan. Unter einer Million EUR oder USD läuft eigentlich nichts, und wenn man noch keine angesammelten Rentenansprüche/Lebensversicherung hat, sogar erheblich mehr. Aber ich habe glaube ich auch gut begründet, warum meine Ansprüche so sind.

Wie gesagt - man darf auch gerne mit weniger ins kalte Wasser hupfen und hoffen es bis ans andere Ufer zu schaffen. Aber dann bitte nicht jammern, wenn man untergeht - und das ist das Wahrscheinlichere.


so liebe Leute, ihr könnt euch wieder aufregen 555

diesmal hat der Birger aus 10k, nur 30k€ gemacht. 200% p.a. der gute Mann wird wohl alt  Irony

PS: den Millionen-Code habe ich auch noch nicht entschlüsselt, ich arbeite aber daran. Mein Gehirn muss erstmal von klein auf groß umschalten  Dunce-cap
Manchmal muss ich vor mir selbst in Ehrfurcht erstarren  Eek  angesichts dessen wie oft ich richtig liege.... Wonder

(08.12.2022, 09:59)boersenkater schrieb: [ -> ]Aussagen über das was einer mit Börsenhandel verdient - egal in welchem Zeithorizont - sind für mich
vollkommen uninteressant. Gibt auch nur sinnlose meist dämliche Diskussionen. Mal kommen solche
Aussagen aus reinem Anerkennungsbedüfnis heraus - mal wird nur die Frage nach dem Verdienst
beantwortet. So oder so hat das keinen Mehrwert weil das weder eine Hilfe ist noch irgendeine Schluss-
folgerung für den eigenen Verdienst hergibt.
Zu Deinem Posting kann man nur sagen Du hast recht -
aber gleichzeitig eröffnet es wieder genau die sinnlose Diskussion die unnötig ist.

Nounder
(08.12.2022, 15:35)Wolkenmann schrieb: [ -> ]diesmal hat der Birger aus 10k, nur 30k€ gemacht. 200% p.a. der gute Mann wird wohl alt  Irony

So'n Scheiss muß ich mir nicht anschauen.

Da brauche ich einfach nur mein eigenes Zockerkonto herzunehmen und die besten Tradingmonate dieses Jahres rauszusuchen....

*auf dicke Hose mach*

also das war vom 24.03. bis 25.05.
von knapp 2.000 Euro auf rund 24.000 Euro hochgetradet
das sind über 1.100 Prozent in nur zwei Monaten... Cool Cool Cool

Und - nein - das ist kein Fake - ich kann schnurstracks zum Notar gehen und mir die Kontoauszüge notariell beurkunden lassen und diese Beurkundung hier veröffentlichen

Und - nein - das ist auch nicht ein großer Glückstreffer nach dem Motto: am 10.11.22 vor den CPI all in long und 1000 Prozent Gewinn gemacht - sondern Stück für Stück jeden Tag was dazu, so um die 400 bis 500 Euro am Tag im Schnitt

Und - nein - nicht irgendwelches Insider-Trading in irgendwelchen Spezialwerten, sondern in der Königsdisziplin, einem breit gefassten Aktienindex, in dem sich alle Zocker dieser Welt, private wie institutionelle, kleine wie große, gleichzeitig tummeln....

und dennoch......

*auf noch dickere Hose mach*

auch ich habe trotz dieser Traumperformance zwei knackige Fehler gemacht:

1. Nur so wenig Geld am Start zu haben - das resultierte daraus, daß die ersten zweieinhalb Monate dieses Jahres nicht so ganz wunschgemäß gelaufen waren und ich eigentlich eine meiner berüchtigten Tradingpausen einlegen wollte, aber dann sagte: okay, mit so bißchen Spielgeld, was nicht wehtut, kannste ja weiterzocken....

2. Und zu allem Überfluß in der Zeit auch noch 6,5 k aus dem Zockerkonto abgezogen hatte, nicht weil ich sie brauchte - mein Arbeitseinkommen wirft jeden Monat mehr ab als zum Leben notwendig, und 100 neue Modellbahnloks wollte ich mir auch nicht kaufen - sondern einfach nur aus einer mit Selbstzweifeln übersäten Laune heraus "bevor das jetzt alles wieder verzockt wird...."

....also im Grunde genommen ein rein auf gefühlsmäßiger Basis beruhender Performance-Cut
Und wie wir ja alle wissen, haben Gefühle im Trading nichts verloren!!!

Also streichen wir den Gefühlsanteil mal raus und setzen das realistische Startkapital auf 20.000 Euro und ziehen auch keine Gelder ab - dann werden aus den 20 k - na... so um die 300 bis 400 k - in zwei Monaten!!!

Nachgewiesene Performance!
Echt getradet mit echtem Geld! Nicht nur auf dem Papier!
In der Königsdisziplin!

NOCH FRAGEN???
(08.12.2022, 15:35)Wolkenmann schrieb: [ -> ]

so liebe Leute, ihr könnt euch wieder aufregen 555

diesmal hat der Birger aus 10k, nur 30k€ gemacht. 200% p.a. der gute Mann wird wohl alt  Irony

PS: den Millionen-Code habe ich auch noch nicht entschlüsselt, ich arbeite aber daran. Mein Gehirn muss erstmal von klein auf groß umschalten  Dunce-cap

Hie regt sich keiner auf...er tradet also ein 10k Konto hoch, aha. Welche Zielgruppe spricht er wohl an? Die Studenten und/oder Ahnungslosen? Die Desperaten? Die Gutgläubigen? Die armen Schlucker, die 10k zusammenkratzen und voller Hoffnung auf jedes neue Video warten?

Ansonsten schrieb Lancelot am 11.02.2022:

https://www.trading-stocks.de/thread-330...#pid120791

Dann hat sich das ja (mal wieder) geklärt.

Birger ist ein Blender. Der gewinnt im besten Fall so viel wie er verliert. Wer so hole Scheisse toll findet, hat sich disqualifiziert. 

Ohne audidet track record ist das hier für mich hier erstmal alles erstunken und erlogen.

Woher soll ich nicht wissen, ob das wie beim Birger einer von 10 accounts ist? Ich und JEDER ANDERE hier kann hier CFD accounts anlegen und die von 100 auf 1.000 hochtraden. Ich darf halt nich verraten wie viele ich kaputt trade.

=> absurde Statements ("kann so einfach sein" etc)
=> Selbstbeweihräucherung mit screenshots, die keiner nachvollziehen kann. 

Cloudatlas, nimm das hier nicht persönlich, es geht mir um diesen fake beim daytrading, da werde ich etwas ruschlig. Ich bin seit 23 Jahren bei Wallstreet-Online registriert, da gab es Sachen, unglaublich. Da wurden Skype Seminare angeboten, da nahmen sich Leute unbezahlten Urlaub, nur um festzustellen, dass nach drei Wochen die Leiterin abbrach, weil sie keinen vernünftigen trade hin gekriegt hat. Ein anderer Seminaranbieter brannte mit Geldern durch, wird heute noch mit internationalen Haftbefehl gesucht, ist wahrscheinlich in Südamerika verheiratet. Bei einer internen challenge erreichte ein Teilnehmer eine sagenhafte Erfolgsquote, bis jemand merkte, dass mehrere Trades dieselbe Abrechnungsnummer des Brokers hatten, er also mittels Photo-Shop gefakt hatte. Und und und...

Ende der 90ziger im alten Consors board hatten wir "Helga" und "Milken", von denen jeder wusste, dass beide Luft-Trader waren, die Beiden nahmen das aber auch gelassen. "Milken" war Sozialhilfeempfänger und war eben auch mit dabei.
(08.12.2022, 16:22)Speculatius schrieb: [ -> ]So'n Scheiss muß ich mir nicht anschauen.

Da brauche ich einfach nur mein eigenes Zockerkonto herzunehmen und die besten Tradingmonate dieses Jahres rauszusuchen....

*auf dicke Hose mach*

also das war vom 24.03. bis 25.05.
von knapp 2.000 Euro auf rund 24.000 Euro hochgetradet
das sind über 1.100 Prozent in nur zwei Monaten... Cool Cool Cool

Und - nein - das ist kein Fake - ich kann schnurstracks zum Notar gehen und mir die Kontoauszüge notariell beurkunden lassen und diese Beurkundung hier veröffentlichen

Und - nein - das ist auch nicht ein großer Glückstreffer nach dem Motto: am 10.11.22 vor den CPI all in long und 1000 Prozent Gewinn gemacht - sondern Stück für Stück jeden Tag was dazu, so um die 400 bis 500 Euro am Tag im Schnitt

Und - nein - nicht irgendwelches Insider-Trading in irgendwelchen Spezialwerten, sondern in der Königsdisziplin, einem breit gefassten Aktienindex, in dem sich alle Zocker dieser Welt, private wie institutionelle, kleine wie große, gleichzeitig tummeln....

und dennoch......

*auf noch dickere Hose mach*

auch ich habe trotz dieser Traumperformance zwei knackige Fehler gemacht:

1. Nur so wenig Geld am Start zu haben - das resultierte daraus, daß die ersten zweieinhalb Monate dieses Jahres nicht so ganz wunschgemäß gelaufen waren und ich eigentlich eine meiner berüchtigten Tradingpausen einlegen wollte, aber dann sagte: okay, mit so bißchen Spielgeld, was nicht wehtut, kannste ja weiterzocken....

2. Und zu allem Überfluß in der Zeit auch noch 6,5 k aus dem Zockerkonto abgezogen hatte, nicht weil ich sie brauchte - mein Arbeitseinkommen wirft jeden Monat mehr ab als zum Leben notwendig, und 100 neue Modellbahnloks wollte ich mir auch nicht kaufen - sondern einfach nur aus einer mit Selbstzweifeln übersäten Laune heraus "bevor das jetzt alles wieder verzockt wird...."

....also im Grunde genommen ein rein auf gefühlsmäßiger Basis beruhender Performance-Cut
Und wie wir ja alle wissen, haben Gefühle im Trading nichts verloren!!!

Also streichen wir den Gefühlsanteil mal raus und setzen das realistische Startkapital auf 20.000 Euro und ziehen auch keine Gelder ab - dann werden aus den 20 k - na... so um die 300 bis 400 k - in zwei Monaten!!!

Nachgewiesene Performance!
Echt getradet mit echtem Geld! Nicht nur auf dem Papier!
In der Königsdisziplin!

NOCH FRAGEN???

dann zeig doch deinen Kontoauszug vom Broker. Wenn man groß tönt, dann sollte man auch etwas zeigen. Ich warte ja immer noch auf deine 10.000 Lot Forex-Order. 

Wenn du doch so gut performen kannst, dann weißt du auch was möglich ist. Warum man dann allerdings ein paar Millionen braucht für hauptberufliches Trading ist doch ein Widerspruch in sich.
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