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Winterbottom's 'holistic' investment depot
#41
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

Bevor ich am Mittwoch "Jahresabschluss" mache, wollte ich mal meine Gedanken zu 2020 teilen.
Mir ist bewusst, dass ich "long" bin und ich versuche, eben weil mir das bewusst ist, trotzdem objektiv zu bleiben. Falls hier einige Gedanken dabei sein sollten, die gerne Gegenstand politischer Diskussionen werden können, würde ich mir wünschen, wenn wir diese Diskussion bei den Politikern lassen würden. Es geht mir nur um die trockene "Liste".

Also Top Down... Liest man zur Zeit über China, sieht der O-Ton eher so aus:
   
(Man beachte die äußerst "kompetenten" Blättchen-Namen, wenn es um solche Themen geht)

"Schwächeln"... hm. Mal schauen.
Ich bin den letzten Jahren zu einem echten Zahlenfreak verkommen. Früher war ich eher der Chartfreak, aber das hat sich inzwischen schwer relativiert... Mal schauen was die Zahlen so zur "Welt" meinen:
   

4% Weltwachstum nächstes Jahr und in den Folgejahren (Rein Netto, ohne die bekannten großen und kleinen Krisen, die da noch kommen mögen)
Und was ist genau mit China? Die Statistik meint folgendes:
   

China wächst nächstes Jahr um 5,8%. Da fällt mir außerdem zusätzlich noch der andere grüne "Blobb" auf. Das ist Indien mit schlappen 7%.
Hatten die nicht einige MRD Bevölkerung? China 1.2 MRD und Indien 1,4 MRD? Zusammen also 2,6 MRD Einwohner. Nimmt man das mal 3 kommt man auf die Weltbevölkerung. Also wächst Ein Drittel der Welt mit über 6%. Interessant... Das mag schwächer ausgeprägt sein als davor aber "schwächeln" ist anders. So als Beispiel: Ich "schwächel" meistens nach dem vierten Bier...

Also im Prinzip lässt es sich so aufteilen:
- Entwickelte Welt: 1,5% - 2,0%
- Mittlerer Osten: 2,0% - 3,5%
- Asien: 3,5% - 7,0%
Interessant finde ich noch, dass Afrika langsam kommt - Vom Volumen her leider noch nicht so toll..

1 Land hat eine existentielle Krise: Venezuela - Da mache ich mir echt Sorgen, das wünscht man niemand (-10% und als Bonus ein Regime) - da komme ich gleich darauf zurück.
5 Länder im Schrumpfmodus, eines davon groß genug um genannt zu werden: Argentinien
Venezuela hat übrigens einen "krassen" Nachbar, dem es deutlich besser geht und der politisch nicht so aggressiv ist.
   

Das ist Guyana und das hat ein Wirtschaftswachstum von 85,6% im nächsten Jahr. Warum? Die haben dort die zweitgrößten Erdöllagerstätten nach Saudi-Arabien gefunden.
Die ersten bringen sich schon in Position: https://www.forbes.com/sites/davidblackm...2af2d56d27
So - jetzt hat man einen direkten Nachbar mit einem nicht ganz netten Regime, das Regime hat ein fettes Problem und so einen Reichtum vor der Nase und man nervt sich ja sowieso schon seit Jahren über den "Grenzverlauf". Das sollte man sich mal merken, könnte eventuell relevant bei Rohstoffen werden.

Dann mal kurz nach Europa. Wir wissen jetzt: Ende Januar tritt England aus der EU aus. Das hat direkt wahrscheinlich noch keine Folgen, weil sie ja noch mindestens 1 Jahr im Binnenmarkt bleiben. Ob das reicht einen Handelsvertrag auszuhandeln? Keine Ahnung.. Das kann man aber auch verlängern und damit sind wir wieder bei "spekulieren". Ich spekuliere mal, dass die noch länger als 1 Jahr im Binnenmarkt bleiben. Einfach weil Politik "slow" ist und die ganzen Europäer, die dort wohnen und arbeiten, muss man ja auch politisch versorgen. Das dauert bestimmt, bis da alles geregelt wurde. Durch den Austritt verändern sich übrigens auch die Stimmverhältnisse im EU Parlament und im EU Ministerrat. Deutschland hat durch den Austritt vom UK und den verbliebenen ähnlichen Interessensgruppen im Norden jetzt keine Veto Möglichkeit mehr in den entsprechenden Gremien.

Ist England mal raus, geht es ans eingemachte. Dann stürzt sich die Herde auf Italien. Hat schon mal jemand was von "mini Bots" gehört? Das ist das neue Druckmittel zur Transferunion - Bitte nicht bewerten - Politik machen die Politiker. Wir registrieren das nur und das sollte uns reichen.
https://www.handelsblatt.com/politik/int...t3TMrg-ap4
Hier kocht also die nächste Suppe über... Das sollte man im Hinterkopf haben, möchte man irgendwo sein Geld investieren.

Deutschland. Das "Zugpferd". Der Klepper ist schon ziemlich geschunden. Deutschland ist im Prinzip eine "Fabrik". Wir bauen Maschinen und Autos - Haben keine eigenen Rohstoffe. Es gibt einen soliden Bausektor und einen soliden Dienstleistungssektor. Der Rest ist leider schon am sinken - Seit 2018...
IFO Geschäftsklima:
   

Hier das verarbeitende Gewerbe:
   
(Statistisches Bundesamt)

Wie gesagt, die Fabrik schwächelt schon eine Weile. Bau und Dienstleistungen sind entsprechend oben, darum merkt man noch nicht so viel.
Das sind die Realitäten.

Ich würde auch gerne was zu Zinsen sagen, bin da aber noch nicht belesen genug. Im Prinzip sieht die Zinskurve in de USA aber noch gut aus. Es gilt: So lange Aktien mehr bringen wie Zinsen, wird man eher Aktien nehmen müssen, möchte man mehr Rendite haben.
Habe mir dazu mal eine Excel gemacht, die jeden Monat aktualisiere. In 2019 war der September böse. Da war die Zinskurve Invers bis 2 Jahre. Typisches Warnzeichen, dass man im Hinterkopf behalten sollte. 
   

Ansonsten fällt mir persönlich der krasse Trend zu ETFs inzwischen auch auf. Auch das spült den Markt hoch. Jeder braucht Rente und Rendite und die wird jetzt auch von "Lieschen Müller" im Aktienmarkt gesucht.
Ein guter Indikator sind die ganzen Youtube Scammer, die euch erklären wollen wie man mit ETFs "reich" wird oder "richtig" fürs Alter vorsorgt. Diese Kanäle sind in Europa und den USA aus dem Boden geschossen. Da würde ich gerne mal eine Statistik von Youtube sehen...
Das hat auf der anderen Seite natürlich das Risiko, dass immer mehr labile Leute in den Markt kommen und das könnte irgendwann in der Zukunft für gut Vola sorgen - könnte ich mir vorstellen..

Fazit:
2020 dürfte ganz hübsch werden. Von einigen politischen Risiken mal abgesehen. Vor allem, wenn man in Asien oder USA investiert. USA sieht "save" und "slow" aus und Asien knallt halt gut - hat aber gewisse politische Risiken.
In Europa hat es eigentlich nur politische Risiken und eben kaum Chance  Dunce-cap
Wünsche jedem mit europäischen Aktien aber trotzdem viel Glück.
#42
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

Zitat:Also wächst Ein Drittel der Welt mit über 6%. Interessant..


Das Niveau des BIP ist in Indien halt recht niedrig und dann ist ein Wachstum keine Kunst. Mit der Einwohnerzahl hat das gar nichts zu tun.
Bei China ist das Wachstum auch in absoluten Zahlen mächtig.

Wenn das Wachstum in den USA und China so fortgeschrieben wird, dürften die beiden Länder in ca 15 Jahren auf gleicher Ebene sein.

Über Deutschland, die sich gerade selber abschaffen, brauchen wir gar nicht mehr reden.


Angehängte Dateien    

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#43
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

(30.12.2019, 12:30)Vahana schrieb: Das Niveau des BIP ist in Indien halt recht niedrig und dann ist ein Wachstum keine Kunst. Mit der Einwohnerzahl hat das gar nichts zu tun.
Bei China ist das Wachstum auch in absoluten Zahlen mächtig.

Wenn das Wachstum in den USA und China so fortgeschrieben wird, dürften die beiden Länder in ca 15 Jahren auf gleicher Ebene sein.

Über Deutschland, die sich gerade selber abschaffen, brauchen wir gar nicht mehr reden.


Genau. in 5 - 7 Jahren überholt Indien Deutschland, das werden ganz tolle 20er Jahre...
#44
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

Wobei Indien dass mit dem 18 fachen an Manpower macht.

Deutschland ist da im "guten" Mittelfeld wenn es um die Produktivität geht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...t_pro_Kopf

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#45
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

Ergebnis 2019

Das war ein neues Konto für 2019. Natürlich musste das erstmal aufgesetzt werden, erste Positionen mussten gekauft werden und das ganze musste ans laufen gebracht werden.

Ich hatte mit 12 Positionen angefangen und inzwischen sind es 23. Alle sind ungefähr gleichmäßig verteilt. Ich habe mir ordentlich Mühe bei der Auswahl gegeben. Außerdem habe ich richtig Aufwand in die Bewertung gesteckt. 

Ich weiß z.B. das ich 4 Aktien habe, wo ich satten Premium bezahlt habe. Auf der anderen Seite habe ich aber auch 15 Mit ordentlich Discount bekommen. Rest ist in etwa fair gepreist.
Ich habe keine Positionen verkauft.

   

Nachdem der ökonomische Statistik Teil nicht so gut ankam, hier der Konto Krimskrams:
  • Das Konto hat seit Eröffnung 10.8% zugelegt.
  • Die Anlagen rentieren mit 4,88%
Es gab:
  • 75x Dividende
  • 14 Dividenden Steigerungen im Schnitt für 4,8%
Die Dividenden Steigerungen liegen historisch für das Konto ca. bei 12,7%. Nimmt man für nächstes Jahr die Hälfte an, sollte das hin kommen.

Monatlich:
   

Quartal:
   

In Zukunft gibt es diese Quartalsberichte. Da kann man das besser vergleichen. Im nächsten Jahr fängt das dann auch an deutlich zu steigen.
Ab Juni kann ich dann auch Quartal mit Quartal vergleichen.

Im nächsten Jahr gibt es wahrscheinlich
  • 128 Dividenden Zahlungen
  • 20 Erhöhungen, wenn es wie historisch weiter geht.
  • Die Investitionen werden durch Einzahlungen um ~30% steigen.
  • Primär kümmere ich mich darum, dass die einzelnen Positionen langsam wachsen.
  • Sollte mir ein Schnäppchen vor die Füße fallen und ich habe gerade Cash, nehme ich das natürlich mit.
Relevante KPIs:
  • Anhand der Kosten für Provisionen liegt mein Kostenfaktor bei 1,35% - Das ist super, Banken rechnen mit 1,5% Ich bin also echt günstig unterwegs.
  • Meine Konto Volatilität lag im Peak bei 25%. Mein erwartetes Ergebnis liegt bei 10% das macht das Konto zu einer mittleren Katastrophe für Portfolio Risiko Berechnungen. -25 + 10 = -10. Mein Portfolio Risiko ist also -10% Ich bin demnach, gerade wegen den anderen Tätigkeiten, nicht besonders effizient im Handel und es besteht das Risiko einer Kurve die rückwärts läuft. Das ist auch der Grund warum ich keine Aktien basierten Spreads mehr machen will, gerade weil ich so viel Aktiendelta habe. Diese Methoden haben mich dieses Jahr gut herum geschubst, was für Vola im Konto sorgte. Die Vola muss darum ein bisschen runter, bis der Wert positiv ist. Ursächlich war, dass ich mehrmals 3% in Prämien drin hatte und genau darum ist dieser Eingangsstrom jetzt hart runtergesetzt auf 1%. Die letzten 4 Monate sahen deshalb ganz gut aus, da lag die Vola bei 6% und das gäbe einen positiven Wert.Das wäre aber auch in die Tasche gelogen, weil Markt-Vola ja auch niedrig gewesen ist und niedrig ist immerhin 12-14%.. wir werden sehen, ich behalte das im Auge. Ich habe aber auch nicht vor aktiv das Delta zu beeinflussen, bin ja kein Bänkster mit 5 Cent Orderkosten. (Wer sich dafür interessiert sollte "Body's Investments" lesen. Das ist ein Lehrbuch für Bänkster.)
  • Da ich ja die Rente erhöhen möchte, wäre ein Vergleich mit der Rente gar nicht schlecht. Ein Rentenpunkt sind ca. 31€ pro Monat. Das steigt jedes Jahr leicht an. Das Konto macht also jetzt schon in diesem halbgaren Zustand 0,7 Rentenpunkte. Ich hoffe nächstes Jahr schon grob auf zwei zu kommen. Zum Vergleich: Laut Internet liegt die durchschnittliche Rente bei 1.441,00€. Also sammelt, der durchschnittliche Deutsche, im Laufe seines Lebens: 46 Rentenpunkte. Das macht das "Achievement" vergleichbar  Wink .
--
Mr. Winterbottom
#46
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

Es gibt sogar schon eine 11th Edition.
https://www.amazon.de/Investments-Zvi-Bo...-de&sr=1-1

Die hier habe ich:
   

Das da ist der Knaller, habe ich noch nie was dazu im Internet gefunden:
   


---
Mr. Winterbottom
#47
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

Mr. Winterbottom schrieb:Es gibt sogar schon eine 11th Edition.
https://www.amazon.de/Investments-Zvi-Bo...-de&sr=1-1

Die hier habe ich:


Das da ist der Knaller, habe ich noch nie was dazu im Internet gefunden:



---
Mr. Winterbottom
Ich liebe Finanz Bücher. leider steht da nicht allzu viel Infos dazu. Könntest du vielleicht kurz zusammenfassen worum es in diesem Buch geht?

__________________
Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
#48
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

(02.01.2020, 13:05)Bauernlümmel schrieb: Ich liebe Finanz Bücher. leider steht da nicht allzu viel Infos dazu. Könntest du vielleicht kurz zusammenfassen worum es in diesem Buch geht?


Klaro. Das ist kein "normales" Börsen-Buch, wie bspw. von einem Amateur für andere Amateure - Das sind leider die Meisten.
Das ist das Basiswerk für das Studium von Finanzern.

Es ist daher aufgebaut wie ein Schulbuch. Das ergänzt Dein Wissen um das fiktive Fach "Finanzwesen", und es wird in Privatschulen und Unis genutzt.

Man muss die Erwartungshaltung an das Buch etwas ändern: Dort steht also nicht drin, "wie" man etwas macht, sondern welche Möglichkeiten man hat wie man bspw. eine G&V von Unternehmen auswerten kann, welche Vor- und Nachteile welche Methode hat, usw.

Kapitel 1 erklärt wie was zusammen hängt und welche Asset-Klassen es gibt und wie die zusammen hängen.

Kapitel 2 ist die Portfolio Theorie. Hier geht es um Risk vs. Return. Was "Risk" eigentlich ist, was Risikoarme und mit Risiken behaftete Assets genau sind und warum. Wie man Kapital in Risikoreiche Assets anlegt und das Risiko optimiert und Indexierungsmodelle um das dann zu überwachen.

Kapitel 3 ist der Kapitalmarkt Trash. Eine Sammlung von Theorien, Hypothesen und deren (theoretische) Anwendungsgebiete. Absolut mit Vorsicht zu genießen. Die Finanzer wissen genau, dass die Meisten Modelle Mist sind - Geht hier klar draus hervor, weil am Ende empirische Studien herangezogen werden um unterschiedliche Theorien zu stärken. 

Kapitel 4: Fixed Income Securities! Hier gehts um Bonds, Zinsen, deren Analysen und wie man ein Bond Portfolio managed.

Kapitel 5: Analysen !! Z.B: Macro-Ökonomische Analyse. Habe ich vor ein Paar Posts hier grob eingestellt. Verhindert, dass Du in Zeiten wie wir gerade haben, Dein Geld in Europa "schlecht" einlagerst.
Equity Analysen und wie man G&V , sowie Bilanzen liest und interpretiert.
(Sehr zu empfehlen)

Kapitel 6: Optionen und Futures, SWAPS und deren Risikomanagement.

Kapitel 7: Angewandtes Portfolio Management. (Vorsicht auch hier verstecken sich Theorien). Hier kombiniert man direktionalen, mit nicht-direktionalem Handel und allem aus den anderen Kapiteln, wie Risiko und Portfolio Management. Das ist das was ich hier im Depot versuche.

Das Buch ist also kein "Handbuch für Börsenhandel". Es ist ein Kompendium aus Methoden, die im Finanzwesen Anwendung finden.

Ich fand das Buch ist extrem anstrengend zu lesen und lohnt sich erst, wenn man sich wirklich darauf einlässt. Das ist meine Meinung. Mir hat es aber viel gebracht.
#49

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

Danke,

mal schauen vielleicht kaufe ich es mir mal rein aus neugier. Vom Preis ist es ja recht günstig, da bin ich aus meiner Branche (Medizin) ganz andere Preise gewöhnt, gerade für deutsche Literatur.

__________________
Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
#50
Notiz 

RE: Winterbottom's 'holistic' investment depot

(02.01.2020, 13:54)Bauernlümmel schrieb: Danke,

mal schauen vielleicht kaufe ich es mir mal rein aus neugier. Vom Preis ist es ja recht günstig, da bin ich aus meiner Branche (Medizin) ganz andere Preise gewöhnt, gerade für deutsche Literatur.

Ich glaube das jemand wie Du, der eine Wachstumsstrategie verfolgt und daher oft umschichtet, davon profitieren kann. Du haust danach Dein Geld eher in Asien ETFs über die nächsten Jahre, als in Europa Aktien. Übrigens ganz am Anfang irgendwo steht die Bedeutung von Kosten klar beschrieben. Danach kommst Du sicher ins Grübeln mit dem Bankdepot - Ging mir auch so  Wink


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