Das sind mit diesem Jahr doch auf einmal wieder so Marktphasen, die einem zeigen, wie wichtig es sein kann, auch sehr diversifiziert in Timesframes, Strategien, Setups etc. unterwegs zu sein.
Die gesamten letzten Wochen bis Monate laufen wieder unter dem Motto "Wer aktuell kein Geld mit Daytrading / Kurzfristhandel verdient, der wird es auch zu keinen anderen Zeiten jemals realisieren". Und man kann herrlich an Cashflow aus dem Markt ziehen, was sonst an Langfristwerten niedergeknüppelt wird.
In nahezu allen Assets bin und bleibe ich Käufer, stoisch bis stupide, langweilig wie ein Bauer auf dem Wochenmarkt - zuletzt v.a. noch einmal in Krypto und Edelmetallen, Aktien im Down im ersten Halbjahr '22.
Weiter gekauft wird sporadisch immer, ganz gleich, wie tief und wie lange es noch geht. Aktien, Metalle, Krypto. Fokus auf b&h / sehr langfristig.
Muss dabei sagen: Könnte ich mit hauptsächlich Daytrading, etwas Swingtrading nicht auch permanment gut was an Cashflow dafür generieren, würde es mich wesentlich mehr und schneller anstinken.
Es gibt die schönsten Bullenmärkte, an denen fast jeden Tag leicht etwas draufgeschraubt wird und man aus der Hängematte über Wochen das gemächliche Wachstum beglotzen kann.
--> Diese Zeiten sind für mich allerdings die allernervigsten und viel weniger lukrativen im Daytrading.
Da stelle ich dann das umso lieber dafür ein und bleib in der Hängematte.
Die gesamten letzten Wochen bis Monate laufen wieder unter dem Motto "Wer aktuell kein Geld mit Daytrading / Kurzfristhandel verdient, der wird es auch zu keinen anderen Zeiten jemals realisieren". Und man kann herrlich an Cashflow aus dem Markt ziehen, was sonst an Langfristwerten niedergeknüppelt wird.
In nahezu allen Assets bin und bleibe ich Käufer, stoisch bis stupide, langweilig wie ein Bauer auf dem Wochenmarkt - zuletzt v.a. noch einmal in Krypto und Edelmetallen, Aktien im Down im ersten Halbjahr '22.
Weiter gekauft wird sporadisch immer, ganz gleich, wie tief und wie lange es noch geht. Aktien, Metalle, Krypto. Fokus auf b&h / sehr langfristig.
Muss dabei sagen: Könnte ich mit hauptsächlich Daytrading, etwas Swingtrading nicht auch permanment gut was an Cashflow dafür generieren, würde es mich wesentlich mehr und schneller anstinken.
Es gibt die schönsten Bullenmärkte, an denen fast jeden Tag leicht etwas draufgeschraubt wird und man aus der Hängematte über Wochen das gemächliche Wachstum beglotzen kann.
--> Diese Zeiten sind für mich allerdings die allernervigsten und viel weniger lukrativen im Daytrading.
Da stelle ich dann das umso lieber dafür ein und bleib in der Hängematte.