(14.04.2020, 14:27)jf2 schrieb: [ -> ]Das würde zu weit führen, das Thema Optionen ist nicht so trivial das man es mit 20 Zeilen abhandeln kann. Darüber hinaus kann man eine Frage nach WKN z.B. eh nicht beantworten, mit Optionen geht bei Imperial Brands nur was wenn man sie an der Heimatbörse (London Stock Exchange) kauft, Optionen auf bei XETRA gekaufte Aktien der Firma gibt es nicht.
und dann auch gleich 1000 Stück
Monatsende.
Heute hat es dann zum letzten mal diesen Monat geklingelt, sodass ich den Monat zu machen kann.
Was ist passiert:
- es sind 500 € reingekommen
- Neuer "Driprekord": 5 BEP, 4 IB und nun noch 3 BIP sind eingetrudelt.
- Ich hatte zum Glück keine tolle Idee, irgendwas geniales zu machen/versuchen/umzusetzen
Ausblick für Mai:
- es wird erstmals vierstellig Dividenden geben (Wenn denn Allianz und Münchner Rück auf Kurs bleiben. Die Streichung von Sixt verhindert, dass da die 2 vorne steht :-( )
- Nachkaufkandidaten sind der ETF067 (Frauendepot) und ich werd dann mal schauen.
Euch viel Spaß und: Gesund bleiben!
Papi war wieder unartig.
NRZ ist gestorben, dafür Imperial Brands auf 100 Stück (S) aufgefüllt. Somit Fertsch.
Irgendwie juckt mich Fraport..... haben grad tüchtig auffe Schnauze bekommen... dt. Werte vor Einführung der Scholz-Steuer … oh, oh.... warum bin ich so schwach...
Da es keine Gegenstimmen gab: Fraport zu 36,98 eingelocht.
Hapta nu davon.
War die Postion NRZ denn nicht stark im Minus ?
War sie.
Hab sie daher auch zu ner ungraden Stunde verkauft :-)
Oder wie ist dein "denn nicht .. im Minus " zu verstehen?
War so gemeint. Klar ist es in manchen Fällen besser Schrott abzustoßen. Aber ist halt trotzdem blöd
Buchverluste zu realisieren.
Hmm… blöd ist es eher, Aktien zu kaufen, die danach die Dividende um 90% kürzen und im Kurs abschmieren.
Kann im Verkauf von Positionen unter Wasser ansonsten nichts "blödes" erkennen.
Magst mir da auf die Sprünge helfen?
SG
Ohne NRZ im Detail zu kennen, allgemein ist es statistisch schlecht Aktien wegen Dividendenkürzungen zu verkaufen. Bzw. in Zeiten der Kürzung zu verkaufen.
Meistens bietet der Zeitpunkt einer Kürzung eine Phase der Kursuntertreibung.
Wenn man dann ein paar Jahre später auf die Kursentwicklung schaut + Dividende, dann ist die Performance (vom gefallenen Kurs aus) meist sogar besser als wenn der Kurseinbruch nicht gewesen wäre und die Dividende ganz normal weiter gezahlt worden wäre.
Der einzige Grund eine Aktie zu verkaufen ist, wenn man besseren Ersatz findet und Kapitalmangel hat.
IB ist gut. Keine Ahnung ob die besser sind als NRZ.
Wenn sie wirklich "Schrott" sind dann frag ich mich warum man sowas überhaupt kauft.
Wenn IB demnächst die Dividende kürzt, man weiß ja nie, dann machst du das gleiche Spiel wieder mit.
Und dann wieder verkaufen?
Dann wieder zur nächsten Aktie die (scheinbar noch) sichere Dividende zahlt?
Ich glaube in Zeiten wie diesen muss man ganz einfach die Finger still halten und sich bewusst sein, dass man durch sein eigenes Zutun wahrscheinlich mehr kaputt macht als es der Markt machen würde.
Hinter den Aktien die wir kaufen stehen ganz viele fleißige Menschen und clevere CEOs die unser Vermögen im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut verwalten.
Gut geschrieben.
Was halt noch sehr einfach darstellbar ist.
Ich glaube du hattest 10 k in NRZ investiert.
Nach dem Verkauft hast du beispielsweise 6 K wiederbekommen + den steuerlichen Aspekt.
Du schichtest das Geld in eine andere Aktie.
Die muss jetzt erstmal X % steigen, um überhaupt wieder auf die Einstandssumme zu kommen.
Dividende hin der her.