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Das ist eine so gute Frage, dass ich da von selber nie drauf gekommen bin!

Hatte aber letztes Jahr nen tüchtigen gesundheitlichen Einschlag. Tüchtig heißt in diesem Fall, dass mein Überleben die unwahrscheinlichere Variante war.
Und so stellte sich dann hinsichtlich Arbeit/Lebenszeit die Frage: Wozu das Ganze?
Da wir kinderlos sind spielt da ein mögliches Vererben keine Rolle - die Wohnung ist abbezahlt - n paar Taler auf der Kante haben wir ...also... Warum mehr Lebenszeit als notwendig gegen Geld eintauschen? Daher die Teilzeit. Werd wohl keine 20 Wochenstunden machen.
Mal schauen wie das so ist....
Oh das hört sich ja nicht so gut, wünsch dir jedenfalls Gesundheitlich alles gute für die weitere Zukunft!
Gut ist ja das Ihr ein abbezahltes Eigenheim habt, Hypothekenzahlungen sind ja meist die größten kosten im Haushalt.
Ist halt Nervig wenn man weniger zum Anlegen hat aber die Gesundheit sollte vor gehen.
Neeee.. Kollege....
Also ersma Danke für die guten Wünsche! Kann ich gut gebrauchen :-)

Die Grunddenke ist bei mir ne andere als früher. Anlegen ist kein Selbstzweck mehr. Mehr als Zeit kann man sich ja gar nicht kaufen, finde ich. So habe ich auch vor meinem Einschlag überlegt:
Es stellten sich 2 Varianten dar:
- Ich gehe weiter wie bisher bis zum regulären Renteneintritt arbeiten und werd bis dahin eine für mich große Menge Geld zusammen haben
- Ich gehe weiter wie bisher arbeiten und lege Geld zur Seite. Wenn dieser Haufen groß genug ist, um bis zur Rente zu reichen, höre ich auf zu Arbeiten. Daher auch der Titel dieses Freds.

Durch den Einschlag kam da nun eine ganz andere Dynamik rein :-(
Aber ansonsten muss ich sagen, dass die Denke dahingehend anders geworden ist:
- Das kostbarste ist die Zeit als Gesunder
- materielle Bedürfnisse habe ich nicht mehr
- das vorhandene Geld sollte reichen, um vernünftiges Essen und hie und da mal nen Urlaub zu ermöglichen
- andere Ziele hat das Geldanlegen nicht (mehr) - außer, dass es hie und da halt Spaß macht :-)
Falls du noch jemanden suchst der dein Erbe gut verwaltet, dann kann ich dir meine Adresse geben.
Erzähl mir bitte nicht das der Staat das kassiert. Scared
Also deine logisch fundierte nachvollziehbare Art kotzt mich ja schon an!

Natürlich hast mal wieder Recht :-(

Nen vernünftig nachvollziehbaren Erben haben wir noch nicht. Das Du da mal wieder Recht hast und ich als Idiot entlarvt bin nervt mich natürlich zusätzlich!
Für vernünftige Vorschläge sind wir da sicherlich dankbar!
Wenn du wirklich niemanden hast, dann such dir doch eine Organisation zum Spenden zu der du einen Bezug hattest/hast.
Nachteilig ist dann nur, dass die ganzen Sachen einfach an den Nächstbesten verkloppt werden und der Wirkungsgrad der meisten Organisationen einfach unterirdisch ist.
Am besten ist fast immer eine Privatperson die es auch zu schätzen weiß. Bester Wirkungsgrad.
Und ich sag noch: Deine logisch fundierte Art kann zum... also dazu sein.
Bringt mich auch nicht weiter. ok :-(

Hast da Vorschläge?
Du bist echt phantasielos, oder?
Kinderkrebshilfe, Obdachlosenheime, Hospize, Krankenhäuser, Frauenhäuser, Opferfonds, ...

Und wenn nichts mehr geht setzt du mich als Erben ein. Ich vermehr das Geld und die Dividenden spende ich in deinem Sinner jedes Jahr dahin wo auch immer du willst.

Ventura

"Man zieht sich nicht aus, bevor man zu Bett geht".

Vielleicht braucht man die Kohle für die eigene Pflege oder die Frau braucht sie?
Kann sein, dass man die Wohnung umbauen muss, das Bad für den Rollstuhl?
Erlebe ich gerade alles im Umfeld.
Das Alter ist ein Massaker...
Deal?