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Normale Version: The Kraft Heinz Company
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So ein Glück, dass die Unilever nicht übernommen haben. Fühle mich mit Unilever sehr wohl und Kraft Heinz wollte ich nie haben.

Banker

(22.02.2019, 08:25)fahri schrieb: [ -> ]für Ketchup usw. sind weiterhin voll - sowohl bei Walmart als auch bei anderen großen Ketten
gab es 10 Sorten von Heinz und lediglich vielleicht 20 Clone und andere Hersteller. Sprich 1/3 der
Verkaufsfläche für Ketchup war mit Heinz zugepflastert.

Ich sehe das so ähnlich wie bei Nutella, genauso wenig wie ich mir vorstellen kann das Nutella
jemals "verschwindet", denn diese Geschmacksaffinität wird von Generation zu Generation weiter gegeben,
so sehe ich das auch beim Ketchup.

Das ist genau die naive (no offense) Herangehensweise, die ich bei bloom auch immer kritisiert habe. Nur weil jede zweite Zahnpastatube von Colgate ist, muss Colgate kein gutes Unternehmen sein. Nur weil ganz viel von Procter & Gamble kommt, muss ein Investment in das Unternehmen noch lange nicht lukrativ sein. Nur weil Menschen in der Welt rauchen, ist ein Investment nicht zwingenderweise angebracht in Tabakunternehmen.

Dieser Ansatz: "Geht mit offenen Augen durch die Welt und ihr seht welche Unternehmen die Welt regieren" ist richtig und hilft vermutlich zur Meinungsbildung. Aber es sagt doch überhaupt nichts aus.

Selbst wenn der ganze Supermarkt mit Ketchupflaschen vollgeflastert ist kann das Unternehmen ein unfähiges Management haben. Mit den Dingern so gut wie kein Geld verdienen. Sich für die Expansion massig verschuldet haben. Rechtliche Schwierigkeiten haben. An das Wachstumsende gekommen sein. Vor einer Kostenexplosion stehen. An der Börse völlig überbewertet sein aus Gründen, die gar nichts mit dem Unternehmen zu tun haben.

What ever.

theglove25

(22.02.2019, 10:56)sonic123 schrieb: [ -> ]So ein Glück, dass die Unilever nicht übernommen haben. Fühle mich mit Unilever sehr wohl und Kraft Heinz wollte ich nie haben.

Und was machst du wenn Unilever nun KHC schluckt? Bist du dann konsequent und verkaufst?

theglove25

(22.02.2019, 11:04)Banker schrieb: [ -> ]
(22.02.2019, 08:25)fahri schrieb: [ -> ]für Ketchup usw. sind weiterhin voll - sowohl bei Walmart als auch bei anderen großen Ketten
gab es 10 Sorten von Heinz und lediglich vielleicht 20 Clone und andere Hersteller. Sprich 1/3 der
Verkaufsfläche für Ketchup war mit Heinz zugepflastert.

Ich sehe das so ähnlich wie bei Nutella, genauso wenig wie ich mir vorstellen kann das Nutella
jemals "verschwindet", denn diese Geschmacksaffinität wird von Generation zu Generation weiter gegeben,
so sehe ich das auch beim Ketchup.

Das ist genau die naive (no offense) Herangehensweise, die ich bei bloom auch immer kritisiert habe. Nur weil jede zweite Zahnpastatube von Colgate ist, muss Colgate kein gutes Unternehmen sein. Nur weil ganz viel von Procter & Gamble kommt, muss ein Investment in das Unternehmen noch lange nicht lukrativ sein. Nur weil Menschen in der Welt rauchen, ist ein Investment nicht zwingenderweise angebracht in Tabakunternehmen.

Dieser Ansatz: "Geht mit offenen Augen durch die Welt und ihr seht welche Unternehmen die Welt regieren" ist richtig und hilft vermutlich zur Meinungsbildung. Aber es sagt doch überhaupt nichts aus.

Selbst wenn der ganze Supermarkt mit Ketchupflaschen vollgeflastert ist kann das Unternehmen ein unfähiges Management haben. Mit den Dingern so gut wie kein Geld verdienen. Sich für die Expansion massig verschuldet haben. Rechtliche Schwierigkeiten haben. An das Wachstumsende gekommen sein. Vor einer Kostenexplosion stehen. An der Börse völlig überbewertet sein aus Gründen, die gar nichts mit dem Unternehmen zu tun haben.

What ever.

Grundsätzlich hast du recht aber die Wahrscheinlichkeit ein unfähiges Management zu haben ist bei den beiden Investoren zumindest überschaubar und da kannst du sicher sein das die genau hinsehen werden und auch entsprechend reagieren würden. Ich denke da sollte man doch genauer hinsehen.
(22.02.2019, 11:04)Banker schrieb: [ -> ]
(22.02.2019, 08:25)fahri schrieb: [ -> ]für Ketchup usw. sind weiterhin voll - sowohl bei Walmart als auch bei anderen großen Ketten
gab es 10 Sorten von Heinz und lediglich vielleicht 20 Clone und andere Hersteller. Sprich 1/3 der
Verkaufsfläche für Ketchup war mit Heinz zugepflastert.

Ich sehe das so ähnlich wie bei Nutella, genauso wenig wie ich mir vorstellen kann das Nutella
jemals "verschwindet", denn diese Geschmacksaffinität wird von Generation zu Generation weiter gegeben,
so sehe ich das auch beim Ketchup.

Das ist genau die naive (no offense) Herangehensweise, die ich bei bloom auch immer kritisiert habe. Nur weil jede zweite Zahnpastatube von Colgate ist, muss Colgate kein gutes Unternehmen sein. Nur weil ganz viel von Procter & Gamble kommt, muss ein Investment in das Unternehmen noch lange nicht lukrativ sein. Nur weil Menschen in der Welt rauchen, ist ein Investment nicht zwingenderweise angebracht in Tabakunternehmen.

Dieser Ansatz: "Geht mit offenen Augen durch die Welt und ihr seht welche Unternehmen die Welt regieren" ist richtig und hilft vermutlich zur Meinungsbildung. Aber es sagt doch überhaupt nichts aus.

Selbst wenn der ganze Supermarkt mit Ketchupflaschen vollgeflastert ist kann das Unternehmen ein unfähiges Management haben. Mit den Dingern so gut wie kein Geld verdienen. Sich für die Expansion massig verschuldet haben. Rechtliche Schwierigkeiten haben. An das Wachstumsende gekommen sein. Vor einer Kostenexplosion stehen. An der Börse völlig überbewertet sein aus Gründen, die gar nichts mit dem Unternehmen zu tun haben.

What ever.

Nein, es ist nicht naiv. Man sollte nur den Unterschied zwischen notwendiger und hinreichender Bedingung kennen.
(22.02.2019, 11:04)Banker schrieb: [ -> ]Das ist genau die naive (no offense) Herangehensweise, die ich bei bloom auch immer kritisiert habe. Nur weil jede zweite Zahnpastatube von Colgate ist, muss Colgate kein gutes Unternehmen sein. Nur weil ganz viel von Procter & Gamble kommt, muss ein Investment in das Unternehmen noch lange nicht lukrativ sein. Nur weil Menschen in der Welt rauchen, ist ein Investment nicht zwingenderweise angebracht in Tabakunternehmen.

Dieser Ansatz: "Geht mit offenen Augen durch die Welt und ihr seht welche Unternehmen die Welt regieren" ist richtig und hilft vermutlich zur Meinungsbildung. Aber es sagt doch überhaupt nichts aus.

Selbst wenn der ganze Supermarkt mit Ketchupflaschen vollgeflastert ist kann das Unternehmen ein unfähiges Management haben. Mit den Dingern so gut wie kein Geld verdienen. Sich für die Expansion massig verschuldet haben. Rechtliche Schwierigkeiten haben. An das Wachstumsende gekommen sein. Vor einer Kostenexplosion stehen. An der Börse völlig überbewertet sein aus Gründen, die gar nichts mit dem Unternehmen zu tun haben.

What ever.

Du sprichst von "Naivität", was ist naiv daran an Produkte zu glauben, die in einem bestimmten Bereich so fest etabliert sind, das sie aus diesem nicht mehr wegzudenken sind ? In Deutschland steht das Wort "Tempo" für Taschentücher, ist soweit im Sprachgebrauch drin, das es ausgeschlossen erscheint, das Tempo mal irgendwann nicht mehr auf dem Markt ist. Bei Schokoaufstrichen spricht man von Nutella, selbst wenn man deren Clone kauft usw...So sehe ich es bei dem Ketchup auch. Heinz steht für Ketchup. Punkt.

Alle Punkte die du aufzählst, stehen doch letztendlich für ein schlechtes Managment, aber das Managment kann wechseln, kann Fehler erkannt haben und diese bereits zu korrigieren begonnen haben usw... sorry - ich kann da keine Naivität erkennen, ich sehe es da ähnlich wie bloom, bestimmte Produkte sind einfach so fest etabliert, das die sich schon eine Menge Fehler und Mismanagment erlauben können und trotzdem überleben werden. Diese Freiheit haben andere Produkte und Firmen eben nicht. Das schliesst keineswegs die Möglichkeit aus, das auch KHC kaputt geht...aber ich für meinen Teil habe mir in diesem speziellen Fall
schon meinen Teil gedacht  Smile


(22.02.2019, 10:20)rienneva schrieb: [ -> ]Gerade gesehen: 
https://www.focus.de/finanzen/news/strei...59097.html

Edeka halte die Preiserhöhungen im zweistelligen Prozentbereich nicht für gerechtfertigt: "Wir können nicht zulassen, dass Finanzinvestoren auf Kosten unserer Kunden und der Edeka-Kaufleute ihre Deals refinanzieren", wird ein Manager bei der Zeitung zitiert.

Hat Edeka bei anderen auch schon "versucht" und sie später wieder ins Sortiment aufgenommen,....

Streubesitz

(22.02.2019, 11:04)Banker schrieb: [ -> ]
(22.02.2019, 08:25)fahri schrieb: [ -> ]für Ketchup usw. sind weiterhin voll - sowohl bei Walmart als auch bei anderen großen Ketten
gab es 10 Sorten von Heinz und lediglich vielleicht 20 Clone und andere Hersteller. Sprich 1/3 der
Verkaufsfläche für Ketchup war mit Heinz zugepflastert.

Ich sehe das so ähnlich wie bei Nutella, genauso wenig wie ich mir vorstellen kann das Nutella
jemals "verschwindet", denn diese Geschmacksaffinität wird von Generation zu Generation weiter gegeben,
so sehe ich das auch beim Ketchup.

Das ist genau die naive (no offense) Herangehensweise, die ich bei bloom auch immer kritisiert habe. Nur weil jede zweite Zahnpastatube von Colgate ist, muss Colgate kein gutes Unternehmen sein. Nur weil ganz viel von Procter & Gamble kommt, muss ein Investment in das Unternehmen noch lange nicht lukrativ sein. Nur weil Menschen in der Welt rauchen, ist ein Investment nicht zwingenderweise angebracht in Tabakunternehmen.

Dieser Ansatz: "Geht mit offenen Augen durch die Welt und ihr seht welche Unternehmen die Welt regieren" ist richtig und hilft vermutlich zur Meinungsbildung. Aber es sagt doch überhaupt nichts aus.

Selbst wenn der ganze Supermarkt mit Ketchupflaschen vollgeflastert ist kann das Unternehmen ein unfähiges Management haben. Mit den Dingern so gut wie kein Geld verdienen. Sich für die Expansion massig verschuldet haben. Rechtliche Schwierigkeiten haben. An das Wachstumsende gekommen sein. Vor einer Kostenexplosion stehen. An der Börse völlig überbewertet sein aus Gründen, die gar nichts mit dem Unternehmen zu tun haben.

What ever.

Wenn ich mich recht entsinne, hat bloom aber nicht gesagt "kaufe die Unternehmen von denen Du viel im Regal siehst", sondern "kaufe was Du in den Einkaufswa(ä)gen an der Kasse liegen siehst". (OT: Diskussion über den Plural von "Wagen" hiermit eröffnet)

KHC kommt heute mal auf meine Watchlist. Redface

Banker

(22.02.2019, 13:48)fahri schrieb: [ -> ]Du sprichst von "Naivität", was ist naiv daran an Produkte zu glauben, die in einem bestimmten Bereich so fest etabliert sind, das sie aus diesem nicht mehr wegzudenken sind ? In Deutschland steht das Wort "Tempo" für Taschentücher, ist soweit im Sprachgebrauch drin, das es ausgeschlossen erscheint, das Tempo mal irgendwann nicht mehr auf dem Markt ist. Bei Schokoaufstrichen spricht man von Nutella, selbst wenn man deren Clone kauft usw...So sehe ich es bei dem Ketchup auch. Heinz steht für Ketchup. Punkt.

Alle Punkte die du aufzählst, stehen doch letztendlich für ein schlechtes Managment, aber das Managment kann wechseln, kann Fehler erkannt haben und diese bereits zu korrigieren begonnen haben usw... sorry - ich kann da keine Naivität erkennen, ich sehe es da ähnlich wie bloom, bestimmte Produkte sind einfach so fest etabliert, das die sich schon eine Menge Fehler und Mismanagment erlauben können und trotzdem überleben werden. Diese Freiheit haben andere Produkte und Firmen eben nicht. Das schliesst keineswegs die Möglichkeit aus, das auch KHC kaputt geht...aber ich für meinen Teil habe mir in diesem speziellen Fall
schon meinen Teil gedacht  Smile

Ich meine das ja auch nicht böse bzw. gegen dich persönlich.
Ich will ja nur darauf hinaus, dass eine starke Marktdominanz kein Garant dafür ist, dass man an der Börse Geld verdient.

Zwischen der Bewertung eines Unternehmens an der Börse und der Marktstellung seiner Produkte ist eben noch ein erheblicher Unterschied!
(22.02.2019, 14:00)Banker schrieb: [ -> ]Ich meine das ja auch nicht böse bzw. gegen dich persönlich.
Ich will ja nur darauf hinaus, dass eine starke Marktdominanz kein Garant dafür ist, dass man an der Börse Geld verdient.

Zwischen der Bewertung eines Unternehmens an der Börse und der Marktstellung seiner Produkte ist eben noch ein erheblicher Unterschied!

Du brauchst das nicht immer zu relativieren,  das hier ist Teil einer kontrovers
geführten Diskussion und keiner von uns hier nässt sich hoffentlich ein, wenn er naiv genannt wird  Confused

Natürlich ist Marktdominanz kein Garant für eine gute Entwicklung - aber mal der Annahme folgend das man sich Unternehmen suchen
sollte, die auch von einem Dummkopf geführt werden kann, haben Unternehmen wie KHC eben den riesigen Vorteil das auch ein noch 
so schlechtes Managment durch die hohe Markenaffinität beim Kunden eben dauerhaft nicht zu einem Schaden führt. 

Hier hast du einen Bonus bzw. ein Goodie versteckt, den andere Firmen ohne Burggraben oder austauschbaren Produkten eben 
nicht haben. Ja das wird dauern bis die sich wieder erholt haben, aber mich tangiert das derzeit noch nicht. Ich glaube weiter
an das Produkt, sehe das auch nach wie vor massiv in den Läden und vor allem in den Einkaufswagen stehen. 

Dein letzter Satz sagt letztendlich nur etwas über den Zeitpunkt aus - der war/ist falsch gewesen, da mir aber auch
in diesem Fall die Glaskugel fehlte, habe ich das so nicht kommen sehen und wenn man das naiv nennen will, dann
ist das wohl naiv gewesen  Wink

Ich werde mit den kommenden Dividendenzahlungen aus meinem Depot die Position weiter aufstocken, bis sie irgendwann
einer vollen Position entspricht, so habe ich es vor einem Jahr vermerkt und so werde ich es handhaben.

Ich schrieb das ja schon mal, mir ist klar das ich in 30 Jahren rückwirkend betrachtet viele falsche Entscheidungen
getroffen haben werde, es werden nur ein paar Titel übrig bleiben die die Gesamtperformance überwiegend
eingespielt haben, KHC ist dann vielleicht nicht mehr in meinem Depot, weil doch vom Markt verschwunden,
das werde ich dann sehen. 

Unser größtes Pfand als Kleinanleger ist die Zeit, die wir im Markt sein können - eigentlich genauer betrachtet
fast das einzige was einigermaßen verlässlich erscheint ! Diese spielt uns immer in die Karten,....

Wenn ich aber beim geringsten Anzeichen von Problemen alle Aktien immer verkaufe, dann werde ich auch
die eben angesprochenen Gewinner nicht mehr im Depot haben, da bin ich mir sicher, denn keine Entwicklung
einer Aktie ist ausschliesslich linear. Dann werde ich über die 30 Jahre hinweg immer wieder Titel kaufen und 
verkaufen, einige Aktien wahrscheinlich sogar X Mal, und das ist genau das was ich eigentlich nicht möchte. 
Zumindest nicht in diesem Depot...
Man kann nicht verhindern dass man Geld verliert. No risk, no fun. Aber man kann das Risiko minimieren.

Im konkreten Beispiel war der FCF glaube ich schon vorletztes Jahr (mit einigen Spezialeffekten) negativ. Trotzdem wurde eine relativ hohe Dividende gezahlt. Wäre nichts für mich gewesen, wenn die Dividende nicht aus dem Cashflow gezahlt werden kann so muss die Firma sich das Geld irgendwie anders besorgen. Manchmal werden nur Reserven angezapft, aber oft werden Schulden aufgenommen (was aber bei Kraft nicht der Fall war). Ich kaufe also einen Teil einer Firma, diese zahlt mir Geld das sie nicht hat. Sie verschiebt also Geld von meiner rechten in die linke Hosentasche und ich darf auch noch Steuern zahlen dafür. Nichts für mich!

Auch dass diese Dickschiffe immer glauben sie müssten irgendwelche Firmen zu horrenden Preisen aufkaufen stört mich. Ich kaufe so was weil ich genau dieses Risikoprofil will und nicht wirre Manager die das Geld schaufel weise zum Fenster hinaus werfen für solche Aufkäufe.

Der wirksamste Schutz dürfte Diversifizierung sein. Dividenden Investoren sind oft bei solchen Konsum Aktien überinvestiert und das erhöht das Risiko. General Mills und Kellogg's sehen heute auch nicht so gut aus...
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