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Normale Version: Jogging - Marathon - Triathlon
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Das hoffe ich auch. Genug ist genug.

Tup
(19.02.2020, 23:44)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Das hoffe ich auch. Genug ist genug.

Tup
liegt aber nicht in unserer Hand  Biggrin
(19.02.2020, 23:45)Ramirez schrieb: [ -> ]liegt aber nicht in unserer Hand  Biggrin

In welcher Hand denn?
(19.02.2020, 23:47)Boy Plunger schrieb: [ -> ]In welcher Hand denn?
Nounder Nounder Zufall, Glück , gute Gene
(20.02.2020, 09:38)Ramirez schrieb: [ -> ]Nounder Nounder Zufall, Glück , gute Gene

Schicksal kannst du noch ergänzen.

Kaietan

(19.02.2020, 20:05)Fra Diabolo schrieb: [ -> ]Respekt!

Ja, jeder findet seinen eigenen Weg.

Bei mir war es so, dass ich mit tendenziell eher weniger Umfang, dafür aber guter Trainingsqualität am besten gefahren bin. Ich war nie besonders grundschnell, aber sehr tempohart. Tendenziell habe ich auch öfter Ruhetage gemacht als meine Peers (dafür auch öfter 2x gelaufen). 

Heute finde ich es spannend, meine Möglichkeiten mit moderatem Training (trotz fortschreitendem Alter) optimal auszuschöpfen. Über einen Marathon habe ich tatsächlich nachgedacht... bin aber etwas hin- und hergerissen, nachdem ein langer Lauf am Wochenende doch mehr reingezogen hat als ich dachte. Vllt lieber erstmal einen HM, den dafür flott. Hmmm.
An die langen Kanten muss man sich meiner Meinung nach heranrobben. So aus dem Stehgreif hätte ich die nie drauf gehabt. 20 Km gehen immer, aber nördlich von 25 wurde es zum Teil bitter  Wink . Ich habe dann aus dem Grundlagentraining heraus den 20er immer um 2 Km pro Woche verlängert. Sozusagen war das das Training, um fit für die eigentliche Vorbereitung zu werden. Aber ich hatte im Gegensatz zu dir immer eine ganz ordentliche Grundschnelligkeit, die ich aber nicht wirklich optimal auf die langen Distanzen rüberretten konnte. Mag sein, dass deswegen die langen Läufe und Umfänge in meinem Fall wirklich viel gebracht haben. Daher ja: Viele Wege führe nach Rom und jeder hat da vermutlich einen anderen, für ihn optimalen Ansatz.

Ein Halbmarathon ist sicher eine gute Sache. Dann hast du eine Idee, in welche Richtung es aktuell bei einem Marathon überhaupt gehen könnte. Ehrlich gesagt, ist ein Halber eh der schönere Wettkampf. Die kürzeren Distanzen sind nichts als Tempoknüppelei und wenn es im Wettkampf über die 35 bis 40 Km hinausgeht führt man in der Regel andere Kämpfe. Nur beim Halbmarathon hatte ich häufiger mal das Gefühl, dass die Nummer vom Anfang bis zum Ende wirklich rund lief.

Sportler

(19.02.2020, 18:30)Kaietan schrieb: [ -> ]Meines Erachtens bin ich mit dieser Art Vorbereitung am besten gefahren. Ich habe den Spass über 20 mal absolviert. Aber vielleicht hast du ja persönlich andere Erfahrungen gemacht. Mag sein.

Ein jeder soll so trainieren wie es ihm am besten bekommt
Mein Laufkollege trainiert fast gar nicht mehr läuft an den Wochenenden 10-25 km Volksläufe und 10 Marathons im Jahr
Zu meinen besten Zeiten bin ich gar 2 Marathons im Monat gelaufen
Mit Verletzungen hatte ich bis jetzt sehr viel Glück ob da aber was hängen bleibt im Alter weis ich nicht.

So etwas war auch einmal mein Ziel aber 40.000 Euro Startgebühr das muß dann auch nicht sein.

Die World Marathon Challenge (kurz WMC) besteht aus 7 Marathonläufen zu je 42,195km auf  7 Kontinenten in 7 Tagen. Die Challenge war 2015 mit 12 Teilnehmern gestartet worden und wird seitdem jährlich ausgetragen. Nach den ersten drei Jahren gab es weltweit 61 Finisher, aber bis zum heurigen Jahr noch keinen aus Österreich. Für 2018 wurde die Route völlig neu festgelegt mit:
Di, 30.01. Antarktis: Novolazarevskaya („Novo“), Queen-Maud-Land
Mi, 31.01. Afrika: Kapstadt, Südafrika
Do, 01.02. Australien: Perth, Western Australia
Fr, 02.02. Asien: Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Sa,
03.02. Europa: Lissabon, Portugal
So, 04.02. Südamerika: Cartagena, Kolumbien
Mo, 05.02. Nordamerika: Miami, Florida
Quelle: https://run2gether.com/?p=25789

Fra Diabolo

(20.02.2020, 10:25)Sportler schrieb: [ -> ]Ein jeder soll so trainieren wie es ihm am besten bekommt
Mein Laufkollege trainiert fast gar nicht mehr läuft an den Wochenenden 10-25 km Volksläufe und 10 Marathons im Jahr
Zu meinen besten Zeiten bin ich gar 2 Marathons im Monat gelaufen
Mit Verletzungen hatte ich bis jetzt sehr viel Glück ob da aber was hängen bleibt im Alter weis ich nicht.

So etwas war auch einmal mein Ziel aber 40.000 Euro Startgebühr das muß dann auch nicht sein.

Die World Marathon Challenge (kurz WMC) besteht aus 7 Marathonläufen zu je 42,195km auf  7 Kontinenten in 7 Tagen. Die Challenge war 2015 mit 12 Teilnehmern gestartet worden und wird seitdem jährlich ausgetragen. Nach den ersten drei Jahren gab es weltweit 61 Finisher, aber bis zum heurigen Jahr noch keinen aus Österreich. Für 2018 wurde die Route völlig neu festgelegt mit:
Di, 30.01. Antarktis: Novolazarevskaya („Novo“), Queen-Maud-Land
Mi, 31.01. Afrika: Kapstadt, Südafrika
Do, 01.02. Australien: Perth, Western Australia
Fr, 02.02. Asien: Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Sa,
03.02. Europa: Lissabon, Portugal
So, 04.02. Südamerika: Cartagena, Kolumbien
Mo, 05.02. Nordamerika: Miami, Florida
Quelle: https://run2gether.com/?p=25789
Klasse.

Tatsächlich hatte ich mir auch überlegt, ob es nicht ein nettes Ziel wäre, dem Marathons-on-seven-continents Klub beizutreten. So analog den Seven Summits...

Drei Kontinente sind schon erledigt: Nordamerika (Boston und New York); Asien (Beirut); und natürlich Europa (ungefähr 25 Läufe).
Afrika bekäme man en Passant, vllt mal im Winter in Marokko, oder Südafrika. Australien und Südamerika möchte ich sowieso mal wieder reisen, und könnte das mit einem Lauf kombinieren. 
Und die Antarktis hebe ich mir dann bis zum Schluss auf.

Hmmm.

Fra Diabolo

(20.02.2020, 10:18)Kaietan schrieb: [ -> ]An die langen Kanten muss man sich meiner Meinung nach heranrobben. So aus dem Stehgreif hätte ich die nie drauf gehabt. 20 Km gehen immer, aber nördlich von 25 wurde es zum Teil bitter  Wink . Ich habe dann aus dem Grundlagentraining heraus den 20er immer um 2 Km pro Woche verlängert. Sozusagen war das das Training, um fit für die eigentliche Vorbereitung zu werden. Aber ich hatte im Gegensatz zu dir immer eine ganz ordentliche Grundschnelligkeit, die ich aber nicht wirklich optimal auf die langen Distanzen rüberretten konnte. Mag sein, dass deswegen die langen Läufe und Umfänge in meinem Fall wirklich viel gebracht haben. Daher ja: Viele Wege führe nach Rom und jeder hat da vermutlich einen anderen, für ihn optimalen Ansatz.

Ein Halbmarathon ist sicher eine gute Sache. Dann hast du eine Idee, in welche Richtung es aktuell bei einem Marathon überhaupt gehen könnte. Ehrlich gesagt, ist ein Halber eh der schönere Wettkampf. Die kürzeren Distanzen sind nichts als Tempoknüppelei und wenn es im Wettkampf über die 35 bis 40 Km hinausgeht führt man in der Regel andere Kämpfe. Nur beim Halbmarathon hatte ich häufiger mal das Gefühl, dass die Nummer vom Anfang bis zum Ende wirklich rund lief.

Bei mir war immer die Faustregel: 4 lange Läufe um/über 30km reichen. Wenn ich gemerkt habe, dass ich am Ende dieser langen Läufe nicht mehr ungeduldig war, wusste ich, dass ich gut vorbereitet war. 

Das mit der Grundschnelligkeit ist natürlich sehr relativ. Auf 10km bin ich ganz früher auf knapp unter 33 Minuten gekommen. Jetzt, 30 Jahre später, bin ich bei knapp über 37 Minuten, allerdings auch mit viel weniger Training. Wahrscheinlich wäre es sehr schwierig, mit meiner momentanen Grundlage dieses Tempo einigermassen auf Marathon umzusetzen (ich würde es erst gar nicht versuchen, sondern vllt auf 3:05 oder 3:10 anlaufen).

Sportler

Meine 10 KM-Leistung konnte ich auch niemals auf den Marathon übertragen
Wäre mir dies gelungen hätte ich so manchen Marathon gewonnen.
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