(16.07.2020, 13:59)Vahana schrieb: Also wenn es ums Wohlfühlen geht bist du damit auf dem Holzweg.
Es ist ja völlig normal, dass man sich irgendwie unwohl fühlt eine Position im Minus zu sehen. Soll man da jetzt jedesmal verkaufen?
Dann bist du genau der Teil des Marktes der so gerne als "zittrige Hand" bezeichnet wird.
"Keine Banken mehr zu kaufen" hört sich strategisch besser an wenn du keine Nerven für die Börse mitbringst.
Hm... ich hab genügend Positionen mit denen ich im Minus bin und die werde ich nicht verkaufen.
Warum bin ich auf dem Holzweg, wenn ich Fehler aus der Vergangenheit korrigieren will?
Warum muss ich denn Banken kaufen um an der Börse erfolgreich sein?
Schlussendlich sollte ein Depot immer noch zur eigenen Risikoeinstellung passen