(11.10.2019, 19:40)Bauernlümmel schrieb: Danke erstmal für eure Meinungen,
auch wenn alle sich eher dagegen aussprechen erachte ich es durchaus für sinnvoll. Ich denke ich werde es ähnlich machen wie cubanpete, wenn eine Aktie z.b. 25% ausreißt dann wird sie wieder rebalanciert um das ursprünglich festgelegte Risiko des Porfolios nicht ausufern zu lassen. Das wäre dann ja kein "Fliegenschiss" von 5% oder so. Neulich haben ja 2 Firmen Fusioniert bei mir im Portfolio und ich hatte auf einmal doppelt so viele Aktien von ner Firme wie ich eigentlich wollte. Da werde ich jetzt auch eingreifen müssen. Kosten ca. 0,50€ pro Trade.
edit: auf jedenfall hat die Strategie in diesem punkt evtl. anpassungspotential, ich werde das mal auprobieren und dann bei bedarf anpassen.
wenn ich Deine Zahlen richtig wiedergebe, pumpst Du ca. 10% des derzeiitgen Depotvolumens pro Monat in das Depot. (28K vs. 3K)
M.E. reicht dieses völlig zum "balancing".
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Corrections are usually over very quickly, and they're traditionally painless to long-term investors.
Experience is what you get, if you expect anything else!
Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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