
RE: Ich habe eine Frage und weiß nicht, ob ich einen Thread eröffnen soll?!
| 26.05.2025, 19:10(25.05.2025, 19:34)boersenkater schrieb: Eigentümer ist immer der Anleger - selbst bei Insolvenz der Depotbank/Fondsgesellschaft.
Die Wertpapiere sind Sondervermögen...
Der Vermittler ist nur Makler - kaufen/verkaufen für den Kunden ist Vermögensverwaltung -
dürfen die nicht - außer sie haben die Zulassung.
Wenn der Vermittler insolvent wird hat das Null Auswirkungen für Dich bzw. Dein Vermögen.
Ob sich das lohnt muß man mal durchrechnen - nutze die Comdirect nicht als Broker oder ähnliches....
Von daher keine Ahnung was sonst normale Gebühren für Sparpläne, ETFs,.... sind - und
ob es dann im Fondsvermittler-Spartarif-Konto oder im normalen Comdirect-Konto günstiger
ist....
Irgendwo wurde schon wieder die Angst geschürt, dass auch Sondervermögen absolut nicht sicher seien..... wie es z.B. bei russischen Aktien auch nicht war. Aber zumindest scheinen sich durch den Vermittler dahingehend keine zusätzlichen Risiken zu ergeben, dass ist schonmal gut.
Muss man dann genau durchrechnen ob sich ein anderer Vermittler lohnt. Hab nun gefunden, man kauft nicht einmalig über den externen Vermittler, sondern der Standardmakler vom Broker wird ersetzt, so dass man dann immer über den externen Vermittler kauft, sofern nicht über die Börse. Dass muss man sich auch überlegen, weil erstens dieser Vermittler nicht alle Fonds vermittelt. Und zweitens der externe Vermittler gerade bei z.B. Geldmarktfonds teurer sein kann, denn diese sind i.d.R. ohne Aufschlag beim internen Makler günstig handelbar.
Das ganze ist ja nicht für mich. Letztlich wird es sowieso auf mehrere Depots hinaus laufen.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.