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RE: Mobilität im Wandel
| 23.01.2019, 11:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2019, 11:18 von saphir.)
Die ehemaligen BMW-Mitarbeiter die bei BMW an E-Autos gearbeitet haben, haben in Kooperation mit anderen Unternehmen in China Byton gegründet. So sieht das aus:
Die Marke „Byton“ wurde im September 2017 von FMC vorgestellt.[4] Der Name ist ein Synonym für „Bytes on Wheels“.[5] Carsten Breitfeld, ein ehemaliger BMW-Manager, ist Mitbegründer und CEOdes Unternehmens.[6][1] Byton will Elektroautos und autonom fahrende Autos produzieren. Bis 2021 will das Unternehmen profitabel arbeiten.[6] Investoren des Unternehmens sind u. a. Tencent und Foxconn (Stand Januar 2018).[7]
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RE: Mobilität im Wandel
| 05.02.2019, 11:52
(03.02.2019, 13:06)Solventix schrieb: Das Problem ist dann halt: Wer entscheidet, ob ein System gerade jetzt im Moment verwendet werden kann, oder doch der Mensch bedienen muss?
Und noch wichtiger: Woher soll der Mensch die Fahrpraxis kriegen, die er dann in den seltenen Fällen braucht, in denen er eingreifen muss?
Und ich denke gerade an meine Fahrt aus dem Yellowstone-Park heraus, bei Schneetreiben und glatter Straße mit einem sommerbereiften Mietwagen. Nie und Nimmer würde das ein selbstfahrendes Auto schaffen. Auch in 20 Jahren nicht.
Zumindest noch muss das der Fahrer entscheiden. Aktuell geltendes Recht ist wohl so, dass der Fahrer sich mit dem System vertraut machen muss und dann die Steuerung übergeben kann. Aber auch eingreifen muss, wenn notwendig. Die automatische Steuerung muss protokollieren und bei einem Unfall wird die Schuldfrage auch mittels der "Blackbox" - Aufzeichnungen entschieden. Sie auch hier:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/a...weg-326108
Dass so Fälle wie im Yellowstone-Park oder auch ganz alltäglich: Ein Auto hält im Halteverbot halb auf dem Radweg und versperrt die Fahrbahn. Nun muss der normale Fahrer warten bis keiner entgegen kommt und auch dass kein Fußgänger von rechts die Straße überquert und auch dass aus dem haltenden Auto keiner aussteigen will. Um dann schnell zu beschleunigen und das haltende Auto umfahren. Ich vermute man wird das dann so lösen, dass das autonome Auto einfach anhält und wartet bis das Hindernis fort ist. Oder im Falle vom Yellowstone-Park, bis die Wetterlage so ist, dass die Steuerung funktioniert. Und dies wird dann als "Vollautonom" verkauft. Da das System es alleine entscheiden kann, wann es sicher ist.
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RE: Mobilität im Wandel
| 07.02.2019, 18:44
Irgendwie kaum vorstellbar, dass so was machbar ist:
Zitat:Wie wollen Sie einen 75-Kilometer-Tunnel in sieben Jahren bauen?
Die Schweizer Güter-Untergrundbahn soll den Verkehrskollaps auf der Strasse verhindern. Verwaltungsrat Daniel Wiener über die Schwierigkeiten des Projekts.
Ab 2030 soll die erste U-Bahn für den Gütertransport fahren.
Bereits 2023 wollen Sie mit dem Bau des Tunnels von Härkingen-Niederbipp nach Zürich beginnen. Werden Sie bis dahin tatsächlich alle Bewilligungen haben?
Dieser Zeitplan ist sehr ehrgeizig. Aber im Ausland haben uns alle gefragt, warum wir so lange brauchten. In China würde man zu bauen beginnen, bevor wir überhaupt mit der Planung angefangen haben. Wir wollen nun in der Planungsphase mit noch mehr Planern und Ingenieuren schneller vorankommen und die Bauphase mit zusätzlichen Bohrmaschinen verkürzen....
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...y/23312187
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