Tesla stock falls after earnings miss, CFO departure

Tesla shares sink after hours on news of CFO Deepak Ahuja’s retirement

Shares of Tesla Inc. fell more than 4% in the extended session Wednesday after the Silicon Valley car maker reported a lower-than-expected fourth-quarter adjusted profit and said its chief financial officer was on his way out.

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https://www.marketwatch.com/story/tesla-...2019-01-30

TSLA nachbörslich - 4,8% auf 294

Tesla Is Decades Away From Full Self-Driving Cars

If you are at 98% accuracy for autonomous driving right now, you are practically nowhere.

Here is what Musk said:

"So I guess like, I don't know, 98% good right now, but we need it to be like 99.999%, really extremely reliable. So - and the capability will be there for - when will we think it's safe for full self-driving? It's probably towards the end of this year, and then it's up to regulators to decide when they want to approve that."

If you are at 98% accuracy for autonomous driving right now, you are practically nowhere. In 100 seconds of driving, you will crash and possibly die, twice. A severely drunk person, or a five-year-old, would do a better job at driving safely. Dying within the first minute of the car driving you around, is not a selling point to the consumer.

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https://www.thestreet.com/investing/tesl...s-14853271

(02.02.2019, 20:40)Ca$hmandt schrieb: Tesla Is Decades Away From Full Self-Driving Cars

If you are at 98% accuracy for autonomous driving right now, you are practically nowhere.

Here is what Musk said:
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Nach meiner bescheidenen  Meinung nach könnte das so sein: 

Heute gibt es ja schon Zulassungen für Minibusse in Kurorten oder so, die mit z.B. 10 km/h autonom fahren, bzw. wir sind nicht mehr weit davon entfernt. Das heißt dass Teslas autonom einen Parkplatz suchen und wieder autonom zum Standort kommen was Herr Musk mal sagte (alles auch mit z.B. 10km/h), kann ich mir schon durchaus vorstellen.

Bei Überlandfahrten wo die Verkehrslage nicht so komplex ist wie innerorts klappt es schon recht gut. Bestimmt gibt es auch Situation wo das autonome System Unfälle besser vermeidet als ein Fahrer, so wie in der Luftfahrt auch, und durch solche Systeme das Fahren sicherer wird. 
In Städten könnte es am schwierigsten sein. Und dort könnte auch der Mensch mit seiner besseren Anpassungsfähigkeit und auch empathischen Fähigkeiten Gefahrensituationen voraus zu ahnen auch noch überlegen sein.

Das hieße dann, dass für einige Fälle das autonome Fahren die Zulassung erhält und für andere Fälle nicht. Dafür würden dann ggf. auch z.B. 98% ausreichen, wenn bei der Parkplatzsuche und Autobahn 99,999... % Fähigkeiten da wären.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Tesla dabei bei den Führenden ist. BMW wirbt glaube ich gerade damit dass sie rückwärts aus einer Tiefgarage fahren können, das klingt so als ob Tesla da ein paar Schritte voraus ist.

Wir werden's sehen.

Die aktuell laufenden Pilotprojekte die du ansprichst (Bad Birnbach etc) haben mMn nichts mit autonomem fahren zu tun. Da wird eine einprogrammierte „digitale Schiene“ abgefahren und jedes Hindernis führt zu einem einfachen Stillstand des Systems. Eher Lego Mindstorms niveau - für alles andere sind aber die rechtlichen Rahmenbedingungen auch noch gar nicht geschaffen.

(03.02.2019, 12:30)mmmmmax schrieb: Die aktuell laufenden Pilotprojekte die du ansprichst (Bad Birnbach etc)  haben mMn nichts mit autonomem fahren zu tun. Da wird eine einprogrammierte „digitale Schiene“ abgefahren und jedes Hindernis führt zu einem einfachen Stillstand des Systems. Eher Lego Mindstorms niveau - für alles andere sind aber die rechtlichen Rahmenbedingungen auch noch gar nicht geschaffen.

Ja das sind relativ einfache Systeme. Aber zum Beispiel dass jedes Hindernis zum Stillstand führt, könnte man bei der Parkplatzsuche auch akzeptieren. Ich wollte im Grunde auch primär darauf hinaus, dass nicht notwendigerweise 99,9999999...% erreicht werden müssen. Sondern dass man die Freigabe schrittweise geben kann oder auch bestimmte Vorgaben machen kann wie sich die Systeme verhalten müssen.

Das Problem ist dann halt: Wer entscheidet, ob ein System gerade jetzt im Moment verwendet werden kann, oder doch der Mensch bedienen muss?

Und noch wichtiger: Woher soll der Mensch die Fahrpraxis kriegen, die er dann in den seltenen Fällen braucht, in denen er eingreifen muss?

Und ich denke gerade an meine Fahrt aus dem Yellowstone-Park heraus, bei Schneetreiben und glatter Straße mit einem sommerbereiften Mietwagen. Nie und Nimmer würde das ein selbstfahrendes Auto schaffen. Auch in 20 Jahren nicht.

Wann immer ich was von selbstfahrenden Autos höre, denke ich das ist Fantasie pur und jetzt drehen die Leute vollständig ab.

Genauso ein Schwachsinn wie den Mars oder den Mond zu besiedeln. TOTALER SCHWACHSINN! Wir sollten erst einmal zusehen das wir die relevanten Probleme dieses Planeten in den Griff bekommen und wenn wir dann keine Sorgen mehr haben, dann können wir unsere Energie in solche Spielereien stecken.

Nehmen wir mal kurz an die Automation könnte 50% aller Unfalltoten in Deutschland vermeiden, selbst dann würde ich mich nicht in die Hände von einem Automaten begeben.
Das sich dann schon eine Bundeskanzlerin dazu äußert das man bald gar keinen Führerschein mehr braucht ...
Manchmal sollte man die Kirche im Dorf lassen.

Die ganze Spielerei wird damit enden, dass wir irgendwann sehr gute Fahrassistenten und Sicherheitssysteme bekommen, aber mehr nicht.
Von mir aus wird es auch streckenweise Leitsysteme geben.

In der Flugindustrie werden mittlerweile fast alle Landungen automatisch durchgeführt, solange keine kritischen Situationen vorliegen (Unwetter, schwierige Landebahn, usw). Aber alle Starts werden manuell ausgeführt. Begründung: Damit die Piloten ihre Erfahrung behalten und sich nicht mehr langweilen als unbedingt notwendig.
Und die sind den Autoherstellern meilenweit voraus.

Bei normalen Autos fällt das nicht so auf - die bruachin im Winter ein bisschen mehr - bei meinem Prius merkt man es deutlich, Heizung braucht Sprit, beim E-Auto ist das noch schlimmer.

Unser Lokalblatt hatte mal einen Leaf im Winter getestet (ich meine es war ein Leaf), mit der sinngemäßen Schlagzeile: "Lieber Frieren und Ankommen, als warm und Stehenbleiben." Bei Tesla ist das wohl ähnlich:

https://www.bloomberg.com/news/articles/...ium-europe

Ach ja, und der Türgriff am Modell 3 ist anscheinend so bescheuert konstruiert dass man die Türe bei Eis und Schnee nicht mehr gescheit aufkriegt....

(03.02.2019, 16:13)Vahana schrieb: Wann immer ich was von selbstfahrenden Autos höre, denke ich das ist Fantasie pur und jetzt drehen die Leute vollständig ab.

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Nehmen wir mal kurz an die Automation könnte 50% aller Unfalltoten in Deutschland vermeiden, selbst dann würde ich mich nicht in die Hände von einem Automaten begeben.
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Waymo ist bereits selbstfahrend in Kalifornien unterwegs:
https://youtu.be/WBkgs4u5tW0
Schon witzig, wie unterschiedlich die Einstellungen sind. Ich nutze jede sich bietende Möglichkeit, nicht selbst fahren zu müssen. Dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade. Selbstfahrender Tesla oder Sion, flächendeckende Mobilität als Dienstleistung. Ich bin sofort dabei.
90% der Unfälle im Straßenverkehr jedes Jahr werden durch menschliches Versagen verursacht. Insgesamt kommen 3.000 Menschen jedes Jahr im Straßenverkehr um und höchstwahrscheinlich auch hier 90% durch menschliches Versagen verursacht. Für Menschen im Alter von 5 bis 29 Jahren ist das größte Sterberisiko der menschengesteuerte Individualverkehr. Wir akzeptieren das bisher als Gesellschaft mangels Alternative, mit einer Alternative wird sich das aber vermutlich sehr schnell ändern. Schon allein aus wirtschaftlichen Gründen. Ein selbstfahrender LKW braucht keine Pausenzeiten für den Fahrer und auch kein Gehalt . Und beim herrschenden Kostendruck in der Logistik wird dieses Argument sehr schnell sehr viel Gewicht bekommen. Wird nicht morgen soweit sein, aber auch nicht mehr lange dauern. Was noch schneller kommen wird sind wahrscheinlich selbstfahrende Züge und U-Bahnen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/who-v...42601.html

Also ich würde mich in so einen Selbstfahrer nicht reinsetzen - da wird mir schon beim Gedanken daran speieübel. So wie auf jedem Beifahrersitz eines normalen Autos.....Das Argument habe ich noch irgendwo gesehen - die Designer sind offensichtlich alles Rennfahrer die alles abkönnen.

Und selbstfahrende LKWs - ein Alptraum!

Bei Zügen gibts das noch nicht einmal, wobei da das Ganze noch viel überschaubarer ist. Bevor der LKW Fahrer abgeschafft wird sollte es schon lange keine Lokführer mehr geben. Strassenbahn wäre als Nächstes dran....