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Mobilität im Wandel
#61
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RE: Mobilität im Umschwung

Mag sein. Ändert aber auch nichts daran das später millionen von E-Fahrzeugen ständig ihre 50Watt ziehen.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#62
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RE: Mobilität im Umschwung

(12.01.2019, 17:17)Vahana schrieb: Mag sein. Ändert aber auch nichts daran das später millionen von E-Fahrzeugen ständig ihre 50Watt ziehen.

Ich komm auf knapp über 26 Watt.
Das wären aber immer noch eine Menge Holz für einen Sleep-Modus.
Keine Ahnung was da soviel Strom ziehen soll.

Deshalb gehe ich davon aus, dass ein großer Teil der verlorenen Kilowattstunden an ungenauer Software
liegt.
Meine Notebooks und Handys schaffen es nämlich auch nie richtig, Restlaufzeiten oder Restladezeiten anzuzeigen.
Obwohl die Notebook und Handyindustrie dies aufgrund der höheren Serienerfahrung eigentlich schon besser hinbekommen müsste als ein Tesla.
#63
Notiz 

RE: Mobilität im Umschwung

Heizung an, Beschleunigung aus: Trierer Elektrobus macht im Winter schlapp

...560.000 Euro haben die Stadtwerke Trier (SWT) für ihren ersten Elektrobus ausgegeben. Ein Prestigeprojekt. Es ist das erste Fahrzeug seiner Art im gesamten Bundesland. Doch nach nur zwei Wochen auf der Straße muss der „Stolz der Flotte“ zurück in die Garage, berichtet der „Trierische Volksfreund“. Der Grund: Der E-Bus des Herstellers Sileo kommt mit den winterlichen Temperaturen nicht zurecht. ...

https://www.focus.de/auto/elektroauto/st...76335.html

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Don't stop to think, have another drink. (The Kinks, When Work is Over)
#64
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RE: Mobilität im Umschwung

(09.01.2019, 20:46)OJ@Y schrieb: Ojay

In dem Artikelk wird mir zu undeutlich zwischen den wirtschaftlichen und den reinen Umweltaspekt getrennt. Klar, die gehören zusammen, aber es macht einen Unterschied, ob die Technologie einfach nicht umweltfreundlich ist oder ob der Umstieg Arbeitsplätze kostet.

Letzteres müsste, im Extremfall, in Kauf genommen werden. Sieht man das Ganze von einer rein rhetorischen Seite, dann können Wirtschaftsverbände durch Beteiligung an der Debatte eigentlich nur verlieren. Die ohnehin Überzeugten werden die Argumente und Fakten gern übernehmen und für die E-Mobilisten sieht es dann so aus, als ob hier eine mächtige Wirtschaftslobby wider besseren Wissens gegen die Zukunftstechnologie kämpft, um die Profite zu retten.

(09.01.2019, 21:49)Vahana schrieb: Das ist alles schon länger bekannt, aber es wird ja damit argumentiert, dass die Herstellung bald effizienter und auch mit erneuerbarer Energie stattfinden kann.

Nicht Ganz. Als unregelmäßiger Leser der Zeit (Wochenzeitung) weiß ich, dass einige "Visionäre" sich der Problematik bewusst sind und daher für langfristig eine Abnahme der Mobilität planen. Hier soll vor allen Dingen Städteplanung, Steuerpolitik usw. zum Ziel führen.
Da kommen einige durchaus diskutable Punkte zusammen mit viel Sozialutopie. Das macht die Sache etwas verzwickter.
Mittelfristig soll der Öffentliche Nahverkehr gefördert werden, die Umstellung auf das E-Auto ist also nur eine kurzfristige Lösung.

Für den "kleinen Mann" bedeutet es jedenfalls eine Einschränkung. Rolleyes

Vahana schrieb:Da CO2 eh keinen Einfluss auf das Klima hat spielt es ohnehin keine Rolle für die Umwelt.

Das halte ich für gewagt.

(12.01.2019, 12:29)OJ@Y schrieb: Wie Wasserstoff die größten Probleme von E-Auto-Batterien lösen könnte

Seit der Sache mit der Hindenburg hat Wassenstoff einen zweifelhaften Ruf...
#65
Notiz 

RE: Mobilität im Umschwung

(13.01.2019, 11:39)Skeptiker schrieb: Das halte ich für gewagt.

Dann stell doch mal alle Fakten zum Thema zusammen und bilde dir deine eigene Meinung.
Und wenn du was findest was dagegen spricht, dann sag bescheid.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#66
Notiz 

RE: Mobilität im Umschwung

(13.01.2019, 11:39)Skeptike schrieb:
Vahana schrieb:Da CO2 eh keinen Einfluss auf das Klima hat spielt es ohnehin keine Rolle für die Umwelt.

Das halte ich für gewagt.
Doch CO2 hat mit Sicherheit einen Einfluss nur ist der Einfluss der Menschheit daran viel viel zu klein.
#67
Notiz 

RE: Mobilität im Umschwung

"Doch CO2 hat mit Sicherheit einen Einfluss nur ist der Einfluss der Menschheit daran viel viel zu klein"
Das halte ich wiederum für gewagt ;Wink   Ist aber der falsche Thread sowas zu diskutieren.

Drei Stufen des Climate Change Denials.  Die Stufen schliessen sich gegenseitig aus.

1) Es wird nicht wärmer (es wird falsch gemessen, die Daten sind manipuliert) => das ist offensichtlich Käse

2) Es wird wärmer, aber der Einfluss des Menschen ist vernachlässigbar => die "Hindcast" Modelle sagen etwas anderes ***.  Aber da muss man tief eintauchen UND da wird auch von der "pro climate change" Seite viel Blödsinn erzählt.

3) Es wird wärmer und der Mensch ist ein relevanter Faktor....aber wir können dagegen eh nix machen, die sozio-ökonomischen, ökologischen Folgen sind nicht wirklich abschätzbar, die Kosten sind zu hoch, wir haben andere und dringendere Probleme....

Gegen 1) und 2) lässt sich von wissenschaftlicher und objektiver Seite deutlich Stellung beziehen.

Gegen 3) habe auch ich als eigentlich jmd, der den anthropogenen Klimawandel als wissenschaftlich valide Hypothese bezeichnet, NIX entgegenzusetzen!!!!!! Da sind wir im "wissenschaftlichen" Bereich der Makro - Ökonomie, Soziologie und Environmental Science (Entwicklung von Ökosystemen). Die Modelle dieser Disziplinen sind notorisch schlecht bzgl. predictive power (auch im hindcast). Was da auch von IPCC Seite erzählt wird mag zwar interessant sein, aber eine ernstzunehmende Prognose ist das sicher nicht! Das ist eher Kategorie Ideologie.


*** Vereinfacht:
Lass uns mal annehmen y sei die Änderung der Jahresdurchschnittstemperatur und sei eine Funktion f von drei Variablen x1: CO2 Konzentration, x2: Sonnenaktivität, x3: Absorbtionsfähigkeit der Biomasse.
y = f(x1,x2,x3)


Ich kalibriere mein Modell (die Funktion f) an Daten von 2013 bis inklusive 2016. Jetzt messe ich x1,x2,x3 in 2017 , stecke die in f(), erhalte eine Prognose p_y für y, und vergleiche das mit dem gemessen y. Und erhalte sehr gute Resultate.

Warum sind dann meine in 2018 erstellte Prognosen für y in 2019 so scheisse? In 2017 warren meine Inputs bekannt. x1,x2,x3 waren ein Datum!!! Für meine Prognose muss ich auch meine Inputs prognostizieren!!! 

Das zeigt: ich kann die Welt zwar erklären und den Einfluss des Menschen gut erklären....aber trotzdem mache ich Fehler in meiner Prognose. Der angewandte wissenschaftler unterscheidet deshalb in seinem wording "prediction" und "forecast" :)

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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
#68
Notiz 

RE: Mobilität im Umschwung

(13.01.2019, 15:21)Lancelot schrieb: "Doch CO2 hat mit Sicherheit einen Einfluss nur ist der Einfluss der Menschheit daran viel viel zu klein"
Das halte ich wiederum für gewagt ;Wink   Ist aber der falsche Thread sowas zu diskutieren.

Drei Stufen des Climate Change Denials.  Die Stufen schliessen sich gegenseitig aus.

1) Es wird nicht wärmer (es wird falsch gemessen, die Daten sind manipuliert) => das ist offensichtlich Käse

1. Langfristig ist das wohl Käse.
Aber da braucht man keine Klimamodelle des IPCC dazu.
Es war schon vor diesen Modellen wissenschaftlich bewiesen dass die Erde unter den gegebenen Umständen in ein paar milliarden Jahren verglühen wird, lange bevor die Sonne ihren letzten Zucker macht!
2. Es hat wohl in der Vergangenheit schon Manipulationen gegeben
Diese sind aber meines Wissens, wie alle anerkannten Fehler aus den ersten Berichten richtiggestellt.

Die Messungen werden heute noch überwiegend auf der Nordhalbkugel vorgenommen.
Die Messpunkte auf der Südhalbkugel sind signifikant weniger als auf der Nordhalbkugel.
Weiterhin liegen auch für die Nordhalbkugel viel länger zurückliegende historische Daten vor als für die Südhalbkugel.

Der Golfstrom, der jedes Jahr Unmassen von warmen Wasser mit einer spezifischen Wärmekapazität von 4,18 KJ/kgK in Wasserform und annähernd 2257 KJ/Kg Kondensationswärme auf das Eis der Nordhalbkugel treffen lässt, wirkt solange auf die Nordhalbkugel bis das Eis komplett weg ist.

Hier gibt es aus diesem Grund meines Erachtens noch Ungenauigkeiten in den globalen Temperaturberechnungen.
Des Weiteren ist mir unklar wie man mit einem bisschen Strahlunggsunterschied,(soweit die Theorie stimmen würde) die Energiemengen des Golfstroms ausgleichen will?

(13.01.2019, 15:21)Lancelot schrieb: 2) Es wird wärmer, aber der Einfluss des Menschen ist vernachlässigbar => die "Hindcast" Modelle sagen etwas anderes ***.  Aber da muss man tief eintauchen UND da wird auch von der "pro climate change" Seite viel Blödsinn erzählt.
Ich hab mich damit ehrlich gesagt nicht befasst und kann dazu keine Aussage machen.
Was mich daran aber schon wieder stört ist das Wort Modell.
Mit einem Modell, das du dir bastelst wirst du jede Auswirkung beweisen können.

Bastelst du dir zum Beispiel ein Fahrradfahrer CO2 Ausstossmodell und legst die Weltfahrradproduktion den Temperatur und Co2 Kurven des IPCCs gegenüber, wirst du eine signifikante Übereinstimmung der Weltfahrradproduktion mit dem Anstieg von Co2 und globaler Temperatur feststellen.
Jetzt musst du nur noch beweisen, dass der Fahrradfahrer aufgrund seiner erhöhten Atemfrequenz mehr Co2 ausstösst, als ein Fussgänger. Und schonn hast du mit deinem Modell bewiesen, dass der Fahrradfahrer die Klimakatastrope verursacht! Biggrin  Tup

Okay Spaß beiseite, ich kann mich zu diesen Modellen nicht äußern, weil ich mich nicht damit befasst habe!


(13.01.2019, 15:21)Lancelot schrieb: 3) Es wird wärmer und der Mensch ist ein relevanter Faktor....aber wir können dagegen eh nix machen, die sozio-ökonomischen, ökologischen Folgen sind nicht wirklich abschätzbar, die Kosten sind zu hoch, wir haben andere und dringendere Probleme....

Gegen 1) und 2) lässt sich von wissenschaftlicher und objektiver Seite deutlich Stellung beziehen.

Okay!
Mach mal!
Wissenschaftlich und objektiv bitte!


(13.01.2019, 15:21)Lancelot schrieb: Gegen 3) habe auch ich als eigentlich jmd, der den anthropogenen Klimawandel als wissenschaftlich valide Hypothese bezeichnet,   NIX entgegenzusetzen!!!!!! Da sind wir im "wissenschaftlichen" Bereich der Makro - Ökonomie, Soziologie und Environmental Science (Entwicklung von Ökosystemen). Die Modelle dieser Disziplinen sind notorisch schlecht bzgl. predictive power (auch im hindcast). Was da auch von IPCC Seite erzählt wird mag zwar interessant sein, aber eine ernstzunehmende Prognose ist das sicher nicht! Das ist eher Kategorie Ideologie.  

Danke!

(13.01.2019, 15:21)Lancelot schrieb: *** Vereinfacht:
Lass uns mal annehmen y sei die Änderung der Jahresdurchschnittstemperatur und sei eine Funktion f von drei Variablen x1: CO2 Konzentration, x2: Sonnenaktivität, x3: Absorbtionsfähigkeit der Biomasse.
y = f(x1,x2,x3)


Ich kalibriere mein Modell (die Funktion f) an Daten von 2013 bis inklusive 2016. Jetzt messe ich x1,x2,x3 in 2017 , stecke die in f(), erhalte eine Prognose p_y für y, und vergleiche das mit dem gemessen y. Und erhalte sehr gute Resultate.


Warum sind dann meine in 2018 erstellte Prognosen für y in 2019 so scheisse? In 2017 warren meine Inputs bekannt. x1,x2,x3 waren ein Datum!!! Für meine Prognose muss ich auch meine Inputs prognostizieren!!! 

Das zeigt: ich kann die Welt zwar erklären und den Einfluss des Menschen gut erklären....aber trotzdem mache ich Fehler in meiner Prognose. Der angewandte wissenschaftler unterscheidet deshalb in seinem wording "prediction" und "forecast" :)

Stimmt.
Liest man die IPCC Berichte im Detail wird dort ganz genau auf die Ungenauigkeiten und noch nicht genauer geklärten
Umständen beschrieben!
Da wird deutlich darauf hingewiesen, wenn es sich bei den Details um Anahmen handelt, die wissenschaftlich nicht abschliessend geklärt aber "wahrscheinlicher als unwahrscheinlich" sind.
In der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger wird dann aus 3 wahrscheinlicher als unwahrscheinlich schon ein wahrscheinlich oder gar sehr wahrscheinlich.

Und drei tage später erzählt dir dann ein Politiker im Fernsehen, dass genau dieses Detail eine  "wissenschaftlich geklärte Tatsache ist"

Dabei hat der Trottel dann aus den 1200 Seiten Bericht und 20 Seiten Zusammenfassung eigentlich nur einen Nebensatz verstanden.  

Nämlich den, in dem steht: "sollte sich diese Erkenntnis nach weiteren Forschungen und Datenerhebungen betätigen, könnte man um das Problem zu verkleinern eine Steuer erheben!
#69
Notiz 

RE: Mobilität im Umschwung

Wieder mal ein Beispiel, wie ein Satz eine komplette Diskussion entfacht.

(13.01.2019, 14:02)Vahana schrieb:
(13.01.2019, 11:39)Skeptiker schrieb: Das halte ich für gewagt.

Dann stell doch mal alle Fakten zum Thema zusammen und bilde dir deine eigene Meinung.
Und wenn du was findest was dagegen spricht, dann sag bescheid.

Zugegeben, das kann ich nicht tun. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es falsch ist, sondern nur gewagt.
Und diese Behauptung kann ich, glaube ich, begründen.

Indem du sagst, dass CO2 "eh keinen Einfluss auf das Klima hat", wettest du quasi gegen die Mehrheit der Fachleute. (Es gibt natürlich auch einzelne Fachleute, die da zustimmen werden, das ist aber kein Argument. Es ist Kennzeichen einer freien Debatte, das es Abweichler gibt.)
Es ist sicherlich gewagt, eine Ansicht gegen die Mehrheitsmeinung der Fachleute zu vertreten. Insofern habe ich schon recht.

Gewagt heißt aber nicht falsch. Grade im Bereich Börse lernt man ja, dass die Mehrheit nicht unbedingt die Wahrheit garantieren kann.

(13.01.2019, 14:43)atze2000 schrieb: Doch CO2 hat mit Sicherheit einen Einfluss nur ist der Einfluss der Menschheit daran viel viel zu klein.

Woraus würde sich eine CO2-Steigerung sonst ergeben?

(13.01.2019, 15:21)Lancelot schrieb: 2) Es wird wärmer, aber der Einfluss des Menschen ist vernachlässigbar => die "Hindcast" Modelle sagen etwas anderes ***.  Aber da muss man tief eintauchen UND da wird auch von der "pro climate change" Seite viel Blödsinn erzählt.

Das dürfte auch der Punkt sein, indem ich und die meisten anderen Laien aus der Debatte aussteigen müssen. Die Investition von Zeit und Geld in die Recherche würde wahrscheinlich nicht mehr lohnen, deshalb versucht man, möglichst glaubwürdigen Zeugen zu vertrauen.

Leider setzt man sich damit auch immer einer Gefahr aus, weshalb Raum für einen Rest Zweifel zwangsläufig bleiben muss.

Lancelot schrieb:*** Vereinfacht:
Lass uns mal annehmen y sei die Änderung der Jahresdurchschnittstemperatur und sei eine Funktion f von drei Variablen x1: CO2 Konzentration, x2: Sonnenaktivität, x3: Absorbtionsfähigkeit der Biomasse.
y = f(x1,x2,x3)

Das ist eine extrem starke Vereinfachung und hat mit der Realität nichts zu tun. Das wissen wir beide.

Interessante Anmerkung am Rande: Beim Thema Klimawandel wird fast ausschließlich Strom und Mobilität erwähnt. Fast nie kommen landschaftsgestaltende Maßnahmen wie Landwirtschaft, Trockenlegung von Sümpfen usw. zur Sprache, obwohl diese laut einige Meldungen durchaus einen Einfluss haben.

Schönen Sonntag noch vom Skeptiker, der endlich lernen sollte, auch zu schweigen, wenn er unsicher ist.
#70
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RE: Mobilität im Umschwung

(13.01.2019, 18:41)Skeptiker schrieb: Interessante Anmerkung am Rande: Beim Thema Klimawandel wird fast ausschließlich Strom und Mobilität erwähnt. Fast nie kommen landschaftsgestaltende Maßnahmen wie Landwirtschaft, Trockenlegung von Sümpfen usw. zur Sprache, obwohl diese laut einige Meldungen durchaus einen Einfluss haben.

Und besagte Aenderungen sind z.T. eine direkte Folge des Bevoelkerungszuwachses...


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